Dienstag, 15. April 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 10:13

Gott wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet

Worauf lässt diese Aussage schließen? Will Jehova sicherstellen, dass wir nicht über das hinaus versucht werden, was wir ertragen können, muss er einfach alles über jeden von uns wissen — zum Beispiel, was für ein Mensch wir sind, was uns zu schaffen macht und wie viel wir aushalten können.

Kennt unser Gott uns wirklich so genau? Allerdings! Aus der Bibel wird deutlich, dass Jehova mit jedem Einzelnen bestens vertraut ist. Er kennt unseren normalen Tagesablauf und unsere Gewohnheiten. Er kann sogar wahrnehmen, was uns durch den Kopf geht und wozu uns unser Herz drängt.

1. Korinther 10:13: „Keine Versuchung hat euch ergriffen, ausgenommen eine allgemein menschliche. Gott aber ist treu, und er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung wird er auch den Ausweg schaffen, damit ihr sie ertragen könnt.“

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Montag, 14. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 24:44
Zu einer Stunde, da ihr es nicht denkt, kommt der Menschensohn

Denken wir an die Worte Jesu, „dass der Hausherr, wenn er gewusst hätte, in welcher Wache der Dieb kommen würde, wach geblieben wäre und nicht in sein Haus hätte einbrechen lassen“. Klingen Jesu Worte nicht sehr ähnlich wie das, was Micha, Zephanja und Habakuk schrieben? Jesus wandte sich aber nicht an Menschen im Altertum, sondern an seine Nachfolger — an uns. Viele ergebene Christen haben seine Ermahnung beachtet; sie haben sich als solche erwiesen, die „bereit“ gewesen und in Erwartung geblieben sind.

Der Apostel Johannes ist ein gutes Beispiel dafür. Er gehörte zu den vier Jüngern, die Jesus auf dem Ölberg eine Frage zum Abschluss des Systems der Dinge stellten.Das war im Jahr 33 u. Z. Aber Johannes konnte nicht auf einer Zeittafel nachsehen, wie viele Jahre bis dahin noch verstreichen würden. Gehen wir jetzt 60 Jahre weiter. Johannes war inzwischen hochbetagt, doch war er weder ermattet noch hatte er seine Erwartungshaltung verloren. Ganz im Gegenteil. Als er Jesus sagen hörte: „Ja; ich komme eilends“, entgegnete er: „Amen! Komm, Herr Jesus.“ Johannes bedauerte nicht, wie er die Jahre verbracht hatte. Er war vielmehr davon überzeugt, dass Jehova bei der Vollstreckung des Strafgerichts auch jeden Einzelnen gemäß seinen Werken belohnen würde. Wann immer dieses Gericht wäre, wollte Johannes „bereit“ sein; denn dazu hatte der Herr Jesus aufgefordert. Bist du ebenso eingestellt?

Matthäus 24:44: „Deswegen erweist auch ihr euch als solche, die bereit sind, denn zu einer Stunde, da ihr es nicht denkt, kommt der Menschensohn.“

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Sonntag, 13. April 2014
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BIBELTEXT aus Lukas 21:34,35
Gebt aber auf euch selbst acht, damit euer Herz niemals durch unmäßiges Essen und unmäßiges Trinken und Sorgen des Lebens beschwert wird

Warum diese Warnung? Verurteilte Jesus die Freude am Essen und Trinken? Nein! Er kannte ja Salomos Worte, „dass es nichts Besseres für sie [die Menschen] gibt, als sich zu freuen und zeitlebens Gutes zu tun, und auch, dass jeder Mensch essen und trinken und Gutes sehen sollte für all seine harte Arbeit. Es ist die Gabe Gottes“. Jesus wusste allerdings auch, dass der Geist der Welt auf diesen Gebieten alles andere als Selbstbeherrschung fördert.

Wie können wir sichergehen, dass der Geist der Welt uns nicht schon blind gemacht hat für die Gefahren der Völlerei und der Trunkenheit? Fragen wir uns doch einmal: Wie reagiere ich, wenn ich in der Bibel oder in Publikationen Warnungen vor Völlerei lese? Würde ich diese Hinweise am liebsten als unwichtig oder extrem abtun, mein Verhalten vielleicht sogar entschuldigen oder nach Ausreden suchen? Wie stehe ich zu dem Rat, Alkohol — wenn überhaupt — mäßig zu trinken, und „Trinkgelage“ strikt zu meiden?

