Freitag, 21. Februar 2014
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BIBELTEXT Matthäus 11:28-30
Kommt zu mir und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig
Der eine oder andere fragt sich vielleicht, ob er den Erwartungen Jehovas überhaupt gerecht werden kann. Der Gedanke, Gottes Diener zu sein, seine Gebote zu halten und seinen Namen zu tragen, könnte einem tatsächlich erdrückend vorkommen. Moses zum Beispiel fühlte sich dem Auftrag nicht gewachsen, zu den Israeliten und zum Pharao zu sprechen. Doch Jehova verlangte nicht zu viel von Moses. Er erklärte ihm, wie er vorgehen sollte. Moses nahm die angebotene Hilfe an und stellte mit Freude fest, dass er Gottes Willen ausführen konnte.
Jehova verlangt auch von uns nichts Unmögliches. Er nimmt auf unsere Unvollkommenheit Rücksicht und möchte uns helfen. Gott zu dienen und Jesus nachzufolgen ist nicht erdrückend, sondern vielmehr eine Wohltat, weil wir anderen dadurch Gutes tun und Jehovas Herz erfreuen.


Matthäus 11:28-30:„Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“

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Sonntag, 16. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 20:26-28
Der Menschensohn ist nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen

Was Jesus auf sich genommen hat, lässt uns nicht unberührt. Allein darüber nachzudenken, was er für uns getan hat, vertieft unsere Liebe zu ihm. Als seine Nachfolger sollten wir uns bemühen, stets die gleiche innige Liebe zu zeigen wie er. Dann werden wir nicht nachlassen, das Königreich zu verkündigen und Jünger zu machen, wie er es uns aufgetragen hat.

Dankbarkeit für die Liebe Jesu zur ganzen Menschheit drängt uns, seinen Auftrag bis zum Ende auszuführen.Was Christus aus Liebe getan hat, war unverzichtbar, damit Gott all das verwirklichen kann, was er für die Menschheit vorgesehen hat. Und wenn wir gewissenhaft das Beispiel Jesu nachahmen, können wir Gott in seinem Vorhaben unterstützen. Dafür müssen wir mit unserem ganzen Sein in der Liebe zu Gott wachsen. Wenn wir uns an Jesu Lehren halten und seine Gebote befolgen, zeigen wir, dass wir ihn lieben und entschlossen sind, so wie er um jeden Preis für Gottes Souveränität einzutreten


Matthäus 20:26-28: „Wer immer unter euch groß werden will, soll euer Diener sein, und wer immer unter euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein; geradeso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben.“

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Samstag, 15. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 20:27, 28
Der Menschensohn ist gekommen um seine Seele als Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben
Jehova ließ aus zwei gewichtigen Gründen zu, dass Jesus den Tod erlitt. Zum einen wurde durch Jesu Treue bis in den Tod ein wesentlicher Aspekt des „heiligen Geheimnisses“ enthüllt. Er bewies bis zur letzten Konsequenz, dass ein vollkommener Mensch seine „Gottergebenheit“ bewahren und für Gottes Souveränität eintreten kann, selbst wenn er von Satan aufs Äußerste erprobt wird. Zum anderen geschah es, weil, wie Jesus sagte, „der Menschensohn gekommen ist, um seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben“. Dieses „entsprechende Lösegeld“ kaufte uns von der Sünde los, die wir als Adams Nachkommen geerbt haben. Außerdem ermöglicht es allen, die Jesus als Gottes Mittel zur Rettung akzeptieren, ewiges Leben zu erlangen.

Nach drei Tagen im Grab wurde Christus auferweckt und erschien während der nächsten 40 Tage seinen Jüngern, um zu beweisen, dass er lebte, und um ihnen weitere Anleitung zu geben. Dann fuhr er in den Himmel auf, um Jehova den Wert seines kostbaren Opfers darzubieten; danach wartete er seine Einsetzung als messianischer König ab, womit seine Gegenwart begann.


