Mittwoch, 24. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 11:2

Auf ihm soll sich der Geist Jehovas niederlassen, der Geist der Erkenntnis und der Furcht Jehovas
Der einziggezeugte Sohn Gottes ließ sich vom heiligen Geist leiten. Das ist ein Grund, weshalb auch uns das am Herzen liegt. Wir können uns gut vorstellen, wie gern Jesus die Hilfe durch Gottes Geist in Anspruch nahm, machte es ihm doch das Umfeld, in dem er zurechtkommen musste, alles andere als leicht! Was Jehova gemäß oben zitiertem Vers vorausgesagt hatte, traf ein. Wie die Evangelien berichten, kehrte Jesus unmittelbar nach seiner Taufe „voll heiligen Geistes vom Jordan zurück, und er wurde durch den Geist in der Wildnis umhergeführt“.
Jesus fastete in dieser Zeit, betete und dachte viel nach. Und offenbar unterwies Jehova seinen Sohn und bereitete ihn auf das vor, was auf ihn zukam. Gottes wirksame Kraft beeinflusste Jesu Sinn und Herz. Sie leitete ihn an, richtig zu denken und zu entscheiden. So war sich Jesus in jeder Situation darüber im Klaren, was sich sein Vater von ihm wünschte, und handelte entsprechend.

Jesaja 11:2: „Und auf ihm soll sich der Geist Jehovas niederlassen, der Geist der Weisheit und des Verständnisses, der Geist des Rates und der Macht, der Geist der Erkenntnis und der Furcht Jehovas.“

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Montag, 22. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Habakuk 1:2, 3
Wie lange, o Jehova, sind Verheerung und Gewalttat vor mir, und warum entsteht Gezänk, und warum wird Streit geführt?“

Wäre Habakuk, wenn er heute lebte, nicht entsetzt über die gegenwärtige Gewalt? Viele werden von klein auf mit Gewalt überhäuft. In Zeichentrickfilmen, die Jungen und Mädchen begeistern, steht Gewalt obenan: Einer versucht den anderen zu zerschmettern, in die Luft zu sprengen oder sonst wie zu vernichten. Schon bald gehen viele Jugendliche zu Videospielen über, in denen sie Gegner erschießen, zerstören oder in die Luft jagen, um zu gewinnen.
Aber das ist doch nur ein Spiel“, wendet vielleicht so mancher ein. Doch wer sich zu Hause oder in einer Spielhalle mit gewalttätigen Spielen beschäftigt, taucht geradezu in die Gewalt ein und lässt seine Einstellung und seine Reaktionen davon beeinflussen. Wie wahr doch die inspirierte Warnung ist: „Ein Mann der Gewalttat wird seinen Mitmenschen verführen und veranlasst ihn bestimmt, einen Weg zu gehen, der nicht gut ist“
Habakuk 1:2, 3: „Wie lange, o Jehova, soll ich um Hilfe schreien, und du hörst nicht? Wie lange werde ich zu dir wegen der Gewalttat um Beistand rufen, und du rettest nicht? Warum läßt du mich Schädliches sehen und schaust ständig auf nichts als Ungemach? Und warum sind Verheerung und Gewalttat vor mir, und warum entsteht Gezänk, und warum wird Streit geführt?“

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Samstag, 20. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 15:33

Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten

Wenn es um den Umgang geht, sind wir Menschen in gewisser Weise wie ein Schwamm. Wir saugen alles um uns herum auf. Unser Schöpfer weiß genau, wie gut, aber auch wie gefährlich unser Umgang für uns unvollkommene Menschen sein kann. Deswegen gibt er uns diesen wertvollen Hinweis:„Wer mit Weisen wandelt, wird weise werden, wer sich aber mit den Unvernünftigen einlässt, dem wird es schlecht ergehen“. Wer von uns möchte schon, dass es ihm „schlecht ergeht“! Wir möchten doch lieber „weise werden“.


