Samstag, 27. Juli 2013
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BIBELTEXT aus Römer 15:4
Alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden, damit wir Hoffnung haben können

Zu wissen, worauf Jehova hinarbeitet, und eine sichere Hoffnung für die Zukunft zu haben flößt ohne jeden Zweifel viel Mut und Zuversicht ein. Wie man andere mit der Heiligen Schrift tröstet und ihnen die Augen öffnet, das hat Jesus uns sehr gut vorgemacht. Nach seiner Auferstehung erschien er zum Beispiel einmal zwei traurigen Jüngern, denen er „die Schriften völlig erschloss“, ihnen also das Verständnis dafür öffnete. Die Wirkung? Noch während er mit ihnen sprach, wurde ihnen warm ums Herz und sie fühlten sich bestimmt getröstet.

Der Apostel Paulus nahm sich Jesus zum Vorbild und argumentierte. Seine Zuhörer in Beröa „nahmen das Wort mit der größten Bereitwilligkeit auf, indem sie täglich in den Schriften sorgfältig forschten“. Zeigt das nicht, wie wichtig es ist, dass wir jeden Tag in der Bibel lesen? Ein wesentlicher Grund, warum sie und unsere vielen biblischen Veröffentlichungen geschrieben wurden, besteht ja darin, uns in diesen schweren Zeiten Trost und Hoffnung zu geben! Machen wir deshalb guten Gebrauch davon.

Römer 15:4: „Denn alles, was vorzeiten geschrieben wurde, ist zu unserer Unterweisung geschrieben worden, damit wir durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können.“

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Samstag, 29. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Römer 12:20

Wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken

Als Paulus seine Worte wählte, dachte er sicher an das, was in Sprüche steht: "Wenn der dich Hassende hungrig ist, gib ihm Brot zu essen; und wenn er durstig ist, gib ihm Wasser zu trinken. Denn feurige Kohlen häufst du auf sein Haupt, und Jehova selbst wird dich belohnen." Angesichts der Anleitung, die Paulus in Römer, Kapitel 12 gibt, meinte er sicher nicht, einen Gegner wie mit feurigen Kohlen zu bestrafen oder ihn irgendwie mit Schande zu überhäufen.

Stattdessen bezieht sich der Spruch — und die ähnlich lautende Aussage des Paulus — wohl auf eine im Altertum gebräuchliche Methode, Erz auszuschmelzen. Der englische Gelehrte Charles Bridges schrieb im 19. Jahrhundert: "Befeuere das hartnäckige Metall von unten und von oben; leg es nicht nur auf das Feuer, sondern häufe auch glühende Kohlen darauf. So verhärtet ist kaum ein Herz, dass die Macht geduldiger, selbstloser, glühender Liebe es nicht zum Schmelzen bringen könnte."

Wie "feurige Kohlen" kann Gutestun das Herz von Gegnern erweichen und ihrer Feindseligkeit vielleicht sogar ein Ende machen. Gefälligkeiten können Menschen veranlassen, zu Jehovas Volk und zu der Botschaft, die es verkündigt, positiver eingestellt zu sein.

Römer 12:20. "Doch wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn; wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken; denn wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt häufen".

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Dienstag, 25. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Römer 1:20

Gottes unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden

Jedes Haus — ganz gleich, wie einfach es ist — muß von jemandem erbaut worden sein, auch das komplexe Universum mit seiner Vielfalt von Lebensformen auf der Erde muß einen Erbauer gehabt haben. Und da wir erkennen, daß Flugzeuge, Fernsehgeräte und Computer von Menschen ausgedacht und konstruiert worden sind, müßten wir dann nicht auch die Existenz dessen anerkennen, der den Menschen den nötigen Verstand gab, all das herzustellen?

Die Bibel tut es. Zu Recht sagt sie: "Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen". Ja, an all dem, was Gott gemacht hat, können wir erkennen, daß er existiert.

Römer 1:20: "Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind."

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Sonntag, 2. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Römer 4:7, 8

Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind

Gott hat für ein rechtskräftiges Mittel gesorgt, auf dessen Grundlage er Sünden vergeben kann. Der Dreh- und Angelpunkt dieser guten Botschaft ist die Rolle, die Jesus bei der Umsetzung von Gottes Vorsatz spielt. Paulus freute sich auf den Tag, "an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft . . . richtet". Damit spielte er das "Königreich des Christus und Gottes" oder das, was Gott durch das Königreich erreichen wird, in keiner Weise herunter. Vielmehr machte er Folgendes deutlich:

Damit wir unter Gottes Königreich leben und all das Gute, was es auf Dauer bewirken wird, miterleben, müssen wir zweierlei anerkennen: 1. dass wir in Gottes Augen Sünder sind und 2. dass wir an Jesus Christus glauben müssen, damit unsere Sünden vergeben werden. Wer das versteht, für sich persönlich annimmt und die Zukunftsperspektiven sieht, die sich ihm dadurch auftun, kann einfach nur begeistert sein!