Matthäus 20:27, 28: „Wer immer unter euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein; geradeso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben.“

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Mittwoch, 12. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 20:12-14
Ich tue dir nicht unrecht
Jesus beschreibt in dem Gleichnis von den Arbeitern im Weingarten einen Hausherrn, der jedem seiner Arbeiter denselben Lohn zahlt, ganz gleich, ob sie den ganzen Tag oder nur eine Stunde gearbeitet haben. Empfinden wir das als gerecht?
Tatsächlich gewährte der Hausherr allen Arbeitern das gleiche Recht, nämlich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Auch wenn man den Eindruck hat, dass es ein Überangebot an Arbeitern gab, übervorteilte er sie nicht, indem er ihren Lohn drückte. Deshalb brachten sie alle genug Geld nach Hause, um ihre Familie zu ernähren.
Zieht man diese Einzelheiten in Betracht, sieht man das Handeln des Hausherrn vielleicht in einem anderen Licht: Seine Entscheidung beruhte auf Liebe und war keine Willkür. Was lernen wir daraus?
Werden nur einige Fakten berücksichtigt, kann man leicht einen falschen Schluss ziehen. Durch das Gleichnis wird tatsächlich die Überlegenheit der Gerechtigkeit Gottes hervorgehoben. Sie stützt sich nicht lediglich auf Rechtsvorschriften oder darauf, welches Verdienst sich ein Mensch erworben hat.

Matthäus 20:12-14:
„Diese letzten leisteten eine Stunde Arbeit; dennoch hast du sie uns gleichgestellt, uns, die wir die Bürde des Tages und die sengende Hitze getragen haben! Doch e i n e m von ihnen antwortete er und sprach: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? Nimm, was dein ist, und geh. Ich will diesem letzten dasselbe geben wie dir.“

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Samstag, 1. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 11:27

Niemand erkennt den Sohn völlig als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater völlig als nur der Sohn


Der Zutritt zu Jehova ist nur unter bestimmten Bedingungen möglich. Wer könnte besser wissen als Jesus, wie man Gottes Maßstäbe erfüllen und Gott gefallen kann?

Als „Erstgeborener aller Schöpfung“ ist Jesus mit Jehova besonders gut vertraut. Stellen wir uns vor, was für ein enges Vater-Sohn-Verhältnis sich zwischen ihnen entwickelt haben muss, waren sie doch von Anfang der Schöpfung bis zur Erschaffung anderer Geistgeschöpfe unvorstellbar lange Zeit miteinander allein. Überlegen wir einmal, wie bereichernd es für Jesus gewesen sein muss, an der Seite seines Vaters zu sein und Jehovas Gedanken, seinen Willen, seine Maßstäbe und seine Wege kennenzulernen. Man kann wirklich mit Fug und Recht sagen, dass niemand Jehova so gut kennt wie Jesus. Deshalb konnte Jesus den Menschen seinen Vater auch so gut näherbringen wie kein anderer.
Matthäus 11:27: „Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn völlig als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater völlig als nur der Sohn und jeder, dem der Sohn ihn offenbaren will“.

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Mittwoch, 29. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 20:27, 28
Der Menschensohn ist nicht gekommen, um bedient zu werden

Wenn wir uns deutlich bewusst machen, welche demütige Grundhaltung Jesus auszeichnete, wird es uns leichter fallen, uns im Kreis unserer Brüder „als ein Geringerer“ zu benehmen. Das stärkt unsere Verbundenheit mit ihnen. Wie der Vater einer großen Familie wünscht sich Jehova von seinen Kindern, dass sie „in Einheit beisammenwohnen“ und gut miteinander auskommen.

Jesus betete darum, dass alle echten Christen fest zueinander halten, damit „die Welt Kenntnis davon habe, dass du mich ausgesandt und dass du sie geliebt hast, so wie du mich geliebt hast“. Nicht zuletzt an dieser Einheit also sind wir als echte Nachfolger Christi zu erkennen.

Um fest vereint zu bleiben, müssen wir den Unvollkommenheiten der anderen so begegnen wie Christus es getan hat. Er war bereit zu vergeben, und er lehrte, dass auch uns nur dann vergeben wird, wenn wir anderen bereitwillig vergeben.