Interessant ist, was wir uns hierbei von Jehova abschauen können. Obwohl ihn niemand noch weiser machen kann und obwohl niemand negativ auf ihn abfärben kann, sucht er sich seine Freunde unter unvollkommenen Menschen sorgfältig aus. Wen zum Beispiel?Jehova bezeichnete Abraham als seinen Freund. Abraham war ein ausnehmend treuer, gehorsamer und gerechter Mann mit einem starken Glauben.
Menschen wie ihn sucht sich Jehova als Freunde aus — auch heute noch.
1. Korinther 15:33: „Laßt euch nicht irreführen. Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten.“

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Freitag, 19. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Psalm 104:24

Alle deine Werke hast du in Weisheit gemacht
Der Mensch ist nur ein Beispiel für Jehovas schöpferische Weisheit.Die Weisheit Jehovas zeigt sich in der ganzen Schöpfung um uns herum.
Die Ameise etwa ist „instinktiv weise“. Ameisenkolonien sind hervorragend organisiert. Manche halten sich Blattläuse wie Vieh, geben ihnen Unterschlupf und „melken“ sie. Andere betätigen sich als Gärtner und „züchten“ Pilze.
Viele Tiere sind so programmiert, dass sie instinktiv Erstaunliches leisten. Die Hausfliege vollbringt akrobatische Leistungen, mit denen das modernste vom Menschen konstruierte Flugzeug nicht mithalten kann. Zugvögel orientieren sich an den Sternen, am Magnetfeld der Erde oder nach einer Art inneren Landkarte.
Biologen bringen Jahre damit zu, die ausgeklügelten Verhaltensmuster, die diesen Geschöpfen einprogrammiert sind, zu erforschen. Wie weise muss der göttliche Programmierer sein!
Die Wissenschaft profitiert sehr von der schöpferischen Weisheit Jehovas. Es gibt einen ganzen Technologiezweig, der Konstruktionen aus der Natur nachzuahmen versucht — die Biomimetik. Ein Spinnennetz ist in unseren Augen vielleicht bewundernswert schön. Ein Ingenieur dagegen sieht darin eine geniale Konstruktion. Die zarten Spinnenfäden sind im Verhältnis oft stärker als Stahl und reißfester als die Fasern einer kugelsicheren Weste. Aber wie stark genau? Stellen wir uns ein maßstabsgetreu vergrößertes Spinngewebe von den Ausmaßen eines Fischernetzes vor. Es könnte ein Passagierflugzeug mitten im Flug abfangen! Ja, Jehova hat alles „in Weisheit gemacht“.
Psalm 104:24: „Wie viele sind deiner Werke, o Jehova! Sie alle hast du in Weisheit gemacht. Die Erde ist voll deiner Erzeugnisse.“

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Mittwoch, 10. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Amos 3:4
Wird ein Löwe im Wald brüllen, wenn er keinen Raub hat?
Überraschenderweise setzen Löwen, wenn sie wildlebende Tiere jagen, das Brüllen nicht ein, um ihre Beute aufzuschrecken. In dem Buch The Behavior Guide to African Mammals bemerkt Richard Estes, es gebe „kein Anzeichen dafür, daß Löwen absichtlich brüllen, um Beute in einen Hinterhalt zu locken (nach meiner Erfahrung ignorieren Beutetiere generell Löwengebrüll)“.
Warum spricht denn die Bibel von Satan als einem „brüllenden Löwen, der jemand zu verschlingen sucht’“? Zwar lassen sich wildlebende Tiere durch Löwengebrüll anscheinend nicht einschüchtern, aber auf Menschen und Viehherden trifft das sehr wohl zu. Das gewaltige Brüllen eines Löwen, das er in die dunkle Nacht schickt, wirkt wahrscheinlich auf jeden furchterregend und einschüchternd, der nicht durch eine verschlossene Tür geschützt ist. Vor langer Zeit schon wurde richtigerweise beobachtet: „Da ist ein Löwe, der gebrüllt hat! Wer wird sich nicht fürchten?“
Amos 3:4: „Wird ein Löwe im Wald brüllen, wenn er keinen Raub hat? Wird ein mähniger junger Löwe seine Stimme aus seinem Versteck erschallen lassen, wenn er überhaupt nichts gefangen hat?“

