Mittwoch, 25. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 62:6
Jehova ist mein Fels und meine Rettung, meine sichere Höhe
Über die Menschheit bricht heute eine Flut von Katastrophen herein, genau wie es in der Bibel vorhergesagt wurde. Bei einer buchstäblichen Flutkatastrophe ist die normale Reaktion, einen Hügel hochzulaufen oder auf ein Dach zu klettern — Hauptsache hoch. Ähnlich ist es bei der momentanen Weltlage: Je tiefer die Welt in ihren Problemen versinkt, umso mehr Menschen suchen Halt bei „hohen“ Institutionen der Wirtschaft, Politik oder Religion oder auch in Wissenschaft und Technik. Doch nichts davon bietet echte Sicherheit.
Im Gegensatz dazu haben wir als Jehovas Diener einen wirklich sicheren Zufluchtsort — Jehova, den „FELS unabsehbarer Zeiten“. Wie finden wir bei diesem „Fels“ Zuflucht? Sich an Jehova zu klammern heißt, nach der Bibel zu leben, die ja oft eine ganz andere Richtung vorgibt als die Weisheit von Menschen. Zum Beispiel fordert uns Jesus auf, dem Königreich den höchsten Stellenwert in unserem Leben zu geben und so „Schätze im Himmel“ aufzuhäufen, wo sie absolut sicher sind
Psalm 62:6: „Ja, er ist mein Fels und meine Rettung, meine sichere Höhe. Ich werde nicht zum Wanken gebracht werden.“

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Dienstag, 24. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus 1. Mose 4:26
Zu jener Zeit fing man an, den Namen Jehovas anzurufen
Einige Hebraisten vertreten die Auffassung, der Text sollte lauten „begannen zu entweihen“ oder „damals begann die Entweihung“. Über diese Epoche der Geschichte sagt das Targum Jeruschalmi I: „Das ist das Geschlecht, in dessen Tagen man mit Heidentum und der Anfertigung von Götzen anfing, und sie benannten ihre Götzen mit dem Namen des wahren Gottes“ (zitiert nach B. Jacob, Genesis, 1934, S. 151).
Zu Enoschs Zeiten war es an der Tagesordnung, den Namen Jehovas zu mißbrauchen. Möglicherweise wandte man den Namen Jehova auf sich selbst an oder auf andere Menschen, durch die man sich angeblich Jehova Gott in der Anbetung nahte; oder aber man wandte den göttlichen Namen auf Götzen an. Auf jeden Fall war es Satan, dem Teufel, gelungen, das Menschengeschlecht tief in den Götzendienst zu verstricken. Zu der Zeit, als Henoch geboren wurde, war die wahre Anbetung eine Seltenheit geworden. Lebte jemand nach der Wahrheit und verkündigte sie, wie Henoch, war er unbeliebt und wurde daher verfolgt.
1. Mose 4:26: „Und auch dem Seth wurde ein Sohn geboren, und er gab ihm dann den Namen Enosch. Zu jener Zeit fing man an, den Namen Jehovas anzurufen.“

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Montag, 23. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Jeremia 10:23
Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht

Einige sehen vielleicht in den Worten Jeremias einen Widerspruch und meinen, Jehova könne uns doch nicht kritisieren, nur weil wir von der Willensfreiheit Gebrauch machen, die er uns selbst gegeben hat. Man darf aber nicht vergessen, dass mit Willensfreiheit auch Verantwortung einhergeht. Wir sind Gott gegenüber rechenschaftspflichtig für das, was wir sagen und tun. Jesus sagte: „Aus der Fülle des Herzens redet der Mund“, und: „Aus dem Herzen kommen böse Überlegungen, Mordtaten, Ehebrüche, Hurereien, Diebstähle, falsche Zeugnisse, Lästerungen“.

Unsere Worte und Taten enthüllen also, wie es in unserem Herzen aussieht. Sie zeigen, wer wir wirklich sind. Es ist daher vernünftig, uns in allem von Jehova leiten zu lassen. Auf diese Weise stellt er bei uns fest, dass wir im „Herzen rechtschaffen“ sind, und wird uns Gutes tun.

