Montag, 11. November 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 23:29, 30
Wer hat Weh? Wer hat Unbehagen? Wer hat Streitigkeiten? Wer hat Besorgnis? Wer hat Wunden ohne Grund? Wer hat Trübung der Augen?
Durch zu viel Alkohol kann die Hemmschwelle sinken. Unter Alkoholeinfluss können Gedanken und Wünsche, die man normalerweise nicht zulassen würde, auf einmal akzeptabel oder sogar verlockend erscheinen. Eine tückische Wirkung! Alkohol unterhöhlt unter Umständen die Entschlusskraft, zu seinen Prinzipien zu stehen. Er kann die moralische Widerstandskraft schwächen und in die persönliche Katastrophe führen.
Wer übermäßig trinkt, ist womöglich nicht mehr Herr seiner selbst. „Wer ist dauernd in Schwierigkeiten? Wer hat ständig Ärger und Streit?“, lautet eine Frage in der Bibel. „Jeder, der bis spät in die Nacht aufbleibt, um nur noch ein Glas zu trinken“. Nach überhöhtem Alkoholkonsum geht es einem wie „einem Seekranken auf hoher See — du fühlst dich wie im Mastkorb eines schaukelnden Schiffes“. Man hat das Gefühl, als wäre man „verprügelt worden“, aber man hat „nichts davon gemerkt“.
Sprüche 23:29, 30: „Wer hat Weh? Wer hat Unbehagen? Wer hat Streitigkeiten? Wer hat Besorgnis? Wer hat Wunden ohne Grund? Wer hat Trübung der Augen? Die sich lange Zeit beim Wein aufhalten, die einkehren, um Mischwein zu probieren.“

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Mittwoch, 30. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Prediger 11:5
Du kennst nicht das Werk des wahren Gottes, der alle Dinge tut
Wer sein Leben dadurch ordnen möchte, daß er im voraus herauszufinden sucht, was geschehen oder nicht geschehen mag, wird nichts zustande bringen. Salomo sagte: „Wer auf den Wind achtet, wird nicht Samen säen (da er fürchtet, daß der Wind den Samen wegbläst) und wer nach den Wolken schaut, wird nicht ernten“ (da er fürchtet, daß das geschnittene Getreide naß wird, bevor er es in seinen Lagerraum bringen kann).
Wir sollten daher die Hände nicht in den Schoß legen, sondern tun, was getan werden muß, in dem Bewußtsein, daß es immer Ungewißheiten geben wird. Es besteht keine Möglichkeit, das Werk Gottes zu ergründen, das heißt eine Regel zu entdecken, durch die genau bestimmt werden kann, was er tun oder bei der Verwirklichung seines Vorsatzes tolerieren mag, und dann unsere Geschäfte nach dieser Regel auszurichten. Salomo wies darauf hin, daß Gottes Werk für den Menschen ein ebenso großes Geheimnis ist wie die Entwicklung des Kindes im Mutterleib.
Prediger 11:5: „So, wie du nicht weißt, welches der Weg des Geistes ist in den Gebeinen im Leib der Schwangeren, ebenso kennst du nicht das Werk des wahren Gottes, der alle Dinge tut.“

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Dienstag, 22. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 15:1
Eine Antwort, wenn milde, wendet Grimm ab
Um mit Zorn richtig umzugehen und ruhig zu bleiben, ist es nicht damit getan, einfach nur keine Miene zu verziehen. Lass also nicht zu, dass sich Wut in dir aufstaut und du irgendwann explodierst. Bitte Jehova um Hilfe dabei, dich von diesen schädlichen Gefühlen befreien zu können. Lass seinen Geist auf dich wirken, damit es dir gelingt, stattdessen so zu denken und zu fühlen, wie er es sich von dir wünscht.
Unternimm konkret etwas, deine Gefühle im Griff zu behalten. Merkst du, wie sich in einer Situation die Emotionen aufschaukeln und es in dir zu brodeln beginnt, kann es helfen, dich zurückzuziehen, bis du dich wieder beruhigt hast. Wird jemand, mit dem du dich unterhältst, plötzlich wütend, dann gib dir besonders viel Mühe, liebenswürdig mit ihm zu sprechen. Egal wie sanft die Stimme klingt — mit einer spitzen oder aggressiven Bemerkung gießt man nur unnötig Öl ins Feuer.
Droht wegen irgendetwas dein Temperament mit dir durchzugehen, dann sei „langsam zum Reden, langsam zum Zorn“. Bitte Jehova um Hilfe durch seinen Geist, damit keine verletzenden Worte über deine Lippen kommen, sondern nur gewinnende Worte.
Sprüche 15:1: „Eine Antwort, wenn milde, wendet Grimm ab, aber ein Wort, das Schmerz verursacht, läßt Zorn aufkommen.“