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Dienstag, 9. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 32:2
Jeder soll sich wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Versteck vor dem Regensturm erweisen
Gerade jetzt, in der Zeit weltweiter Bedrängnis, besteht ein Bedarf an „Fürsten“, an Ältesten, die auf die ganze Herde Acht geben, ja sich der Schafe Jehovas annehmen und im Einklang mit Jehovas gerechten Grundsätzen dem Recht Geltung verschaffen.
Jesus erklärte in seiner großen Prophezeiung über den bedrängnisreichen „Abschluss des Systems der Dinge“: „Seht zu, dass ihr nicht erschreckt“. Warum erschrecken Jesu Nachfolger nicht über die heutigen gefahrvollen Weltverhältnisse? Unter anderem deshalb, weil die „Fürsten“ — seien es Gesalbte oder „andere Schafe“ — die Herde loyal beschützen. Sie sorgen furchtlos für ihre Brüder und Schwestern, selbst angesichts grauenhafter Ereignisse wie ethnische Konflikte und Völkermord. In einer geistig erschöpften Welt sorgen sie dafür, dass bedrückte Seelen durch die erbauenden Wahrheiten des Wortes Gottes, der Bibel, erquickt werden.
In den gegenwärtigen gefahrvollen letzten Tagen der gottlosen Welt Satans haben Gott hingegebene Christen solchen Schutz bitter nötig. Es wehen heftige Winde der Irrlehre und verdrehter Ansichten. Stürme toben in Form von internationalen Kriegen und innerstaatlichen Auseinandersetzungen sowie Frontalangriffen auf treue Anbeter Jehovas. In einer geistig ausgedörrten Welt benötigen Christen dringend die Ströme des Wassers reiner, unverfälschter Wahrheit, damit sie ihren geistigen Durst stillen können. Glücklicherweise hat Jehova für die heutige Zeit der Bedrängnis verheißen, dass der von ihm eingesetzte König durch seine gesalbten Brüder und die sie unterstützenden „Fürsten“ von den anderen Schafen Niedergeschlagene und Entmutigte ermuntern und anleiten wird. So wird Jehova dafür sorgen, dass Recht und Gerechtigkeit die Oberhand gewinnen.
Jesaja 32:2: „Jeder soll sich wie ein Bergungsort vor dem Wind und ein Versteck vor dem Regensturm erweisen, wie Wasserbäche in einem wasserlosen Land, wie der Schatten eines wuchtigen zerklüfteten Felsens in einem erschöpften Land“.

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Montag, 8. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Galater 6:1
Wenn auch ein Mensch einen Fehltritt tut, ehe er es gewahr wird, so versucht ihr, einen solchen Menschen im Geist der Milde wieder zurechtzubringen

Paulus gab den dringenden Rat: „Brüder, wenn auch ein Mensch einen Fehltritt tut, ehe er es gewahr wird, so versucht ihr, die geistig Befähigten, einen solchen Menschen“ — wie? — „im Geist der Milde wieder zurechtzubringen, während du dich selbst im Auge behältst, damit nicht auch du versucht wirst“. Einen „Geist der Milde“ zu bewahren, ist nicht immer einfach. Das liegt nicht zuletzt daran, dass alle Christen mit sündigen Neigungen behaftet sind. Aber gerade Milde macht das Zurechtbringen für den auf Abwege Geratenen erst erträglich.
Das mit „zurechtbringen“ wiedergegebene Wort im griechischen Urtext kann auch auf das Einrichten gebrochener Knochen angewandt werden — eine schmerzhafte Prozedur. Ein guter Arzt, der einen Knochenbruch richtet, spricht beruhigend mit seinem Patienten über den Nutzen der Behandlung. Seine Gelassenheit macht Mut. Ein paar tröstende Worte vor Beginn lindern schon den allergrößten Schmerz. Auch geistig zurechtgebracht zu werden, kann wehtun. Aber durch Milde macht man es dem auf Abwege Geratenen leichter, sich zurechtbringen zu lassen, so dass ein gutes Verhältnis wiederhergestellt und ihm der Weg geebnet werden kann, sich zu ändern. Selbst wenn ein Rat anfangs auf Ablehnung stößt, kann der Ratgeber durch Milde dazu beitragen, dass der Empfänger jegliches Widerstreben aufgibt und vernünftigen biblischen Rat annimmt.
Es besteht immer die Gefahr, dass ein Rat, der jemand helfen soll, zurechtgebracht zu werden, als Kritik aufgefasst wird. Ein Kommentator drückte das einmal wie folgt aus: „Nie stehen wir in größerer Gefahr, überheblich aufzutreten, und haben deshalb Sanftmut nötiger als gerade dann, wenn wir jemand tadeln.“ Der christliche Ratgeber kann diese Gefahr meiden, indem er an der Milde arbeitet, die in Demut wurzelt.


