Montag, 24. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Hiob 31:5, 6
Jehova wird mich auf genauer Waage wiegen und meine unversehrte Lauterkeit erkennen

Jehova wiegt alle Menschen „auf genauer Waage“. Wie bei Hiob misst er an seinen vollkommenen Rechtsnormen, ob wir als seine Diener in sittlicher Hinsicht vollständig sind. Würden wir andere täuschen oder betrügen, könnten wir nicht von uns behaupten, Gott vollständig ergeben zu sein. Treue Menschen haben sich „von den hinterhältigen Dingen losgesagt, deren man sich zu schämen hat“, und gehen „nicht mit List“ vor.

Würden wir jemand durch das, was wir sagen oder tun, hinters Licht führen, sodass er unsertwegen Gott um Hilfe anrufen müsste, würde es sehr gefährlich für uns! Der Psalmist schrieb einmal: „Zu Jehova rief ich in meiner Bedrängnis, und er antwortete mir dann. O Jehova, befreie doch meine Seele von falschen Lippen, von der trügerischen Zunge“. Vergessen wir nicht, dass Gott in unser tiefstes Inneres schauen und uns auf „Herz und Nieren“ prüfen kann, um zu erforschen, ob unsere Treue ihm gegenüber echt und vollständig ist.


Hiob 31:5, 6: „Wenn ich mit Menschen der Unwahrheit gewandelt bin und mein Fuß zum Truge eilt, wird er mich auf genauer Waage wiegen, und Gott wird meine unversehrte Lauterkeit erkennen.“

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Sonntag, 23. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 2:2
Ihr wandeltet gemäß dem Herrscher der Gewalt der Luft, dem Geist der jetzt wirksam ist

Der „Geist der Welt“, das heißt der Geist der Unabhängigkeit und des Ungehorsams, ist so allgegenwärtig wie die Luft, die wir einatmen. Seine Gewalt oder Macht besteht in seinem unerbittlichen, hartnäckigen Einfluss.

Diejenigen, die vom Geist der Welt angesteckt sind, lassen sich also bewusst oder unbewusst von Satan beeinflussen, weshalb sie genauso denken und eingestellt sind wie er. Sie tun, was ihnen gefällt; was Gott will, spielt für sie überhaupt keine Rolle. Stolz und Selbstsucht bestimmen, wie sie in den verschiedensten Situationen reagieren. Sie lehnen jegliche Autorität ab und lassen der „Begierde des Fleisches“ und der „Begierde der Augen“ freien Lauf.

Epheser 2:2: „In denen ihr einst wandeltet gemäß dem System der Dinge dieser Welt, gemäß dem Herrscher der Gewalt der Luft, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist.“

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Samstag, 22. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Habakuk 2:3
Die bestimmte Zeit geht keuchend dem Ende zu
Habakuks Botschaft war nicht weniger offen und genauso unpopulär wie die Botschaft Jeremias, der von Gott inspiriert wurde, eine 70jährige Verwüstung Judas vorauszusagen. Daher können wir Habakuks Betrübnis verstehen, als er ausrief: „Wie lange, o Jehova, soll ich um Hilfe schreien, und du hörst nicht? Wie lange werde ich zu dir wegen der Gewalttat um Beistand rufen, und du rettest nicht?“. Jehova antwortete Habakuk gütigerweise mit folgenden glaubensstärkenden Worten: „und sie geht keuchend dem Ende zu, und sie wird keine Lüge mitteilen. Sie wird sich nicht verspäten“.
Jehova hatte somit eine „bestimmte Zeit“, um der Ungerechtigkeit und Unterdrückung ein Ende zu machen. Würde es eine scheinbare Verspätung geben, sollte sich Habakuk nicht entmutigen lassen, noch sollte er zurückstecken. Statt dessen sollte er harren, sich jeden Tag seines Lebens der Dringlichkeit bewußt sein. Jehovas Tag würde sich nicht verspäten!
Habakuk 2:3: „Die Vision ist noch für die bestimmte Zeit, und sie geht keuchend dem Ende zu, und sie wird keine Lüge mitteilen. Selbst wenn sie säumen sollte, so harre ihrer; denn sie wird sich ganz bestimmt bewahrheiten. Sie wird sich nicht verspäten“.

