Dienstag, 2. April 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 4:41

Die Dämonen wußten, dass Jesus der Christus (Messias) ist

Zu den größten Wundern Jesu gehörte, daß er besessene Menschen aus ihrer Knechtschaft befreite. Die Dämonen waren gegen ihn machtlos. Doch nicht jedermann war darüber erfreut, daß Jesus Dämonen austrieb. Die Pharisäer beschuldigten ihn, er stünde im Bunde mit Beelzebub, dem Herrscher der Dämonen; in Wirklichkeit stammten aber sie, wie Jesus ihnen entgegenhielt, vom Teufel.


Jesus wußte, woher die Kraft kam, die ihm Gewalt über die Dämonen verlieh, und er bekannte offen, daß diese Gewalt auf den Geist Jehovas zurückzuführen war. Die Dämonen erkannten Jesu wahre Herkunft und redeten ihn als den "Sohn Gottes", "den Heiligen Gottes" und als "Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten", an. Jesus erlaubte ihnen indessen zu keiner Zeit, Zeugnis für ihn abzulegen


Lukas 4:41: "Von vielen fuhren auch Dämonen aus, die schrien und sagten: "Du bist der Sohn Gottes." Er aber schalt sie und ließ sie nicht reden, denn sie wußten, daß er der Christus war."

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Montag, 1. April 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 4:13

Der Teufel wartete dann bis zu einer anderen passenden Zeit

Da gibt es noch etwas, worauf uns die Versuchung Jesu aufmerksam macht. Als sich der Teufel an Jesus heranmachte, hatte dieser gerade 40 Tage lang in der Wildnis gefastet. Offensichtlich hielt Satan den Zeitpunkt für ausgesprochen "passend", um Jesu Treue auf die Probe zu stellen.


Auch bei uns sucht der Teufel nach passenden Zeiten, unsere Treue auf die Probe zu stellen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir alles daransetzen, geistig immer stark zu bleiben. Satan startet seine Angriffe häufig genau dann, wenn er merkt, dass seine erhoffte Beute gerade an einem Tiefpunkt ist. Wann immer wir daher erschöpft oder entmutigt sind, gilt es, Jehova umso eindringlicher um seine schützende Hilfe und seinen heiligen Geist zu bitten.


Lukas 4:13: "Und als der Teufel mit seiner ganzen Versuchung zu Ende war, ließ er bis zu einer anderen passenden Zeit von ihm ab."

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Sonntag, 31. März 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 4:5, 6

Dir will ich diese Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben worden, und wem immer ich sie zu geben wünsche, dem gebe ich sie

Satan behauptete von sich, die Gewalt über alle Königreiche oder Regierungen dieser Welt zu besitzen. Bestritt Jesus diese Behauptung? Nein. Bei einer anderen Gelegenheit bestätigte er sie sogar, indem er Satan als "Herrscher der Welt" bezeichnete.

Gemäß der Bibel ist Satan ein böser Engel, der über große Macht verfügt. Der christliche Apostel Paulus brachte Satan mit bösen Geistermächten in Verbindung und nannte sie "die Weltbeherrscher dieser Finsternis". Überdies sagte der Apostel Johannes: "Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist". Im Bibelbuch Offenbarung wird gesagt, daß Satan "die ganze bewohnte Erde irreführt".

Das Weltgeschehen bezeugt ebenfalls, daß eine böse Macht am Werk ist und Menschen zu ihrem Schaden manipuliert. Woran sonst sollte es wohl liegen, daß es menschlichen Regierungen nicht gelingt, den Frieden zu fördern? Was sonst sollte Menschen veranlassen, einander zu hassen und sich gegenseitig hinzuschlachten?

Lukas 4:5, 6: "Da brachte er ihn hinauf und zeigte ihm in einem Augenblick alle Königreiche der bewohnten Erde; und der Teufel sagte zu ihm: "Dir will ich diese ganze Gewalt und ihre Herrlichkeit geben; denn mir ist sie übergeben worden, und wem immer ich sie zu geben wünsche, dem gebe ich sie."

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Samstag, 30. März 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 2:51

Auch bewahrte seine Mutter alle diese Worte sorgfältig in ihrem Herzen

Einmal merkten Maria und Joseph auf der Heimreise von einem Fest in Jerusalem, dass Jesus nicht bei seinen Geschwistern war. Jesus war damals zwölf Jahre alt. Wie aufgelöst Maria doch gewesen sein muss, als sie drei Tage lang verzweifelt nach ihrem Sohn suchte! Als sie und Joseph ihn schließlich im Tempel entdeckten, sagte Jesus: "Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss?"