Römer 4:7, 8: "Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind; glücklich ist der Mann, dessen Sünde Jehova keinesfalls anrechnet."

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BIBELTEXT aus Römer 4:7, 8

Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind

Gott hat für ein rechtskräftiges Mittel gesorgt, auf dessen Grundlage er Sünden vergeben kann. Der Dreh- und Angelpunkt dieser guten Botschaft ist die Rolle, die Jesus bei der Umsetzung von Gottes Vorsatz spielt. Paulus freute sich auf den Tag, "an dem Gott durch Christus Jesus die verborgenen Dinge der Menschen gemäß der guten Botschaft . . . richtet". Damit spielte er das "Königreich des Christus und Gottes" oder das, was Gott durch das Königreich erreichen wird, in keiner Weise herunter. Vielmehr machte er Folgendes deutlich:

Damit wir unter Gottes Königreich leben und all das Gute, was es auf Dauer bewirken wird, miterleben, müssen wir zweierlei anerkennen: 1. dass wir in Gottes Augen Sünder sind und 2. dass wir an Jesus Christus glauben müssen, damit unsere Sünden vergeben werden. Wer das versteht, für sich persönlich annimmt und die Zukunftsperspektiven sieht, die sich ihm dadurch auftun, kann einfach nur begeistert sein!

Römer 4:7, 8: "Glücklich sind die, deren gesetzlose Taten vergeben und deren Sünden zugedeckt worden sind; glücklich ist der Mann, dessen Sünde Jehova keinesfalls anrechnet."

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Donnerstag, 9. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Römer 8:38, 39

Nichts in der ganzen Schöpfung wird imstande sein, uns von Gottes Liebe zu trennen

Ganz gleich, welche Unglücksschläge uns das Leben bringen mag, etwa einen Unfall mit kräftezehrenden Folgen, eine unheilbare Krankheit oder wirtschaftliche Not — nichts kann Gottes Liebe zu seinen Dienern zerstören. Regierungen können Gottes Dienern Verbote auferlegen, sie einsperren und mißhandeln oder sie als "unerwünschte Personen" abstempeln. Derlei ungerechtfertigter Haß seitens der Nationen kann wohl Menschen dazu drängen, sich gegen uns zu wenden, aber der Souverän des Universums kann dadurch nicht veranlaßt werden, uns im Stich zu lassen.

Als Christen brauchen wir nicht zu befürchten, daß irgend etwas "Gegenwärtiges", wie Paulus es nennt, — Ereignisse, Zustände und Situationen im gegenwärtigen System der Dinge — oder "Zukünftiges" Gottes feste Bindung zu seinen Dienern zerstören könnte. Obwohl irdische und himmlische Mächte gegen uns Krieg führen, ist Gottes loyale Liebe immer da, um uns zu stützen.

Römer 8:38, 39: "Denn ich bin überzeugt, daß weder Tod noch Leben, noch Engel, noch Regierungen, noch Gegenwärtiges, noch Zukünftiges, noch Mächte, noch Höhe, noch Tiefe, noch irgendeine andere Schöpfung imstande sein wird, uns von Gottes Liebe zu trennen, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn."

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Mittwoch, 3. April 2013
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BIBELTEXT aus Römer 1:19, 20

Gottes unsichtbaren Eigenschaften werden durch die gemachten Dinge wahrgenommen

Heute glaubt man oft nicht mehr an das Konzept der Sünde. Der Grund? Auch wenn manche noch gelegentlich zur Kirche gehen, gehört der Bibelbericht über Adam und Eva für viele doch eher ins Reich der Märchen und Mythen. Wer in einem atheistischen oder agnostischen Umfeld aufwächst, zweifelt an, dass Gott existiert. Deshalb ist ihm nicht klar, dass ein höchstes Wesen Sittenmaßstäbe aufgestellt hat und ein Nichteinhalten dieser Maßstäbe als Sünde anzusehen ist.


