Dienstag, 4. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Kolosser 2:8
Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die elementaren Dingen der Welt
Der Apostel Paulus verglich die Tätigkeit der Diener Gottes mit einer geistigen Kriegführung. Er schrieb: „Die Waffen unserer Kriegführung sind nicht fleischlich, sondern machtvoll durch Gott, um starke Verschanzungen umzustoßen. Denn wir stoßen Vernunftschlüsse und jede Höhe um, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt“.
Was sind denn die „starken Verschanzungen“, die wir dank göttlicher Unterweisung umstoßen können, um Menschen zu befreien? Bedrückende Irrlehren, abergläubische Vorstellungen und menschliche Philosophien, um nur einige zu nennen. Wer sich von Gott unterweisen lässt, kann mit schlechten Gewohnheiten brechen und gottgefällige Eigenschaften entwickeln. Seine Unterweisung verbessert das Familienleben und gibt Menschen ohne Hoffnung einen echten Sinn im Leben. Genau das wird heute gebraucht!
Kolosser 2:8: „Seht zu, daß nicht jemand da sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und leeren Trug gemäß der Überlieferung der Menschen, gemäß den elementaren Dingen der Welt und nicht gemäß Christus.“

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Montag, 3. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 18:37, 38
Was ist Wahrheit?

Diese zynische Frage des römischen Statthalters Pontius Pilatus war an Jesus gerichtet. An einer Antwort war Pilatus eigentlich gar nicht interessiert; und Jesus antwortete ihm auch nicht. Vielleicht war Pilatus der Ansicht, man könne ohnehin nur schwer erfassen, was Wahrheit ist.

Auch heute betrachten viele die Wahrheit mit einer solchen Geringschätzung. Dazu gehören religiöse Führer genauso wie Pädagogen und Politiker. Ihrer Meinung nach ist Wahrheit nichts Absolutes, sondern eher relativ und ändert sich daher ständig — vor allem wenn es um Fragen der Moral und des Glaubens geht. Damit wird natürlich gesagt, jeder könne für sich selbst entscheiden, was richtig und was falsch ist. Demzufolge wäre es auch jedem freigestellt, die Werte und Sittenmaßstäbe früherer Generationen als überholt abzulehnen.

Es ist beachtenswert, welche Aussage Pilatus dazu veranlasste, oben erwähnte Frage zu stellen. Jesus hatte keine vage, kaum greifbare Vorstellung von der Wahrheit. Seinen Jüngern versprach er: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen“.



Johannes 18:37, 38: „Deshalb sagte Pilatus zu ihm: „Nun denn, bist du ein König?“ Jesus antwortete: „Du selbst sagst, daß ich ein König bin. Dazu bin ich geboren worden und dazu bin ich in die Welt gekommen, damit ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.“ Pilatus sagte zu ihm: „Was ist Wahrheit?“ Und nachdem er dies gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sprach zu ihnen: „Ich finde keine Schuld an ihm.“

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Sonntag, 2. Februar 2014
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 4:1-3
Menschen, die Lügen reden, die verbieten zu heiraten

Gemäß der Bibel ist es „wegen der weitverbreiteten Hurerei besser, zu heiraten, als von Leidenschaft entbrannt zu sein“. Trotz dieses weisen Rates wird von vielen Geistlichen verlangt, daß sie ledig, das heißt unverheiratet, bleiben. „Das Gelübde des Zölibats gilt nicht als gebrochen“, erklärt Nino Lo Bello in seinem Buch Vatikan im Zwielicht, „wenn ein Priester, Mönch oder eine Nonne geschlechtlichen Verkehr ausübt. Die Vergebung für geschlechtlichen Verkehr kann durch aufrichtige Reue im Beichtstuhl erlangt werden“, während die Heirat eines Priesters von der Kirche einfach nicht anerkannt werde. Hat diese Lehre gute oder schlechte Früchte hervorgebracht?