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Freitag, 21. Februar 2014
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BIBELTEXT Matthäus 11:28-30
Kommt zu mir und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig
Der eine oder andere fragt sich vielleicht, ob er den Erwartungen Jehovas überhaupt gerecht werden kann. Der Gedanke, Gottes Diener zu sein, seine Gebote zu halten und seinen Namen zu tragen, könnte einem tatsächlich erdrückend vorkommen. Moses zum Beispiel fühlte sich dem Auftrag nicht gewachsen, zu den Israeliten und zum Pharao zu sprechen. Doch Jehova verlangte nicht zu viel von Moses. Er erklärte ihm, wie er vorgehen sollte. Moses nahm die angebotene Hilfe an und stellte mit Freude fest, dass er Gottes Willen ausführen konnte.
Jehova verlangt auch von uns nichts Unmögliches. Er nimmt auf unsere Unvollkommenheit Rücksicht und möchte uns helfen. Gott zu dienen und Jesus nachzufolgen ist nicht erdrückend, sondern vielmehr eine Wohltat, weil wir anderen dadurch Gutes tun und Jehovas Herz erfreuen.


Matthäus 11:28-30:„Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“

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Donnerstag, 20. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Amos 5:15
Hasst das Böse und liebt das Gute

Allen, die Jehova auf annehmbare Weise anbeten möchten, sagt er: „Hasst das Böse, und liebt das Gute“. Liebe und Hass sind starke Gefühlsregungen, die aus dem sinnbildlichen Herzen kommen. Das Herz ist verräterisch; daher müssen wir alles in unserer Macht Stehende tun, um es zu schützen.

Würden wir im Herzen sündhafte Begierden hegen, könnte es so weit kommen, dass wir das Schlechte lieben und das Gute hassen. Und wer seinen Begierden nachgibt und unentwegt Sünde treibt, wird auch durch noch so großen Eifer nicht wieder in Gottes Gunst gelangen. Bitten wir daher Gott um Hilfe, das Böse zu hassen und das Gute zu lieben.

Amos 5:15: „Haßt das Böse, und liebt das Gute, und gebt dem Recht einen Platz im Tor. Es mag sein, daß Jehova, der Gott der Heerscharen, Josephs Übriggebliebenen Gunst erweisen wird.“

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Mittwoch, 19. Februar 2014
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BIBELTEXT aus 1. Mose 9:4, 5
Nur Fleisch mit seiner Seele — seinem Blut — sollt ihr nicht essen

Kurz nachdem Kain Abel ermordet hatte, gab Jehova zum ersten Mal zu verstehen, dass Leben und Blut eng zusammenhängen und heilig sind. „Horch!“, sagte Gott zu Kain. „Das Blut deines Bruders schreit vom Erdboden her zu mir“. Für Jehova stand Abels Blut für Abels Leben, dem Kain brutal ein Ende gemacht hatte. Sein Blut schrie sozusagen zu Gott nach Rache.

Nach der Sintflut erlaubte Gott den Menschen, das Fleisch von Tieren zu essen, aber nicht ihr Blut. Dieses Verbot gilt für alle Nachkommen Noahs bis in unsere Zeit hinein. Es bestätigt, was Gott seinerzeit Kain andeutete: Das Blut steht für die Seele, das heißt das Leben aller Lebewesen. Durch dieses Verbot machte Jehova, von dem alles Leben kommt, auch klar, dass er jeden zur Verantwortung ziehen würde, der vor dem Leben und dem Blut keine Achtung hat.

1. Mose 9:4, 5: „Nur Fleisch mit seiner Seele — seinem Blut — sollt ihr nicht essen. Und außerdem werde ich euer Blut, das eurer Seelen, zurückfordern.“

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Dienstag, 18. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Philipper 4:6,7
Der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten

Diese Art Frieden stellt sich nicht einfach durch Meditation oder durch Weiterentwicklung der Persönlichkeit ein, sondern kommt von Gott. So stark ist dieser Frieden, dass er „alles Denken übertrifft“. Er ist tatsächlich größer als sämtliche Befürchtungen und Überlegungen, die man so hat, und alle Kenntnisse, über die man verfügt. Denn selbst wenn man die eigene Lage für aussichtslos hält, schenkt einem der Frieden, den Gott gibt, doch tief im Innern die Gewissheit, dass eines Tages alle Schwierigkeiten gelöst sind — so wie die Bibel es felsenfest verspricht.

Ein Ding der Unmöglichkeit? Für Menschen schon, aber: „Bei Gott sind alle Dinge möglich“. Wer an Gott glaubt und ihm vertraut, dem wachsen die eigenen Ängste und Sorgen nicht so schnell über den Kopf. Es ist wie bei einem Kind, das sich in einem Kaufhaus verlaufen hat: Das Kind weiß genau, dass es nur seine Mutti zu finden braucht, und dann ist alles wieder gut. Mutti nimmt es in die Arme und tröstet es. Genauso können wir uns darauf verlassen, dass Gott uns sozusagen in die Arme nimmt, beruhigt und letztlich all unsere Sorgen vertreiben wird.