Spiele ich solchen Rat herunter und meine, er sei auf mich aus irgendeinem Grund nicht anwendbar? Werde ich ärgerlich oder fange ich an, mich zu rechtfertigen, wenn andere meine Trinkgewohnheiten bedenklich finden? Fordere ich andere auf, den biblischen Rat dazu nicht zu ernst zu nehmen? Auch die Einstellung dazu lässt erkennen, ob jemand dem Geist der Welt bereits nachgegeben hat.

Lukas 21:34, 35: „Gebt aber auf euch selbst acht, damit euer Herz niemals durch unmäßiges Essen und unmäßiges Trinken und Sorgen des Lebens beschwert wird und jener Tag plötzlich, in einem Augenblick, über euch kommt wie eine Schlinge. Denn er wird über alle die kommen, die auf der ganzen Erdoberfläche wohnen.“

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Samstag, 12. April 2014
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BIBELTEXT aus Sprüche 13:7
Es gibt einen, der sich als reich ausgibt, und doch hat er gar nichts

Der äußere Schein, den sich jemand gibt, kann trügen. Einige arme Menschen behaupten womöglich, reich zu sein — vielleicht um sich aufzuspielen, um den Eindruck zu erwecken, erfolgreich zu sein, oder nur, um das Gesicht zu wahren. Ein Reicher könnte behaupten, arm zu sein, weil er seinen Reichtum gern verheimlichen möchte.

Es ist nicht ratsam, anderen etwas vorzuspielen oder etwas zu verheimlichen. Wer materiell nur wenig hat, aber trotzdem Geld für Luxusgüter ausgibt, nur um wohlhabend zu erscheinen, enthält sich und seinen Angehörigen womöglich das vor, was eigentlich zum Lebensunterhalt nötig ist. Behauptet jemand dagegen, arm zu sein, obwohl er Reichtümer besitzt, ist er offensichtlich ein Geizhals, der sich der gebührenden Würde und der Freude beraubt, die Großzügigkeit mit sich bringt. Wer aufrichtig ist, lebt besser.

Sprüche 13:7: Es gibt einen, der sich als reich ausgibt, und doch hat er gar nichts; da ist einer, der sich als minderbemittelt ausgibt, und doch hat er viele wertvolle Dinge“.

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Freitag, 11. April 2014
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BIBELTEXT aus 2. Mose 23:8
Du sollst keine Bestechung annehmen

Ein Justizirrtum zufolge von Rechtsbeugung wurde mit Blindheit verglichen, und das mosaische Gesetz enthält viele Warnungen vor Bestechung, Geschenken und Voreingenommenheit, weil dadurch ein Richter geblendet werden kann und so nicht mehr in der Lage ist, unparteiisch Recht zu sprechen. „Die Bestechung blendet Klarsehende“, „Die Bestechung blendet die Augen der Weisen“. Ein Richter mag, selbst wenn er noch so ehrlich und urteilsfähig ist, durch ein Geschenk von den in den Fall verwickelten Personen bewußt oder unbewußt beeinflußt werden.

Gottes Gesetz berücksichtigt nicht nur die blendende Wirkung eines Geschenks, sondern zieht auch Gefühlsregungen in Betracht, denn es heißt darin: „Du sollst den Geringen nicht mit Parteilichkeit behandeln, und du sollst die Person eines Großen nicht bevorzugen“. Ein Richter sollte also sein Urteil nicht aus Sentimentalität oder aus dem Wunsch heraus, sich bei der Menge beliebt zu machen, zuungunsten eines Reichen fällen, nur weil er reich war.

2. Mose 23:8: „Du sollst keine Bestechung annehmen, denn die Bestechung blendet Klarsehende und kann die Worte Gerechter verdrehen.“

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Donnerstag, 10. April 2014
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BIBELTEXT aus Sprüche 14:13
Auch beim Lachen kann das Herz Schmerz empfinden

Können wir glücklich sein, wenn wir keinen inneren Frieden haben? Kann tief sitzender Schmerz durch Lachen und Übermut gelindert werden? Wäre es klug, wenn ein deprimierter Mensch versuchen würde, seine Gefühle in Alkohol zu ertränken, ihnen mithilfe von Drogen zu entfliehen oder sie durch ein ausschweifendes Leben zu verdrängen? Die Antwort ist Nein.