Und wieder, so der Bibelbericht, bewahrte Maria "alle diese Worte sorgfältig in ihrem Herzen". Daran lässt sich erneut ablesen, was für eine tiefgläubige Frau Maria doch war. Lange und gründlich dachte sie über alles nach, was sich in Verbindung mit Jesus ereignete. Jahre später hat sie den Evangelienschreibern dann bestimmt lebhaft von diesem und anderen frühen Ereignissen aus Jesu Leben erzählt.


Lukas 2:51: "Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er blieb ihnen untertan. Auch bewahrte seine Mutter alle diese Worte sorgfältig in ihrem Herzen."

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Mittwoch, 27. März 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 2:26

Er wird den Tod nicht sehen, bevor er nicht den Christus Jehovas gesehen hätte

Simeon ist ein gerechter, gottesfürchtiger Greis, der an dem Tag in den Tempel kam, an dem Joseph und Maria das Jesuskind hineinbrachten. Es war Simeon von Gott geoffenbart worden, daß er erst sterben werde, nachdem er den Christus gesehen hätte. Daher nahm er das Baby in seine Arme, segnete Jehova und sagte unter der Einwirkung des heiligen Geistes zu der Mutter des Kindes: "Dieser ist in Israel zum Fall und Wiederaufstehen vieler gesetzt."


Simeon prophezeite auch, daß Maria wegen des qualvollen Todes ihres Sohnes heftigen Schmerz empfinden würde, als ob sie mit einem Schwert durchbohrt würde.


Lukas 2:26: "Ferner war ihm von Gott durch den heiligen Geist geoffenbart worden, daß er den Tod nicht sehen werde, bevor er den Christus Jehovas gesehen hätte."

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Montag, 25. März 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 1:76

Du wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden

Diese Worte galten Johannes dem Täufer. Gemäß Maleachi 3:1 sagt Jehova der Heerscharen: "Siehe! Ich sende meinen Boten, und er soll einen Weg vor mir bahnen." Der betagte Sacharja erklärte unter Inspiration, daß sich diese Worte an seinem Sohn Johannes dem Täufer erfüllen würden.


Jesus Christus bestätigte dies ebenfalls durch die Worte: "Es ist kein Größerer erweckt worden als Johannes der Täufer; doch jemand, der ein Geringerer ist im Königreich der Himmel, ist größer als er." Johannes war in Übereinstimmung mit der Vorhersage Maleachis gesandt worden, einen Weg zu bereiten; so gehörte er nicht zu denen, mit denen Jesus später einen Bund für ein Königreich machte.


Lukas 1:76: "Und du aber, kleines Kind, du wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor Jehova hergehen, um ihm die Wege zu bereiten."

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Mittwoch, 6. Februar 2013
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BIBELTEXT aus Lukas 3:21, 22

Als Jesus getauft wurde kam der heilige Geist wie eine Taube auf ihn herab

In alter Zeit haben die Israeliten Tauben geopfert. Die Taube war ein Sinnbild der Unschuld und Reinheit. Das geht aus folgenden Worten, die Jesus zu seinen Nachfolgern sprach, hervor: "Erweist euch . . . unschuldig wie Tauben". Die Taube, die Noah aus der Arche aussandte, brachte ein Olivenblatt im Schnabel mit zurück. Das Blatt verriet, daß die Wasser der Sintflut abgenommen hatten. Nun stand eine Zeit der Ruhe und des Friedens bevor, denn über Noah war vorhergesagt worden: "Dieser wird uns tröstende Erholung bringen von unserer Arbeit und von unserer Hände Mühsal, die vom Erdboden herrührt, den Jehova verflucht hat".

Dadurch, daß in Verbindung mit Jesu Taufe eine Taube zu sehen war, wurde die Aufmerksamkeit auf die Aufgabe gelenkt, die Jesus, der reine und sündenlose Sohn Gottes, als Messias erfüllen müßte. Und dadurch, daß er sein Leben für die Menschheit opferte, wurde die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Menschen unter seiner Königsherrschaft Ruhe und Frieden haben werden.

Lukas 3:21, 22: "Als nun alles Volk getauft wurde, wurde auch Jesus getauft, und als er betete, wurde der Himmel geöffnet, und der heilige Geist kam in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herab, und eine Stimme kam aus dem Himmel: "Du bist mein Sohn, der geliebte; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden."

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