Freitag, 29. November 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 41:10
Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir

Fürchte dich nicht“, sagt Jehova zu seinem Volk. Das ist nicht einfach nur so dahingeredet. Jehova begründet es mit den Worten: „Denn ich bin mit dir.“ Er steht nicht einfach irgendwo abseits und verspricht lediglich, im Notfall rechtzeitig einzugreifen. Vielmehr versichert er den Israeliten, dass er mit ihnen ist, so als würde er direkt neben ihnen stehen, jederzeit bereit zu helfen. Kann es etwas Schöneres geben?

Weiter fordert Jehova sein Volk auf: „Blicke nicht gespannt umher“. Das hebräische Verb an dieser Stelle kann sich auf Personen beziehen, die ängstlich sind und „sich nach allen Seiten umsehen, ob von irgendwo Gefahr droht“. Jehova erklärt, warum seine Diener das nicht brauchen. „Ich bin dein Gott“, sagt er. Das gibt einem doch ein unglaublich sicheres Gefühl! Jehova, ihr Gott, ist der „Höchste“ und „Allmächtige“. Für ihn ist nichts unmöglich. Wovor sollten sie sich also fürchten?

Was dürfen Jehovas Diener von ihm erwarten? Er verspricht: „Ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit“. Was für ein wunderbarer Gedanke! Jehova lässt nicht zu, dass seine Diener von ihm getrennt werden — auch nicht in den dunkelsten Stunden ihres Lebens.

Jesaja 41:10: „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Blicke nicht gespannt umher, denn ich bin dein Gott. Ich will dich stärken. Ich will dir wirklich helfen. Ja, ich will dich festhalten mit meiner Rechten der Gerechtigkeit.“

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Donnerstag, 21. November 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 43:10
Ihr seid meine Zeugen ist der Ausspruch Jehovas

Der Bibelbericht, dem Jehovas Zeugen ihren Namen entnommen haben, ist im 43. Kapitel des Buches Jesaja zu finden. Dort wird die Weltszene als ein Gerichtsverfahren dargestellt: Die Götter der Nationen werden aufgefordert, ihre Zeugen zu stellen, um ihre angebliche Gerechtigkeit zu beweisen, oder die Zeugen für Jehovas Seite anzuhören und die Wahrheit anzuerkennen. In diesem Zusammenhang sagt Jehova obige Worte zu seinem Volk.

Jehova Gott hatte bereits während der Jahrtausende, bevor Jesus geboren wurde, Zeugen auf der Erde. Nachdem in Hebräer, Kapitel 11 einige dieser Glaubensmänner aufgeführt worden sind, heißt es dann in Hebräer 12:1: „Da wir denn von einer so großen Wolke von Zeugen umgeben sind, so lasst uns auch allen Ballast und die uns leicht umstrickende Sünde ablegen, und lasst uns in dem vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren laufen.“ Jesus sagte vor Pontius Pilatus: „Dazu bin ich geboren worden und dazu bin ich in die Welt gekommen, damit ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.“ Er wird als der „treue und wahrhaftige Zeuge“ bezeichnet.

Jesaja 43:10:
„Ihr seid meine Zeugen“, ist der Ausspruch Jehovas, „ja mein Knecht, den ich erwählt habe, damit ihr erkennt und an mich glaubt und damit ihr versteht, daß ich derselbe bin. Vor mir wurde kein Gott gebildet, und nach mir war weiterhin keiner.“

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Mittwoch, 20. November 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 2:2
Es soll geschehen im Schlußteil der Tage

Die Bibel spricht wiederholt von dem Tag, an dem Gott alle Völker ins Gericht bringen wird. Die Unfähigkeit des Menschen, sich selbst erfolgreich zu regieren, ist seit seiner Ablehnung der Souveränität Gottes im Garten Eden immer offensichtlicher geworden. Menschliche Regierungen haben jämmerlich versagt und unbeschreibliches Leid verursacht. Wenn das Kernwaffenzeitalter und die weltweite Umweltverschmutzung noch viel länger geduldet würden, könnten die Menschen sich selbst und ihre irdische Heimat vernichten. Darum wird Gott durch den von ihm eingesetzten Messias, den Samen, eingreifen.