Schmerz lässt sich wohl hinter einem Lachen verbergen, aber geheilt wird man dadurch nicht. Die Bibel sagt: „Für alles gibt es eine bestimmte Zeit.“ Ja, es gibt „eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen; eine Zeit zum Klagen und eine Zeit zum Herumhüpfen“. Falls wir anhaltend deprimiert sind, müssen wir etwas dagegen unternehmen und nötigenfalls „geschickte Lenkung“ suchen. Lachen und Zerstreuung haben ihren Wert, aber der ist vergleichsweise gering. Vor unpassenden Vergnügungen und der übertriebenen Jagd danach warnt Salomo mit den Worten: „Kummer ist das, worin Freude endet“.

Sprüche 14:13: „Auch beim Lachen kann das Herz Schmerz empfinden; und Kummer ist das, worin Freude endet.“

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Mittwoch, 9. April 2014
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BIBELTEXT aus Sprüche 14:30
Ein gelassenes Herz ist das Leben, Eifersucht aber ist Fäulnis für das Gebein

Die körperliche Gesundheit eines Menschen wird häufig durch seine geistig-seelische Verfassung beeinflußt. Wissenschaftliche Studien haben zum Beispiel die schädliche Wirkung des Zorns bestätigt. „Das verfügbare Beweismaterial deutet überwiegend darauf hin, daß reizbare Personen wesentlich anfälliger sind für eine Herzkranzgefäßerkrankung (sowie für andere Krankheiten), und zwar aus den verschiedensten Gründen, wie zum Beispiel wegen geringer Sozialkontakte, einer übersteigerten körperlichen Reaktion auf Ärger und eines starken Hangs zu einem gesundheitlich schädlichen Verhalten“, heißt es in dem von Dr. Redford Williams, Leiter der Abteilung Verhaltensforschung am Duke University Medical Center, und seiner Frau Virginia Williams verfaßten Buch Anger Kills (Zorn tötet).

Jahrtausende vor solchen wissenschaftlichen Studien wurde in der Bibel in einfachen, aber klaren Worten davon gesprochen, daß zwischen unserem emotionalen Zustand und unserer körperlichen Gesundheit ein Zusammenhang besteht. Dass sich Zorn nachteilig auf die Gesundheit auswirkt, unterstreicht der König von Israel.

Zu den möglichen Folgen von Zorn und Wut zählen Atembeschwerden, erhöhter Blutdruck sowie Funktionsstörungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse. Zorn und Wut werden auch zu den Gefühlen gerechnet, die unter anderem Magengeschwüre, Nesselausschlag, Asthma, Hautkrankheiten und Verdauungsbeschwerden verschlimmern oder gar hervorrufen. Doch „ein ausgeglichener Sinn erhält den Körper gesund“. Daher ist es klug, „den Dingen nachzujagen, die dem Frieden dienen, und den Dingen, die zur gegenseitigen Erbauung gereichen“.

Sprüche 14:30:Ein gelassenes Herz ist das Leben des fleischlichen Organismus, Eifersucht aber ist Fäulnis für das Gebein“

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Dienstag, 8. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:11
Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt um meinetwillen

Man muss berücksichtigen, dass Jesus nicht sagte, Spott oder Verfolgung an sich mache glücklich. Er sagte: „Glücklich sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt worden sind. Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt um meinetwillen“. Zu leiden macht nur dann glücklich, wenn es dazu kommt, weil man ein Nachfolger Christi ist oder sein Leben nach den von Jesus gelehrten Grundsätzen ausrichtet.

Was den ersten Christen widerfuhr, veranschaulicht diesen Punkt. Mitglieder des Sanhedrins, des Hohen Rats der Juden, „riefen die Apostel herein, peitschten sie aus und befahlen ihnen, nicht mehr aufgrund des Namens Jesu zu reden, und ließen sie gehen“. Wie reagierten die Apostel darauf? „Diese nun gingen aus dem Sanhedrin hinweg, voll Freude, weil sie für würdig erachtet worden waren, um seines Namens willen in Unehre zu kommen. Und jeden Tag fuhren sie im Tempel und von Haus zu Haus ununterbrochen fort, zu lehren und die gute Botschaft über den Christus, Jesus, zu verkündigen“.

Der Apostel Petrus erklärte den Zusammenhang zwischen Schmähung und Glück noch genauer. Er schrieb: „Wenn ihr um des Namens Christi willen geschmäht werdet, seid ihr glücklich, weil der Geist der Herrlichkeit, ja der Geist Gottes, auf euch ruht“. Es ist zwar unangenehm, für gute Werke zu leiden, aber es macht glücklich, weil man weiß, dass man Gottes Geist hat.