Jeremia 10:23: „Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten.“

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Sonntag, 22. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Matthäus 18:15
Wenn dein Bruder eine Sünde begeht, lege seinen Fehler zwischen dir und ihm allein offen dar
Wir wollen dem Teufel widerstehen und ihm keine Chance geben, uns in geistiger Hinsicht zu schaden. Der heilige Geist hilft uns, gegen Satan standzuhalten. Das würde unter anderem bedeuten, sich auch im Zorn niemals gehen zu lassen. Paulus schrieb: „Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum“.
Falls wir einmal zu Recht zornig sind, kann uns ein spontanes, stilles Gebet helfen, „kühlen Geistes“ zu bleiben. Anstatt in dieser Situation auf eine Weise zu reagieren, die Gottes Geist betrüben könnte, wird es uns dann eher gelingen, uns zu beherrschen. Seien wir also nicht nachtragend und lassen wir uns von Satan nicht dazu drängen, anderen mit gleicher Münze heimzuzahlen. Satan können wir auch dadurch widerstehen, dass wir Missverständnisse umgehend klären und so Jesu Worte beherzigen
Matthäus 18:15: „Wenn dein Bruder eine Sünde begeht, so gehe hin, lege seinen Fehler zwischen dir und ihm allein offen dar. Wenn er auf dich hört, so hast du deinen Bruder gewonnen.“

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Samstag, 21. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Hosea 13:6
Sie wurden satt, und ihr Herz begann sich zu erheben
Nach dem Einzug in das Land der Verheißung, ein Land, das von Milch und Honig floss, lebte Gottes Volk in beachtlichem Wohlstand. Was zeigte sich bei den Israeliten mit der Zeit? Hosea gab wieder, was Jehova darüber sagte. Jahrhunderte zuvor hatte Gott die Israeliten genau vor dieser gefährlichen Entwicklung gewarnt.
Viele hatten in ihrem Haus prunkvolle Möbel; einige Familien besaßen sogar ein zweites Haus; sie aßen die besten Speisen, tranken edlen Wein aus besonderen Gefäßen und rieben sich mit den „auserlesensten Ölen“ ein, vielleicht eine Art Parfüm. Wahrscheinlich ist dir klar, dass nichts davon an sich verkehrt war. Eindeutig verkehrt war jedoch, dem allem zu große Bedeutung beizumessen.
Es gab auch Arme, die schwer arbeiten mussten, um ihre Familie zu ernähren. Genauso ist es heute in vielen Teilen der Erde. Galt Gottes Ermahnung aus Hosea 13:6 damals auch den Armen, und ist sie immer noch gültig? Ja. Jehova zeigte, dass sich ein wahrer Anbeter, ob wohlhabend oder arm, davor hüten muss, mit den materiellen Dingen des Lebens so sehr beschäftigt zu sein, dass er Gott vergisst
Hosea 13:6: „Gemäß ihrer Weide wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz begann sich zu erheben. Darum vergaßen sie mich.“

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Freitag, 20. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:3
Alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis sind in Christus verborgen

Soll mit den Worten, alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis seien in Christus „verborgen“, gesagt werden, sie würden unter Verschluss gehalten, sodass niemand darauf zugreifen könne?
Nein. Damit ist einfach gemeint, dass wir uns ordentlich anstrengen und unsere Aufmerksamkeit auf Jesus Christus konzentrieren müssen, um diese Schätze zu heben. Nicht umsonst sagte Jesus ja über sich:„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“. Um also die Erkenntnis Gottes zu finden, müssen wir uns die Hilfe und Anleitung zunutze machen, für die Jesus sorgt.
Jesus ist nicht nur „der Weg“, sondern, wie er selbst sagte, auch „die Wahrheit und das Leben“. Seine Rolle geht demnach noch weit darüber hinaus, den Zugang zum Vater zu ermöglichen. Die Stellung und die Funktionen, die er wahrnimmt, sind auch für ein richtiges Verständnis der biblischen Wahrheit und für das ewige Leben von entscheidender Bedeutung.

Kolosser 2:3: „In ihm sind alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis sorgsam verborgen.“

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Donnerstag, 19. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Johannes 1:29
Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!

Immer wieder ist in der Bibel von Schafen die Rede, wenn es um die Vergebung von Sünden geht und um den Zugang zu Gott. Nachdem sich zum Beispiel Abraham bereitgefunden hatte, seinen Sohn zu opfern, wurde ihm gesagt, er solle Isaak nichts tun und stattdessen einen Widder, also einen Schafbock, opfern. Als die Israeliten aus Ägypten befreit wurden, spielten Schafe ebenfalls eine bedeutsame Rolle, diesmal in Verbindung mit dem „Passah Jehovas“. Auch unter dem Gesetz Mose gehörten Schafe und Ziegen zu den Tieren, die als vorgeschriebene Opfer dargebracht wurden.
Kein von Menschen erbrachtes Opfer — und schon gar kein Tieropfer — konnte eine dauerhafte Befreiung von Sünde und Tod bewirken. Jesus dagegen ist „das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt“. Schon allein wegen dieser Rolle ist Jesus weitaus kostbarer als jeder noch so teure materielle Schatz, der je gefunden wurde.
Wie wichtig ist es da, dass wir uns intensiv mit dem wunderbaren Lösegeld beschäftigen und unseren Glauben daran beweisen! Dann dürfen wir darauf hoffen, reich gesegnet und belohnt zu werden: die „kleine Herde“ mit Herrlichkeit und Ehre zusammen mit Christus im Himmel und die „anderen Schafe“ mit ewigem Leben im Paradies auf der Erde