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Montag, 21. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 15:22
Pläne scheitern, wo es kein vertrauliches Gespräch gibt
Vertrauliche Gespräche zwischen Einzelpersonen sind privater Natur, aber offen. Das hebräische Wort, das mit „vertrauliches Gespräch“ übersetzt worden ist, wird in Psalm 89:7 mit „vertraute Gruppe“ wiedergegeben. Es betont Vertraulichkeit. Ein „vertrauliches Gespräch“ ist nicht oberflächlich, es ist ein echter Austausch von Gedanken und Gefühlen. Wenn Mann und Frau sowie Eltern und Kinder offen miteinander reden, herrscht unter ihnen Frieden und Einheit. Unterbleiben in einer Familie aber vertrauliche Gespräche, ist Enttäuschungen und Schwierigkeiten Tür und Tor geöffnet.
Vor wichtigen Entscheidungen lohnt es sich, den Hinweis zu berücksichtigen: „Bei der Menge der Ratgeber kommt etwas zustande.“ Ist es etwa nicht vernünftig, bei der Wahl einer medizinischen Behandlung eine Zweit- oder Drittmeinung einzuholen, vor allem wenn Komplikationen auftreten könnten? Der Wert eines Gremiums von Beratern kann nicht genug betont werden, wenn es um das geistige Wohl geht, vor allem in schwierigen Angelegenheiten.
Sprüche 15:22: Pläne scheitern, wo es kein vertrauliches Gespräch gibt, aber bei der Menge der Ratgeber kommt etwas zustande.“

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Freitag, 18. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Prediger 3:1
Für alles gibt es eine bestimmte Zeit
Viele Tätigkeiten sind lohnend. Man muss aber auch wissen, was wann Vorrang hat. Das heißt, man muss sich darüber im Klaren sein, wo gerade die Prioritäten liegen. Jesus war sich auf der Erde absolut bewusst, in was für einer Zeit er lebte und worin seine Aufgaben bestanden. Da er seine Prioritäten klar vor Augen hatte, wusste er, dass die lang ersehnte Zeit da war, in der sich viele messianische Prophezeiungen erfüllen sollten.
Seine Aufgabe bestand darin, zu beweisen, dass er der angekündigte Messias war. Er musste ein gründliches Zeugnis für das Königreich ablegen und diejenigen einsammeln, die mit ihm zusammen dieses Königreich erben sollten. Auch musste er die Grundlage für die Christenversammlung legen, die bis an die Enden der Erde predigen und Jünger machen sollte.
Prediger 3:1: FürallesgibteseinebestimmteZeit,jaeineZeitfürjedeAngelegenheitunterdenHimmeln.“

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Mittwoch, 16. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 14:20

Des Reichen Freunde sind viele


Des Reichen Freunde sind viele“, schrieb der weise König Salomo. Damit brachte er auf den Punkt, wozu unvollkommene Menschen bei der Wahl ihrer Freunde gern neigen. Statt zu überlegen: „Was kann ich geben?“, steht für sie oft im Vordergrund: „Was springt für mich dabei heraus?“ Jesus war von dieser Schwäche völlig frei. Wie jemand finanziell oder gesellschaftlich dastand, spielte für ihn überhaupt keine Rolle. Aber sagt die Bibel denn nicht, er habe für einen reichen jungen Vorsteher Liebe empfunden und ihn eingeladen, ihm nachzufolgen? Schon, aber er sagte dem Mann auch, er solle all seinen Besitz verkaufen und den Armen geben. Bekannt war Jesus nicht dafür, dass er beste Beziehungen zu den Reichen und Berühmten gepflegt hätte, sondern für seine Freundschaft mit den Verachteten und Benachteiligten.
Nun war es beileibe nicht so, dass Jesu Freunde keine Schwächen gehabt hätten. Petrus sah nicht immer alles aus der Sicht Jehovas. Jakobus und Johannes verrieten, wie ehrgeizig sie waren, als sie sich von Jesus eine hohe Stellung im Königreich zusichern lassen wollten. Darüber regten sich die anderen Apostel furchtbar auf, und die Frage, wer denn nun der Größte unter ihnen sei, war ein ewiger Zankapfel. Aber Jesus fuhr deswegen nicht aus der Haut, sondern bemühte sich geduldig, das Denken seiner Freunde zu korrigieren.
Sprüche 14:20: „Selbst für seinen Mitmenschen ist ein Minderbemittelter ein Gegenstand des Hasses, aber des Reichen Freunde sind viele.“