Matthäus 5:11: „Glücklich seid ihr, wenn man euch schmäht und euch verfolgt und lügnerisch allerlei Böses gegen euch redet um meinetwillen.“

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Montag, 7. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:10
Glücklich sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt worden sind

Verfolgt zu werden ist an sich nichts Verdienstvolles. Der Apostel Petrus schrieb: „Welches Verdienst liegt darin, wenn ihr, sofern ihr sündigt und geschlagen werdet, ausharrt? Harrt ihr aber aus, wenn ihr Gutes tut und leidet, so ist dies bei Gott etwas Wohlgefälliges.“ Weiter führte er aus: „Möge niemand von euch als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als jemand leiden, der sich in die Sachen anderer Leute einmischt. Leidet er aber als Christ, so schäme er sich nicht, sondern er verherrliche Gott weiterhin in diesem Namen“. Jesus sagte ja, glücklich sei derjenige, der um der Gerechtigkeit willen leidet.

Wahre Gerechtigkeit wird daran gemessen, inwieweit jemand dem Willen und den Geboten Gottes entsprechend handelt. Leidet jemand, weil er sich weigert, Gottes Maßstäbe zu verletzen oder seine Anforderungen zu missachten, dann leidet er um der Gerechtigkeit willen. Die Apostel wurden zum Beispiel von führenden Juden deshalb verfolgt, weil sie nicht aufhörten, im Namen Jesu zu predigen. Tat das ihrer Freude Abbruch oder stellten sie daraufhin das Predigen ein? Ganz im Gegenteil! „Sie gingen aus dem Sanhedrin hinweg, voll Freude, weil sie für würdig erachtet worden waren, um seines Namens willen in Unehre zu kommen. Und jeden Tag fuhren sie im Tempel und von Haus zu Haus ununterbrochen fort, zu lehren und die gute Botschaft über den Christus, Jesus, zu verkündigen“. Die Verfolgung trug zur Freude der Apostel bei und steigerte ihren Eifer im Predigtwerk. Später wurden die Christen von den Römern verfolgt, weil sie beim Kaiserkult nicht mitmachten.

In der Neuzeit kommt es zu Verfolgung, weil Jehovas Zeugen sich weigern, das Verkündigen der „guten Botschaft vom Königreich“ einzustellen. Bei einem Verbot ihrer Zusammenkünfte nehmen sie lieber Schwierigkeiten in Kauf, als dem Gebot der Bibel zuwiderzuhandeln. Man hat sie auch verfolgt, weil sie als Christen neutral sind und weil sie Blutmissbrauch ablehnen. Doch dieses Eintreten für Gerechtigkeit trägt wesentlich dazu bei, dass sie Herzensfrieden haben und glücklich sind.

Matthäus 5:10: „Glücklich sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt worden sind, da das Königreich der Himmel ihnen gehört.“

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Sonntag, 6. April 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 5:9
Glücklich sind die Friedsamen

Die Friedsamen“ sind an dem zu erkennen, was sie tun beziehungsweise nicht tun. Wenn wir zu den Menschen gehören, die Jesus hier im Sinn hatte, sind wir friedlich und vergelten „niemand Böses mit Bösem“. Stattdessen bemühen wir uns, anderen jederzeit Gutes zu tun.

Das griechische Wort, das in Matthäus 5:9 mit „Friedsame“ wiedergegeben ist, bedeutet buchstäblich „Friedensstifter“. Wer zu den Friedsamen gehören möchte, muss bewusst den Frieden fördern. Friedensstifter tun nichts, was „die miteinander Vertrauten“ trennt. Sie sind darauf bedacht, „mit allen“ Frieden zu halten.

Die Friedsamen sind glücklich, weil „sie Söhne Gottes genannt werden“. Jehova adoptiert die treuen gesalbten Christen, die dadurch „Söhne Gottes“ werden. Als seine Kinder haben sie bereits ein vertrautes Verhältnis zu dem „Gott der Liebe und des Friedens“, weil sie ihn mit ungeteiltem Herzen anbeten und Glauben an Christus ausüben. Was ist mit Jesu friedsamen „anderen Schafen“? Jesus wird während seiner Tausendjahrherrschaft ihr „Ewigvater“ sein; sobald diese zu Ende ist, wird er sich allerdings Jehova unterwerfen, und sie werden im absoluten Sinn Kinder Gottes.

Wenn wir „durch den Geist leben“, wird unsere Friedsamkeit für andere offensichtlich sein. Wir werden nicht „miteinander wetteifern“ oder „einander herausfordern“. Stattdessen möchten wir „mit allen Menschen Frieden“ halten.

Matthäus 5:9: „Glücklich sind die Friedsamen, da sie Söhne Gottes genannt werden.“

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