Johannes 1:29: „Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen, und er sprach: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“

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Mittwoch, 18. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus 1. Mose 3:15
Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen

Jehova würde für einen „Samen“, einen Retter, sorgen, der Satan eines Tages zermalmen, also aus dem Dasein auslöschen würde. Doch der Retter müsste selbst leiden, weil ihm in Verbindung damit eine sinnbildliche Fersenwunde beigebracht würde. Das klingt nach lähmenden Schmerzen. Doch was war damit wirklich gemeint? Was sollte der von Jehova Ausgewählte denn über sich ergehen lassen?
Um die Menschen aus ihrem sündigen Zustand zu erlösen, müsste der Retter für etwas sorgen, was Sühnung und Erlösung bewirkt. Er müsste eine Möglichkeit schaffen, die Folgen der Sünde zu beseitigen und dadurch Menschen mit Gott zu versöhnen. Was war dafür nötig?
Schon früh zeichnete sich ab, dass ein Opfer erforderlich wäre. Als Abel, der erste treue Mensch, Jehova Tieropfer darbrachte, erlangte er Gottes Wohlgefallen. Später brachten gottesfürchtige Patriarchen wie Noah, Abraham, Jakob und Hiob ähnliche Opfer dar, die Gott gefielen

1. Mose 3:15: „Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zermalmen, und du wirst ihm die Ferse zermalmen.“

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Dienstag, 17. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Römer 10:13, 14
Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt?
Die Argumentation des Paulus zeigt klar und deutlich, daß Verkündiger benötigt werden. Jesus wies ebenfalls darauf hin, daß diese vorhanden sein müssen, und zwar „bis zum Abschluß des Systems der Dinge“. Der Predigtdienst ist ein wesentlicher Bestandteil der göttlichen Vorkehrung, durch die Menschen geholfen werden soll, den Namen Jehovas anzurufen, damit sie sicher davonkommen.
Die Anhänger der Christenheit tun im allgemeinen überhaupt nichts, um Gottes kostbaren Namen zu ehren. Vielen ist nicht einmal bewußt, daß ein Unterschied besteht zwischen Jehova und den beiden anderen „Personen“, von denen das verwirrende, unerklärbare Dreieinigkeitsdogma spricht. Auf nicht wenige trifft auch das zu, worauf in Psalm 14:1 und 53:1 hingewiesen wird: „Der Unverständige hat in seinem Herzen gesagt: Es gibt keinen Jehova.“ Sie müssen erfahren, daß Jehova der lebendige Gott ist, und sie müssen all das verstehen, wofür sein Name steht, wenn sie in der bevorstehenden großen Drangsal sicher davonkommen wollen.

Römer 10:13-14: „Denn „jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt?“

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Montag, 16. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Jeremia 10:23
Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten

Stell dir vor, du müsstest einen dichten Urwald durchqueren. Die Gegend ist ein weißer Fleck auf der Landkarte, du kennst dich überhaupt nicht aus und hast keine Erfahrung. Würdest du dich ganz allein, ohne einen ortskundigen Führer, in so eine gefährliche Umgebung hineinwagen und nicht einmal einen Kompass mitnehmen? Deine Chancen, sicher anzukommen, wären gleich null — ja du würdest dein Leben aufs Spiel setzen!
Wer meint, er könne sich durch den „Dschungel“ der bösen Welt von heute schlagen, ohne sich von Gott den Weg zeigen zu lassen, setzt ebenfalls sein Leben aufs Spiel. Wir haben nur eine einzige Chance, das heutige System zu durchqueren und sicher anzukommen: indem wir dieselbe Bitte an Jehova richten wie David: „Mögen sich meine Schritte in deinen Spuren halten, in denen meine Tritte bestimmt nicht zum Wanken gebracht werden“

Jeremia 10:23:Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten.“

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