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Hüten wir uns davor, Jehova nach unseren eigenen Maßstäben für Gerechtigkeit zu beurteilen, falls wir einmal das Gefühl haben, ihm sei etwas zuzuschreiben, was nicht ganz gerecht ist — ob in einem Bericht der Bibel oder bei etwas, was wir selbst erleben. Denken wir daran, dass uns nicht immer alle Fakten bekannt sind und dass unsere Sicht der Dinge verzerrt oder eingeschränkt sein kann.
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Evas Interesse daran, von der verbotenen Frucht zu essen, wurde größer, als sie „sah . . ., dass der Baum gut war zur Speise und . . . begehrenswert zum Anschauen“. Diesen Baum voller Verlangen anzuschauen, veranlasste sie dazu, Gottes Gebot zu übertreten. Ihr Mann, Adam, wurde ebenfalls ungehorsam — mit verheerenden Folgen für uns alle!
Zur Zeit Noahs wurde dann einigen Engeln das, was sie sahen, zum Verhängnis. In 1. Mose wird berichtet, dass „die Söhne des wahren Gottes die Töchter der Menschen zu beachten begannen und gewahrten, dass sie gut aussahen; und sie nahmen sich dann Frauen, nämlich alle, die sie erwählten“. Mit lüsternem Blick die „Töchter der Menschen“ zu beobachten weckte in diesen rebellischen Engeln das für sie unnatürliche Verlangen nach Sex mit ihnen. Die dabei gezeugten Nachkommen waren höchst gewalttätig, und die Schlechtigkeit des Menschen damals führte zur Vernichtung der gesamten Menschheit mit Ausnahme von Noah und seiner Familie
1. Mose 3:6: „Demzufolge sah die Frau, daß der Baum gut war zur Speise und daß er etwas war, wonach die Augen Verlangen hatten, ja der Baum war begehrenswert zum Anschauen. So begann sie von seiner Frucht zu nehmen und zu essen. Danach gab sie davon auch ihrem Mann, als er bei ihr war, und er begann davon zu essen.“
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Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde
Zu wem sprach Jehova? Er sprach zu seinem himmlischen Sohn, seinen Erstgeborenen, seinen Einziggezeugten. Der Mensch sollte also in geistiger Hinsicht das Bild seines Erschaffers widerspiegeln und dessen Eigenschaften bekunden. Er würde riesige Mengen an Erkenntnis in sich aufnehmen können. Somit könnten Menschen mit einer Intelligenz handeln, die diejenige jedes Tieres übersteigt. Anders als die Tiere, die hauptsächlich instinktiv etwas tun, wurde der Mensch auch mit der Fähigkeit geschaffen, gemäß seiner Willensfreiheit zu handeln.
Welch ein Höhepunkt, als Gott Elemente der Erde zusammenfügte, um seinen ersten Menschensohn zu bilden, den er Adam nannte! Der Geschichtsbericht sagt uns, daß der Schöpfer der Erdkugel und des Lebens auf ihr den Menschen, den er gemacht hatte, in einen parkähnlichen Garten setzte, "damit er ihn bebaue und ihn pflege". Nichts in der Bibel deutet darauf hin, daß der erste Mensch, Adam, nur eine mythische Gestalt war.
1. Mose 1:26: "Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde, gemäß unserem Gleichnis; und sie sollen sich untertan halten die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel und die Haustiere und die ganze Erde und jedes sich regende Tier, das sich auf der Erde regt".
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Ihr sollt euch keine wertlosen Götter machen um euch nach ihnen hin niederzubeugen
Die Menschen sollen zwar ihren himmlischen Vater nachahmen, sich bemühen, seine Eigenschaften widerzuspiegeln, und ihre Lebensweise nach der seines Sohnes ausrichten, aber die Verehrung von sichtbaren Bildern im Gottesdienst ist gemäß der Bibel etwas Verwerfliches. Gottes Abscheu vor einer solchen Handlungsweise kam in dem Gesetz, das den Israeliten gegeben worden war, deutlich zum Ausdruck. Sie durften sich als Andachtshilfe weder ein geschnitztes Bild machen noch eine "Gestalt" von etwas im Himmel, auf der Erde oder im Meer.