Ohne Zweifel führen viele Priester ein moralisch einwandfreies Leben; von einer großen Zahl kann dies jedoch nicht gesagt werden. Wie das Britannica Book of the Year (1992) berichtet, „sollen Gerichtsverfahren, die wegen sexuellen Mißbrauchs durch Geistliche angestrengt wurden, die römisch-katholische Kirche 300 Millionen Dollar gekostet haben“. In der Ausgabe von 1994 desselben Werkes hieß es: „Die Zahl der Aidstoten unter Geistlichen läßt erkennen, daß eine ungewöhnlich hohe Zahl von Priestern homosexuell sind und viele Homosexuelle sich zum Priesteramt hingezogen fühlen.“ Kein Wunder, daß die Bibel das Verbot zu heiraten als eine „Lehre von Dämonen“ bezeichnet!

In den Augen einiger Historiker“, schreibt Peter de Rosa in seinem Buch Gottes erste Diener, „hat die priesterliche Ehelosigkeit wahrscheinlich mehr moralischen Schaden angerichtet als jede andere Institution des Westens einschließlich der Prostitution. Das priesterliche Zölibat ist meistens ein Makel auf dem Namen des Christentums. Zwangszölibat ist ein Widerspruch in sich. Ein Priester darf tausendmal fallen, aber das Kirchenrecht verbietet ihm, einmal zu heiraten, das heißt, überhaupt zu heiraten.“


1. Timotheus 4:1-3: „Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämọnen achtgeben, durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung von denen genossen werden, die Glauben haben und die Wahrheit genau erkennen.“

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Samstag, 1. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 11:27

Niemand erkennt den Sohn völlig als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater völlig als nur der Sohn


Der Zutritt zu Jehova ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich. Wer könnte besser wissen als Jesus, wie man Gottes Maßstäbe erfüllen und Gott gefallen kann?

Als „Erstgeborener aller Schöpfung“ ist Jesus mit Jehova besonders gut vertraut. Stellen wir uns vor, was für ein enges Vater-Sohn-Verhältnis sich zwischen ihnen entwickelt haben muss, waren sie doch von Anfang der Schöpfung bis zur Erschaffung anderer Geistgeschöpfe unvorstellbar lange Zeit miteinander allein. Überlegen wir einmal, wie bereichernd es für Jesus gewesen sein muss, an der Seite seines Vaters zu sein und Jehovas Gedanken, seinen Willen, seine Maßstäbe und seine Wege kennenzulernen. Man kann wirklich mit Fug und Recht sagen, dass niemand Jehova so gut kennt wie Jesus. Deshalb konnte Jesus den Menschen seinen Vater auch so gut näherbringen wie kein anderer.
Matthäus 11:27: „Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn völlig als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater völlig als nur der Sohn und jeder, dem der Sohn ihn offenbaren will“.

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Freitag, 31. Januar 2014
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:1-3
Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen

Unmittelbar vor Ausbruch jenes Tages Jehovas werden führende Politiker sagen: „Frieden und Sicherheit!“ Dabei kann es sich um ein einzelnes oder um eine Reihe von Ereignissen handeln. Womöglich meinen die Nationen, unmittelbar vor der Lösung einiger ihrer großen Probleme zu stehen. Und die Religionsführer? Da sie ein Teil der Welt sind, schließen sie sich den Politikern möglicherweise an. Die Geistlichkeit würde sich dann genauso verhalten wie die falschen Propheten im alten Juda. Jehova sagte über sie: „Sie sprechen: Da ist Frieden! Da ist Frieden!, wenn kein Frieden da ist“.

Ganz gleich, wer daran beteiligt ist, „Frieden und Sicherheit!“ zu sagen — diese Entwicklung zeigt an, dass nun der Tag Jehovas beginnen wird. Deshalb konnte Paulus schreiben: „Ihr aber, Brüder, ihr seid nicht in Finsternis, sodass jener Tag euch so überfalle, wie er Diebe überfallen würde, denn ihr alle seid Söhne des Lichts“. Im Gegensatz zur Menschheit im Allgemeinen verstehen wir dank der Bibel, was das aktuelle Weltgeschehen zu bedeuten hat. Wie wird sich die Prophezeiung über „Frieden und Sicherheit!“ im Einzelnen erfüllen? Das bleibt abzuwarten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir „wach und besonnen bleiben“.