Jesaja 2:2: „Und es soll geschehen im Schlußteil der Tage, daß der Berg des Hauses Jehovas fest gegründet werden wird über dem Gipfel der Berge, und er wird gewiß erhaben sein über die Hügel; und zu ihm sollen alle Nationen strömen.“

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Mittwoch, 13. November 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 55:8
Eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, noch sind meine Wege eure Wege

Die Denkweise eines anderen Menschen zu verstehen ist nicht unbedingt leicht. Mancher Jungverheiratete kann davon ein Lied singen. Das liegt offensichtlich daran, dass Männer und Frauen nicht nur anders denken, sondern auch anders kommunizieren. Es gibt sogar Kulturen, in denen Männer und Frauen zwar dieselbe Sprache, aber jeweils einen anderen Dialekt sprechen. Voneinander abweichende Denk- und Verhaltensweisen können auch auf kulturelle und sprachliche Unterschiede zurückzuführen sein.

Doch je besser man jemand kennenlernt, desto mehr Gelegenheit hat man, Einblick in seine Denkweise zu erhalten. Angesichts dessen überrascht es sicher nicht, dass Jehova eine völlig andere Denkweise hat als wir Menschen. Jehova ließ den Israeliten die oben zitierten Worte sagen und veranschaulichte das dann wie folgt: „Wie die Himmel höher sind als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken“.
Jesaja 55:8: „Denn eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, noch sind meine Wege eure Wege ist der Ausspruch Jehovas.“

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Samstag, 2. November 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 53:4, 5
Jesus Christus wurde für unsere Übertretung durchstochen
Laut Jesaja würde der Messias verworfen, verfolgt und hingerichtet oder durchstochen werden, um die Sünden unvollkommener Menschen zu tragen.
Schon bevor Gottes einziggezeugter Sohn auf die Erde kam, war er sich bewusst, welchen Preis er für unsere Befreiung bezahlen müsste. Er sollte schrecklich leiden und dann umgebracht werden. Wie reagierte er, als sein Vater ihn damit vertraut machte? Er lehnte sich weder auf noch bat er sich los. Im Gegenteil, er akzeptierte bereitwillig, was sein Vater ihm mitteilte.
Auch auf der Erde führte Jesus gehorsam den Willen seines Vaters aus. Was bewog ihn dazu? Zunächst einmal die Liebe zu seinem Vater. Was noch dahinterstand, verraten seine Worte: „Niemand hat größere Liebe als die, dass einer seine Seele zugunsten seiner Freunde hingebe“.
Unsere Befreiung haben wir also zum großen Teil der Liebe des Sohnes Jehovas zu verdanken. Es kostete ihn zwar sein vollkommenes menschliches Leben, uns zu befreien, aber dafür gab er es gern.
Jesaja 53:4, 5: „Wahrlich, unsere Krankheiten hat er selbst getragen; und was unsere Schmerzen betrifft, er hat sie auf sich geladen. Wir aber hielten ihn für geplagt, von Gott geschlagen und niedergedrückt. Aber er wurde für unsere Übertretung durchstochen; er wurde für unsere Vergehungen zerschlagen. Die Züchtigung, die zu unserem Frieden diente, lag auf ihm, und seiner Wunden wegen ist uns Heilung geworden.“

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Donnerstag, 24. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 41:13
Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen.
Stell dir vor, du bist auf einem Gebirgspfad unterwegs. Ein Bergführer hat sich angeboten, dich zu begleiten. Du bist also nicht allein. Er ist übrigens der beste Führer, den es gibt. Er besitzt viel mehr Erfahrung und Ausdauer als du. Aber er bleibt beharrlich neben dir, denn er merkt, dass du immer wieder einmal stolperst. An einer besonders schwierigen Stelle streckt er dir vorsichtshalber die Hand hin. Würdest du seine Hilfe ausschlagen? Natürlich nicht! Schließlich bist du in Gefahr!
Als Christen befinden wir uns auf einem schwierigen, schmalen Weg. Müssen wir ihn allein gehen? Nein. Wie die Bibel zeigt, dürfen Menschen mit Jehova Gott wandeln, dem allerbesten Führer, den es gibt. Hilft Jehova seinen Dienern, diesen Weg zu gehen? Wie der Bergführer reicht Jehova denen, die gern mit ihm wandeln möchten, freundlich die Hand und bietet ihnen seine Freundschaft an. Wer von uns wollte seine Hilfe zurückweisen?
Jesaja 41:13: „Ich, Jehova, dein Gott, ergreife deine Rechte, der zu dir spricht: Fürchte dich nicht. Ich selbst will dir helfen.“