Der Gebrauch von Bildern ist in Gottes Augen unentschuldbar, denn eine solche Handlungsweise ist gegen alle Vernunft, verrät eine törichte, hohlköpfige Denkweise und läßt erkennen, daß der Betreffende unleugbare Tatsachen nicht anerkennt. Bilder sind von keinem Nutzen; sie können weder Erkenntnis vermitteln noch jemanden leiten oder beschützen; außerdem sind sie stumm, hilflos und ohne Leben; sie geben letztendlich Anlaß zur Beschämung. Dadurch, daß Jehova durch seine prophetischen Aussprüche zukünftige Ereignisse genau vorhersagte, vereitelte er jegliche Bemühungen der untreuen Israeliten, das Eintreffen dieser Ereignisse ihren Götzenbildern zuzuschreiben.
3. Mose 26:1: "Ihr sollt euch keine wertlosen Götter machen, und ihr sollt euch nicht ein geschnitztes Bild aufrichten oder eine heilige Säule, und ihr sollt keinen Stein als ein Schaustück in euer Land setzen, um euch nach ihm hin niederzubeugen; denn ich bin Jehova, euer Gott."
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Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde
Wie verhält es sich denn mit dem Namen Jehova? Wie ist er zu verstehen? Als Moses einmal Gott selbst danach fragte, sagte Jehova: "Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde". Die Übersetzung von Rotherham drückt es so aus: "Ich will werden, was auch immer mir gefällt." Jehovas Name macht deutlich, dass er unzählige Rollen übernehmen kann.
Vergleichen könnte man das mit einer Mutter, die täglich in viele Rollen schlüpft, wenn sie sich um ihre Kinder kümmert: Sie wird zur Krankenschwester, Köchin, Lehrerin — was auch immer nötig ist. So ähnlich Jehova, natürlich auf einer viel höheren Ebene. Er kann zu allem werden, was ihm gefällt, ja jede Rolle ausfüllen, die nötig ist, um das umzusetzen, was er sich in seiner Liebe für die Menschen vorgenommen hat. Jehova zu kennen und die Bedeutung seines Namens richtig zu verstehen setzt also voraus, dass man seine unterschiedlichen Rollen versteht und sie anerkennt.
2. Mose 3:14: "Darauf sprach Gott zu Moses: "ICH WERDE MICH ERWEISEN, ALS WAS ICH MICH ERWEISEN WERDE." Und er fügte hinzu: "Dieses sollst du zu den Söhnen Israels sagen: ICH WERDE MICH ERWEISEN hat mich zu euch gesandt."
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Ich werde Adam eine Gehilfin machen
Die erste Frau, Eva, wurde also dem Adam als Gegenstück oder Ergänzung gegeben. Sie war als Gehilfin für ihn vollkommen geeignet. Zu den ihnen von Gott zugedachten Aufgaben gehörte es, Kinder hervorzubringen und für sie zu sorgen. Außerdem sollten sie sich um die Erde und die Tiere kümmern. Als treue Gefährtin würde Eva auch intellektuelle Anregung und Unterstützung bieten. Wie sich Adam doch über dieses wunderbare Geschenk gefreut haben muss!
Später legte Gott Richtlinien fest, die zeigten, wie Frauen behandelt werden sollten. Zum Beispiel musste Müttern im alten Israel Ehre erwiesen werden; sie durften nicht herablassend behandelt werden. Wenn ein Sohn "auf seinen Vater und seine Mutter Übles herabrief", musste er zu Tode gebracht werden. Und christliche Jugendliche wurden aufgefordert: "Gehorcht euren Eltern".
1. Mose 2:18: "Es ist für den Menschen nicht gut, dass er weiterhin allein sei. Ich werde ihm eine Gehilfin machen als sein Gegenstück".
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Ich trage euch auf Adlersflügel zu mir
Jehova erinnerte sein Volk daran, dass er es vor den Ägyptern gerettet, ja wie auf Adlersflügeln in Sicherheit gebracht hatte. Aber es gibt noch andere Gründe, warum "Adlersflügel" ein passendes Bild für göttlichen Schutz sind.
Seine großen, kräftigen Schwingen — die eine Spannweite von über zwei Metern haben können — benutzt der Adler nicht nur, um hoch am Himmel zu kreisen. In der Mittagshitze breitet die Adlermutter ihre Flügel über ihre hilflosen Jungen aus, um sie gegen die sengende Sonne abzuschirmen. Bläst ein kalter Wind, hüllt sie die Nestlinge mit ihren Schwingen ein. So wie der Adler über seinen Nachwuchs wacht, beschützte und verteidigte Jehova die noch junge Nation Israel. Auch jetzt in der Wildnis würde sein Volk jederzeit im Schatten seiner mächtigen Flügel Zuflucht finden, solange es ihm treu bliebe.
2. Mose 19:4: "Ihr habt selbst gesehen, was ich den Ägyptern getan habe, dass ich euch auf Adlersflügeln trage und euch zu mir bringe".
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