1. Thessalonicher 5:1-3: „Was nun die Zeiten und die Zeitabschnitte betrifft, Brüder, braucht euch nichts geschrieben zu werden. Denn ihr selbst wißt sehr wohl, daß Jehovas Tag genauso kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen.“

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Donnerstag, 30. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Hiob 1:21
Der Name Jehovas sei fernerhin gesegnet!

Mit etwa 40 Jahren musste Moses um sein Leben fliehen. Er verließ Ägypten und ließ sich im Land Midian nieder. Unweit davon lag das Land Uz, die Heimat Hiobs. Damals könnte Moses davon erfahren haben, was Hiob durchgemacht hatte.

Viele Jahre später, gegen Ende der Wanderung mit der Nation Israel durch die Wildnis, kam Moses wieder in die Nähe von Uz und erfuhr möglicherweise, wie Hiob seine letzten Jahre verbracht hatte. Laut der jüdischen Überlieferung soll Moses dieses Bibelbuch einige Zeit nach Hiobs Tod geschrieben haben.
Dieses Bibelbuch gibt Dienern Gottes heute enorm viel Kraft für ihren Glauben. Es verleiht uns Einblick in Ereignisse, die sich im Himmel abspielten und von außerordentlicher Tragweite waren. Es rückt in den Mittelpunkt, welche überragende Bedeutung der Streitfrage um Gottes universelle Souveränität zukommt.
An dem Bericht über Hiob wird auch deutlich, was es bedeutet, Jehova vollständig ergeben zu bleiben, und warum Jehova manchmal zulässt, dass seine Diener leiden. Außerdem wird Satan, der Teufel, als der Hauptwidersacher Jehovas und als Feind der Menschheit entlarvt. Nicht zuletzt zeigt dieses Bibelbuch, dass auch unvollkommene Menschen, wie Hiob einer war, Jehova treu bleiben können, und zwar selbst dann, wenn sie aufs Äußerste geprüft werden.
Hiob 1:21: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren. Jehova selbst hat gegeben, und Jehova selbst hat weggenommen. Der Name Jehovas sei fernerhin gesegnet!“

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Mittwoch, 29. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 20:27, 28
Der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden

Wenn wir uns deutlich bewusst machen, welche demütige Grundhaltung Jesus auszeichnete, wird es uns leichter fallen, uns im Kreis unserer Brüder „als ein Geringerer“ zu benehmen. Das stärkt unsere Verbundenheit mit ihnen. Wie der Vater einer großen Familie wünscht sich Jehova von seinen Kindern, dass sie „in Einheit beisammenwohnen“ und gut miteinander auskommen.

Jesus betete darum, dass alle echten Christen fest zueinander halten, damit „die Welt Kenntnis davon habe, dass du mich ausgesandt und dass du sie geliebt hast, so wie du mich geliebt hast“. Nicht zuletzt an dieser Einheit also sind wir als echte Nachfolger Christi zu erkennen.

Um fest vereint zu bleiben, müssen wir den Unvollkommenheiten der anderen so begegnen wie Christus es getan hat. Er war bereit zu vergeben, und er lehrte, dass auch uns nur dann vergeben wird, wenn wir anderen bereitwillig vergeben.

Matthäus 20:27, 28: „Wer immer unter euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein; geradeso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben.“

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Dienstag, 28. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Prediger 4:9, 10
Zwei sind besser als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre harte Arbeit haben

Eine Ehe wird durch gemeinsame Ziele und gemeinsames Engagement gefestigt. Leider verbringen viele Ehepaare heutzutage kaum Zeit miteinander. Beide gehen arbeiten und werden durch ihren Job tagaus, tagein viele Stunden in Anspruch genommen. Andere sind tagelang auf Geschäftsreisen unterwegs oder gehen als Gastarbeiter ins Ausland, um Geld nach Hause schicken zu können. Selbst in den eigenen vier Wänden kapseln sich manche Ehepartner allmählich voneinander ab, weil sie viel Zeit mit Fernsehen, Hobbys, Sport, Computerspielen oder dem Internet verbringen. Ist das bei euch eventuell auch so?