Galater 6:1: „Brüder, wenn auch ein Mensch einen Fehltritt tut, ehe er es gewahr wird, so versucht ihr, die geistig Befähigten, einen solchen Menschen im Geist der Milde wieder zurechtzubringen, während du dich selbst im Auge behältst, damit nicht auch du versucht wirst.“

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Sonntag, 7. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus 2. Mose 23:2
Du sollst nicht der Menge zu üblen Zwecken nachfolgen


Genau genommen kann der Druck, „der Menge“ zu folgen, in irgendeiner Situation entstehen und uns urplötzlich treffen. Sich dagegen zu wehren kann enorm schwerfallen. Spürst du manchmal auch den Druck, „der Menge“ zu folgen? Heute gibt es wirklich eine riesige „Menge“ Menschen, die von Jehova nichts wissen wollen und über seine moralischen Normen verächtlich spotten.


Wenn es um Unterhaltung und Entspannung geht, vertritt diese „Menge“ oft unsinnige Ideen. Sie will uns hartnäckig glauben machen, Fernsehprogramme, Filme und Computerspiele, die vor Unsittlichkeit, Gewalt und Okkultismus oft nur so triefen, seien harmlos. Bitte frag dich doch: Woran orientiere ich mich, wenn es um Unterhaltung und Entspannung für mich und meine Familie geht? Am Gewissen von Personen, die meinen, man dürfe das nicht so eng sehen? Würden wir unsere Entscheidungen und unser Gewissen davon beeinflussen lassen, liefe das dann nicht darauf hinaus, „der Menge“ zu folgen?


2. Mose 23:2: „Du sollst nicht der Menge zu üblen Zwecken nachfolgen; und du sollst in bezug auf einen Streitfall nicht so zeugen, daß du mit der Menge abbiegst, um das Recht zu beugen.“

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Samstag, 6. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 16:24
So verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig

Jesus führte ein aufopferungsvolles Leben im Dienst für Gott und opferte sich schließlich für die Menschheit. Deshalb sagte er: „Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig“. Wer Jesus nachfolgen möchte, muss also gewisse Opfer bringen. Worum handelt es sich dabei?
Zunächst einmal lebt ein echter Nachfolger Christi nicht mehr für sich selbst, sondern für Gott, um dessen Willen zu tun. Er stellt den Willen und die Wünsche Gottes den eigenen voran. Außerdem lässt die Bibel erkennen, dass unsere Äußerungen des Lobpreises als Opfer für Jehova betrachtet werden können. Der Apostel Paulus forderte die Hebräerchristen auf: „Bringt Gott ein Schlachtopfer der Lobpreisung dar, das ist die Frucht der Lippen, die eine öffentliche Erklärung für seinen Namen abgeben“.
Matthäus 16:24: „Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme seinen Marterpfahl auf und folge mir beständig.“

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Freitag, 5. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Lukas 3:21, 22
Als Jesus getauft wurde kam der heilige Geist wie eine Taube auf ihn herab
In alter Zeit haben die Israeliten Tauben geopfert. Die Taube war ein Sinnbild der Unschuld und Reinheit. Das geht aus folgenden Worten, die Jesus zu seinen Nachfolgern sprach, hervor: „Erweist euch unschuldig wie Tauben“. Die Taube, die Noah aus der Arche aussandte, brachte ein Olivenblatt im Schnabel mit zurück. Das Blatt verriet, daß die Wasser der Sintflut abgenommen hatten. Nun stand eine Zeit der Ruhe und des Friedens bevor, denn über Noah war vorhergesagt worden: „Dieser wird uns tröstende Erholung bringen von unserer Arbeit und von unserer Hände Mühsal, die vom Erdboden herrührt, den Jehova verflucht hat“.
Dadurch, daß in Verbindung mit Jesu Taufe eine Taube zu sehen war, wurde die Aufmerksamkeit auf die Aufgabe gelenkt, die Jesus, der reine und sündenlose Sohn Gottes, als Messias erfüllen müßte. Und dadurch, daß er sein Leben für die Menschheit opferte, wurde die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Menschen unter seiner Königsherrschaft Ruhe und Frieden haben werden.
Lukas 3:21, 22: „Als nun alles Volk getauft wurde, wurde auch Jesus getauft, und als er betete, wurde der Himmel geöffnet, und der heilige Geist kam in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme kam aus dem Himmel: „Du bist mein Sohn, der geliebte; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.“

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