Philipper 4:6, 7:
„Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden; und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten.“

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Montag, 17. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Hiob 27:5
Ich werde meine unversehrte Lauterkeit nicht von mir weichen lassen
In der Zeit nach dem Tod von Abrahams Urenkel Joseph und wohl noch vor der Geburt des Propheten Moses lebte Hiob. Aus dem gleichnamigen Bibelbuch, das wahrscheinlich von Moses geschrieben wurde, erfahren wir, warum Jehova Hiobs Leiden zuließ und wie die Sache ausging. Es berichtet aber nicht nur davon, was ein einzelner Mann alles durchmachte, sondern beleuchtet sogar Streitfragen von universeller Bedeutung.
Wie das Buch zeigt, übt Jehova seine Souveränität absolut gerecht aus; weiter geht daraus hervor, dass die in Eden aufgeworfene Streitfrage auch die vollständige Ergebenheit und die Lebensaussichten aller Diener Gottes auf der Erde berührt. Hiob wusste zwar nichts von dieser Streitfrage, aber er ließ sich von seinen drei Gefährten nicht einreden, er sei Gott nicht vollständig ergeben geblieben. Für uns ist das Geschehen zweifellos glaubensstärkend und es gibt uns die Zuversicht, dass auch wir Jehova stets vollständig ergeben bleiben und für seine Souveränität eintreten können.
Hiob 27:5: „Es ist für mich undenkbar, daß ich euch gerechtsprechen sollte! Bis ich verscheide, werde ich meine unversehrte Lauterkeit nicht von mir weichen lassen!“

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Sonntag, 16. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 20:26-28
Der Menschensohn ist nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen

Was Jesus auf sich genommen hat, lässt uns nicht unberührt. Allein darüber nachzudenken, was er für uns getan hat, vertieft unsere Liebe zu ihm. Als seine Nachfolger sollten wir uns bemühen, stets die gleiche innige Liebe zu zeigen wie er. Dann werden wir nicht nachlassen, das Königreich zu verkündigen und Jünger zu machen, wie er es uns aufgetragen hat.

Dankbarkeit für die Liebe Jesu zur ganzen Menschheit drängt uns, seinen Auftrag bis zum Ende auszuführen.Was Christus aus Liebe getan hat, war unverzichtbar, damit Gott all das verwirklichen kann, was er für die Menschheit vorgesehen hat. Und wenn wir gewissenhaft das Beispiel Jesu nachahmen, können wir Gott in seinem Vorhaben unterstützen. Dafür müssen wir mit unserem ganzen Sein in der Liebe zu Gott wachsen. Wenn wir uns an Jesu Lehren halten und seine Gebote befolgen, zeigen wir, dass wir ihn lieben und entschlossen sind, so wie er um jeden Preis für Gottes Souveränität einzutreten


Matthäus 20:26-28: „Wer immer unter euch groß werden will, soll euer Diener sein, und wer immer unter euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein; geradeso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben.“

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Samstag, 15. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 20:27, 28
Der Menschensohn ist gekommen um seine Seele als Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben
Jehova ließ aus zwei gewichtigen Gründen zu, dass Jesus den Tod erlitt. Zum einen wurde durch Jesu Treue bis in den Tod ein wesentlicher Aspekt des „heiligen Geheimnisses“ enthüllt. Er bewies bis zur letzten Konsequenz, dass ein vollkommener Mensch seine „Gottergebenheit“ bewahren und für Gottes Souveränität eintreten kann, selbst wenn er von Satan aufs Äußerste erprobt wird. Zum anderen geschah es, weil, wie Jesus sagte, „der Menschensohn gekommen ist, um seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben“. Dieses „entsprechende Lösegeld“ kaufte uns von der Sünde los, die wir als Adams Nachkommen geerbt haben. Außerdem ermöglicht es allen, die Jesus als Gottes Mittel zur Rettung akzeptieren, ewiges Leben zu erlangen.

Nach drei Tagen im Grab wurde Christus auferweckt und erschien während der nächsten 40 Tage seinen Jüngern, um zu beweisen, dass er lebte, und um ihnen weitere Anleitung zu geben. Dann fuhr er in den Himmel auf, um Jehova den Wert seines kostbaren Opfers darzubieten; danach wartete er seine Einsetzung als messianischer König ab, womit seine Gegenwart begann.


Matthäus 20:27, 28: „Wer immer unter euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein; geradeso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben.“

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