Paulus liefert in seinem Brief an die Römer einen Grund, wieso ein solcher Lebenshintergrund keine Entschuldigung dafür ist, das Konzept der Sünde von sich zu schieben — weder damals noch heute. Die Schöpfung an sich bezeugt die Existenz eines Schöpfers Das harmoniert mit dem, was Paulus den Hebräern von Rom aus schrieb: "Natürlich wird jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist Gott". Seine Beweisführung lässt erkennen, dass es einen Schöpfer gibt, der alles "errichtet" oder ins Dasein gebracht hat.


Römer 1:19, 20: "Weil das, was man von Gott erkennen kann, unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit."

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Freitag, 22. Februar 2013
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BIBELTEXT aus Römer 6:23

Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod

Da alle Menschen die Sünde und die Unvollkommenheit von Adam geerbt haben, sind sie genauso wie das erste Menschenpaar der Entfremdung von Gott, der Hoffnungslosigkeit und dem Tod unterworfen. Jehova ist aber nicht nur ein Gott der Gerechtigkeit und Macht, sondern auch — ja vor allem — ein Gott der Liebe. Deshalb ergriff er die Initiative und überbrückte die entstandene Kluft.


Jehova Gott ermöglichte schließlich durch die Gabe die er beschaffte etwas, was den Verlust decken konnte, der durch die Übertretung Adams entstanden war. Das hebräische Wort kaphar bedeutete wahrscheinlich zunächst "zudecken, bedecken" oder vielleicht "abwischen" und wird auch mit "Sühne leisten" übersetzt. Mit anderen Worten: Jehova sorgte für ein geeignetes Mittel, die von Adam ererbte Sünde zuzudecken und den entstandenen Schaden zu beseitigen, damit Menschen, die die Voraussetzungen für den Empfang dieser Gabe erfüllen, von dem Fluch der Sünde und des Todes befreit werden könnten

Römer 6:23: "Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Die Gabe aber, die Gott gibt, ist ewiges Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn".

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Montag, 28. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Römer 5:12

Durch e i n e n Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod

Unsere Ureltern, Adam und Eva, waren so töricht, sich gegen die Herrschaft Gottes und für die Herrschaft der "Urschlange", Satans, des Teufels, zu entscheiden. Adam hörte auf seine Frau und aß auch von der verbotenen Frucht. So brachte er sich um seine Vollkommenheit als Sohn Gottes und zwang damit auch uns unter das grausame Joch von Sünde und Tod. Gleichzeitig lieferte er die Menschheit dem Teufel aus, der sich zu einem Gegenherrscher aufschwang, zum "Gott dieser Welt".


Jeder von uns bekommt die Folgen der Sünde Adams zu spüren. So sehr wir uns auch anstrengen — wir machen immer wieder Fehler und sind darauf angewiesen, dass Gott uns vergibt. Sogar Paulus klagte: "Das Gute, das ich wünsche, tue ich nicht, sondern das Schlechte, das ich nicht wünsche, das treibe ich. Ich elender Mensch!"

Römer 5:12: "Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten."

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Dienstag, 15. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Römer 7:14

Ich bin fleischlich, unter die Sünde verkauft

Als der erste Mensch, Adam, Gottes Gesetz übertrat, hörte er auf, Herr über sich selbst zu sein, indem er dem selbstsüchtigen Verlangen nachgab, weiterhin mit seiner sündigen Frau zusammenzusein und ihr zu gefallen. Auf diese Weise machte er sich zum Sklaven seiner Begierde und ihres Endresultates, der Sünde. Somit verkaufte er sich unter die Sünde.


Da sich alle seine Nachkommen noch in seinen Lenden befanden, verkaufte er auch sie unter die Sünde. Aus diesem Grund gab es für die Nachkommen Adams keinen Weg, durch eigenes Verdienst Gerechtigkeit zu erlangen, auch nicht durch das Bemühen, das mosaische Gesetz zu halten. Der Apostel Paulus drückte dies folgendermaßen aus: "Das Gebot, das zum Leben gegeben war, dieses erwies sich mir zum Tod". Die Unfähigkeit des Menschen, das Gesetz vollkommen zu halten, zeigte, daß er ein Sklave der Sünde war und es nicht verdiente zu leben, sondern zu sterben.


Nur wenn man die Rettung, die Jesus Christus ermöglicht hat, annimmt, kann man aus dieser Sklaverei befreit werden.

Römer 7:14: "Denn wir wissen, daß das Gesetz geistig ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft."

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