Ließe sich in eurem Leben etwas verändern, damit ihr mehr Zeit füreinander habt? Könntet ihr zum Beispiel Kochen, Geschirrabwaschen oder Gartenarbeiten gemeinsam erledigen? Oder könntet ihr bei der Betreuung eurer Kinder oder betagten Eltern enger zusammenarbeiten? Am allerwichtigsten ist, dass ihr euch regelmäßig gemeinsam Zeit für das nehmt, was mit Jehova und seiner Anbetung zu tun hat.

Prediger 4:9,10: „Zwei sind besser als einer, weil sie eine gute Belohnung für ihre harte Arbeit haben. Denn wenn einer von ihnen fallen sollte, kann der andere seinen Mitgenossen aufrichten. Wie aber wird es denn mit dem einen sein, der fällt, wenn nicht ein anderer da ist, um ihn aufzurichten?“

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Montag, 27. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Prediger 8:11-13
Mit dem Bösen wird es gar nicht gut ausgehen

Früher oder später werden die Bösen zur Rechenschaft gezogen und müssen sich für ihre Taten verantworten. Das ist besonders für die Menschen ein tröstender Gedanke, die Gerechtigkeit lieben und unter der heutigen Ungerechtigkeit und den Bösen leiden. Satan, der Teufel, wird als der Hauptschuldige zur Rechenschaft gezogen werden. Voller Stolz und Überheblichkeit brachte Satan in Eden unsere Ureltern dazu, Jehovas Regierungsweise zu verwerfen. Sie schlossen sich dem Teufel an, der Jehovas Recht, über die Menschen zu regieren, infrage stellte. Das machte die beiden in Gottes Augen zu Sündern.

Jehova wusste natürlich, dass ihre respektlose und rebellische Handlungsweise zwangsläufig ins Unglück führen würde. Doch auch alle vernunftbegabten Geschöpfe sollten das klar erkennen können. Deshalb räumte Gott Zeit ein. Es sollte zweifelsfrei bewiesen werden, dass die Rebellen absolut im Unrecht waren.

Prediger 8:11-13:„Weil das Urteil über ein schlechtes Werk nicht eilends vollzogen worden ist, darum hat sich das Herz der Menschensöhne in ihnen völlig darauf gerichtet, Schlechtes zu tun. Obwohl ein Sünder hundertmal Schlechtes tun und es lange Zeit treiben mag, wie es ihm gefällt, weiß ich doch auch, daß es mit denen, die den wahren Gott fürchten, gut ausgehen wird, weil sie sich vor ihm gefürchtet haben. Mit dem Bösen aber wird es gar nicht gut ausgehen, noch wird er seine Tage verlängern, die wie ein Schatten sind, weil er sich vor Gott nicht fürchtet.“

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Sonntag, 26. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Jeremia 16:2
Du sollst keine Söhne und Töchter bekommen an diesem Ort
In Jeremias Kulturkreis war es die natürlichste Sache der Welt, dass man heiratete und Kinder hatte. Man legte großen Wert auf Nachwuchs, damit das Land der Vorfahren im Besitz des Stammes und der Familie blieb. Warum sollte Jeremia anders sein? Wegen der bevorstehenden Zeiten gebot ihm Gott, sich von verschiedenen freudigen oder traurigen Anlässen fernzuhalten.
Jeremias Lebensweise gab seiner Botschaft Gewicht und unterstrich, wie schlimm das kommende Strafgericht werden würde. Schließlich kam das Unglück über Jerusalem. Kannst du dir die Verzweiflung der Menschen vorstellen, die vor lauter Hunger Menschenfleisch aßen und zusehen mussten, wie die Leichname ihrer Angehörigen den Tieren zum Fraß überlassen wurden? Während der 18-monatigen Belagerung und in dem anschließenden Blutbad starben viele Familien. Jeremia blieb es erspart, auf so tragische Weise Frau und Kinder zu verlieren.
Jeremia 16:2: „Du sollst dir keine Frau nehmen, und du sollst keine Söhne und Töchter bekommen an diesem Ort.“

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