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Dienstag, 8. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 52:11
Geht aus ihrer Mitte hinaus, haltet euch rein
Viele Jahre bevor Jesaja diese Worte äußerte, war der gute König Asa entschlossen gegen Unmoral in Juda vorgegangen. Einige Jahrhunderte später schrieb der Apostel Paulus an Titus, dass sich Jesus für seine Nachfolger hingegeben hat, damit er „für sich ein Volk reinige, das insbesondere sein Eigen ist, eifrig für vortreffliche Werke“.
In der verkommenen Gesellschaft von heute wird es besonders jungen Leuten nicht gerade leicht gemacht, sittlich rein zu bleiben. Aber nicht nur sie, sondern alle Diener Gottes müssen sich entschieden dagegen wehren, ihren Sinn durch erotische oder pornografische Darstellungen auf Reklametafeln, im Fernsehen, in Filmen und im Internet vergiften zu lassen.
Wenn wir Gottes Warnungen bereitwillig beachten, fällt es uns leichter, das Böse zu hassen.
Jesaja 52:11: „Weichet, weichet, zieht von dort aus, rührt nichts Unreines an; geht aus ihrer Mitte hinaus, haltet euch rein, die ihr die Geräte Jehovas tragt“

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Samstag, 14. September 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 2:4
Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.

In der Prophezeiung Jesajas wird sehr schön veranschaulicht, wie Menschen in der heutigen Zeit ihre Persönlichkeit ändern. Viele waren früher gewalttätig, sind aber friedliebend geworden. Andere, die verfeindet waren, sei es wegen der Hautfarbe, der Nationalität, der Stammeszugehörigkeit oder wegen kultureller Unterschiede, haben gelernt, bestens miteinander auszukommen.
Sinnbildlich gesprochen haben sie ihre „Schwerter zu Pflugscharen“ geschmiedet. Was hat diese bemerkenswerten Veränderungen ermöglicht? Sie haben die „Erkenntnis Jehovas“ erworben und setzen sie in ihrem Leben um. Obwohl unvollkommen, bilden Gottes Diener eine echte internationale Bruderschaft. Die gute Botschaft findet überall in der Welt Anklang und bewirkt Gutes, was von dem alles übertreffenden Wert der göttlichen Unterweisung zeugt.
Jesaja 2:4: „Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.“

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Mittwoch, 11. September 2013
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BIBELTEXTaus Jesaja 9:6

Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens

Johannes und die drei anderen Evangelisten führten Moses, David und Salomo als Männer an, die prophetisch auf Jesus als Gottes Gesalbten und designierten König hindeuteten. In welcher Hinsicht gaben diese Diener Gottes aus alter Zeit Hinweise auf Jesus, und was lernen wir aus dem, was über sie berichtet wird?

Kurz gesagt erfahren wir aus der Bibel, dass Moses ein Prophet, Mittler und Befreier war. Dasselbe trifft auf Jesus zu. David war ein Hirte und ein König, der Israels Feinde besiegte. Auch Jesus ist ein Hirte und ein siegreicher König. Solange Salomo treu war, erwies er sich als weiser Herrscher, und unter seiner Herrschaft hatte Israel Frieden. Jesus besitzt ebenfalls überragende Weisheit und wird „Fürst des Friedens“ genannt. Die Rolle Jesu Christi weist also gewisse Übereinstimmungen mit der jener Männer auf, doch seine Stellung in Gottes Vorsatz ist natürlich weit erhabener.

Jesaja 9:6: „Denn ein Kind ist uns geboren worden, ein Sohn ist uns gegeben worden; und die fürstliche Herrschaft wird auf seiner Schulter sein. Und sein Name wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens.“

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Samstag, 15. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Jesaja 2:4

Auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen.

In der Prophezeiung Jesajas wird sehr schön veranschaulicht, wie Menschen in der heutigen Zeit ihre Persönlichkeit ändern. Viele waren früher gewalttätig, sind aber friedliebend geworden. Andere, die verfeindet waren, sei es wegen der Hautfarbe, der Nationalität, der Stammeszugehörigkeit oder wegen kultureller Unterschiede, haben gelernt, bestens miteinander auszukommen.

Sinnbildlich gesprochen haben sie ihre "Schwerter zu Pflugscharen" geschmiedet. Was hat diese bemerkenswerten Veränderungen ermöglicht? Sie haben die "Erkenntnis Jehovas" erworben und setzen sie in ihrem Leben um. Obwohl unvollkommen, bilden Gottes Diener eine echte internationale Bruderschaft. Die gute Botschaft findet überall in der Welt Anklang und bewirkt Gutes, was von dem alles übertreffenden Wert der göttlichen Unterweisung zeugt.

Jesaja 2:4: "Und er wird gewiß Recht sprechen unter den Nationen und die Dinge richtigstellen hinsichtlich vieler Völker. Und sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen schmieden müssen und ihre Speere zu Winzermessern. Nation wird nicht gegen Nation das Schwert erheben, auch werden sie den Krieg nicht mehr lernen."

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