Matthäus 20:27, 28: „Wer immer unter euch der Erste sein will, soll euer Sklave sein; geradeso wie der Menschensohn nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und seine Seele als ein Lösegeld im Austausch gegen viele zu geben.“

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Donnerstag, 23. Januar 2014
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BIBELTEXT Matthäus 11:28, 29
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig
Der eine oder andere fragt sich vielleicht, ob er den Erwartungen Jehovas überhaupt gerecht werden kann. Der Gedanke, Gottes Diener zu sein, seine Gebote zu halten und seinen Namen zu tragen, könnte einem tatsächlich erdrückend vorkommen. Moses zum Beispiel fühlte sich dem Auftrag nicht gewachsen, zu den Israeliten und zum Pharao zu sprechen. Doch Jehova verlangte nicht zu viel von Moses. Er erklärte ihm, wie er vorgehen sollte. Moses nahm die angebotene Hilfe an und stellte mit Freude fest, dass er Gottes Willen ausführen konnte.
Jehova verlangt auch von uns nichts Unmögliches. Er nimmt auf unsere Unvollkommenheit Rücksicht und möchte uns helfen „Denn er selbst kennt ja unser Gebilde, ist eingedenk dessen, daß wir Staub sind“. Gott zu dienen und Jesus nachzufolgen ist nicht erdrückend, sondern vielmehr eine Wohltat, weil wir anderen dadurch Gutes tun und Jehovas Herz erfreuen.

Matthäus 11:28-30:„Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“

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Dienstag, 14. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9-13
Bringe uns nicht in Versuchung, befreie uns von dem, der böse ist
Den meisten ist nicht bewusst, wie dringend nötig wir den Schutz Gottes haben. Viele wollen nicht akzeptieren, dass es „den, der böse ist“, sprich den Teufel, überhaupt gibt. Jesus erklärte jedoch, dass er wirklich existiert, und bezeichnete ihn sogar als den „Herrscher dieser Welt“. Der Teufel hat die Welt unter seine Kontrolle gebracht. Die Folge? Sie ist auf ein absolut niederes Niveau gesunken. Er will am liebsten auch jeden Einzelnen von uns in seinen Sog ziehen, damit wir unserem Vater Jehova nicht näherkommen. Jehova ist allerdings weit mächtiger als Satan und möchte alle, die ihn lieben, vor ihm beschützen.
Jehova wird seine treuen Diener nicht im Stich lassen, wenn sie diese Bitte an ihn richten. Wie Jesus bei einer anderen Gelegenheit sagte, „wird der Vater im Himmel denen heiligen Geist geben, die ihn bitten“. Ist es nicht sehr beruhigend, zu wissen, dass uns Jehova diese starke Kraft zusichert, die uns hilft, richtig zu handeln? Das heißt natürlich nicht, dass er keine Versuchung an uns herankommen lässt. Doch wenn wir mit einer Versuchung konfrontiert werden, dann ist das der Moment, umso intensiver zu beten.
Matthäus 6:9-13: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag, und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben. Und bringe uns nicht in Versuchung, sondern befreie uns von dem, der böse ist.

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Montag, 13. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9-12
Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben
Wieso schulden wir Gott etwas? Warum brauchen wir seine Vergebung? Für viele ist „Sünde“ kein Begriff mehr und schon gar nicht etwas Schwerwiegendes.
Die Bibel macht uns jedoch darauf aufmerksam, dass die Sünde die Wurzel allen Übels ist — sie ist der Grund, warum Menschen sterben. Da wir alle als Sünder geboren sind, lassen wir uns viel zuschulden kommen, und wenn Gott uns nicht vergeben würde, gäbe es für uns keine Zukunft. Zum Glück lässt uns die Bibel wissen: „Du, o Jehova, bist gut und zum Vergeben bereit“.
Jesus sagte: „Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben“. Wie das Lukasevangelium zeigt, handelt es sich bei diesen „Schulden“ um „Sünden“. Nur wenn wir jemand, der gegen uns gesündigt hat, bereits „vergeben haben“, können wir von Jehova Vergebung erwarten. Wir müssen anderen sogar bereitwillig vergeben
Matthäus 6:9-12: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag, und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben.

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Sonntag, 12. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Matthäus 6:9-11

Gib uns heute unser Brot für diesen Tag

Als Nächstes zeigte Jesus, dass wir auch um persönliche Dinge beten dürfen. Es ist nicht verkehrt, Alltagssorgen in Gebeten anzusprechen. Im Gegenteil, dadurch werden wir daran erinnert, dass wir Jehova „Leben und Odem (Atem) und alles“ verdanken.

Wie die Bibel sagt, ist Jehova ein liebevoller Vater, der seinen Kindern gern das gibt, was sie brauchen. Und wie jeder gute Vater wird er nicht auf Bitten eingehen, die seinen Kindern nur schaden würden.

Matthäus 6:9-11: „Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt. Dein Königreich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf der Erde. Gib uns heute unser Brot für diesen Tag.“

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