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Dienstag, 15. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Prediger 7:12
Geld dient zum Schutz
Gottes Wort rät uns, den Wert von Geld zu würdigen, es aber nicht zu lieben. Salomo schrieb: „Ein Weiser wird zuhören und mehr Unterweisung in sich aufnehmen, und ein Verständiger ist der, der sich geschickte Lenkung erwirbt“.
Lerne also, mit Geld richtig umzugehen. Neigst du jedoch zu Spontankäufen oder gibst Geld aus, um vor deinen Freunden gut dazustehen, kann es dir schnell passieren, dass dir eine Menge Schulden im Nacken sitzen. Will man sich sein Geld gut einteilen, muss man lernen, seine Ausgaben unter Kontrolle zu behalten. Im Alltag geht gar kein Weg daran vorbei, Geld zu verdienen und richtig damit umzugehen.
Echtes Glück aber verspürt man, wie Jesus sagte, nur dann, wenn man sich bewusst ist, dass man Gott braucht. Außerdem warnte er davor, dass einem die „trügerische Macht des Reichtums“ die Lust daran nehmen kann, sich für seinen Glauben zu engagieren. Es ist also enorm wichtig, dass du dir von Gottes Wort den Weg zeigen lässt und die Balance hältst, was deine Ansicht über Geld angeht!
Prediger 7:12: „Denn Weisheit dient zum Schutz, ebenso wie Geld zum Schutz dient; aber der Vorteil der Erkenntnis ist, daß die Weisheit ihre Besitzer am Leben erhält.“

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Montag, 7. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 8:30, 31
Ich wurde neben ihm zum Werkmeister, und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders liebhatte
Weder das Loskaufsopfer an sich noch sein Zweck wurden von Jesus erdacht. Es war vielmehr Jehova, der dieses wichtige Mittel zur Befreiung einsetzte, um seinen Willen auszuführen. Dieser Wille wurde nach den Worten des Apostels Paulus durch den Opferaltar im Tempel symbolisiert. Unsere Befreiung durch Christi Opfer verdanken wir also in allererster Linie Jehova. Sie ist ein Ausdruck seines vollkommenen Willens und seiner großen Liebe zu den Menschen.
Er hatte Abermillionen, wenn nicht Milliarden Jahre gemeinsam mit seinem Sohn verbracht. Dieser arbeitete gern mit dem Vater zusammen; er war sein geliebter „Werkmeister“ und sein Sprecher, „das WORT“. Wir können gar nicht erfassen, was Jehova ertrug, als sein Sohn gequält, verspottet und dann als Verbrecher hingerichtet wurde. Es hat Jehova wirklich viel gekostet, uns zu befreien!
Sprüche 8:30, 31: „Da wurde ich neben ihm zum Werkmeister, und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders liebhatte, während ich allezeit vor ihm fröhlich war, fröhlich über das ertragfähige Land seiner Erde; und die Dinge, die mir lieb waren, waren bei den Menschensöhnen.“

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Samstag, 28. September 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 15:8
Das Gebet der Rechtschaffenen ist ihm wohlgefällig
Obwohl Jehova damals nur mit dem Volk Israel einen Bund hatte, durften auch Ausländer in seinen Tempel kommen, um ihn anzubeten. Gott ist nicht parteiisch. Er hat versprochen, jedem zuzuhören, der seine Gebote hält. Keine Frage, die Worte „alle Menschen“ schließen auch Kinder und Jugendliche ein.
Wie du weißt, ist ein guter Freund jemand, mit dem du gern über alles sprichst. Ihm erzählst du deine Gedanken, Gefühle und Sorgen. Wenn du innig betest, ist es so ähnlich: Du sprichst mit dem Schöpfer aller Menschen. Mit Jehova kannst du so reden, als würdest du einem lieben Vater, einer lieben Mutter oder einem guten Freund dein Herz ausschütten. Es ist ganz klar: Wie offen und intensiv du betest, wirkt sich sehr stark auf deine Gefühle für Jehova aus. Und du wirst feststellen: Je enger deine Freundschaft zu Jehova wird, desto mehr bedeuten dir deine Gebete.
Sprüche 15:8: „Das Schlachtopfer der Bösen ist für Jehova etwas Verabscheuungswürdiges, aber das Gebet der Rechtschaffenen ist ihm wohlgefällig.“

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Montag, 16. September 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 4:23
Behüte dein Herz, denn aus ihm sind die Quellen des Lebens

In der hochkomplizierten Welt, in der wir leben, werden uns immer wieder Entscheidungen abverlangt. Da stellt sich dann oft auch die Frage: Werden wir Gott gehorchen? Wie können wir sichergehen, dass wir so entscheiden, wie er es sich wünscht? Jehova hat uns ein Geschenk gegeben, das uns in Sachen Gehorsam gut weiterhelfen kann: und zwar das Gewissen. Was ist das Gewissen? Mit dem Gewissen können wir uns selbst wahrnehmen und in uns hineinhorchen. Es hat die Funktion eines inneren Richters, der uns hilft, Entscheidungen abzuwägen und das, was wir getan haben, als gut oder schlecht, richtig oder falsch zu bewerten.

Bestimmte Störfaktoren könnten unser Gewissen jedoch vom richtigen Kurs abbringen. Würden wir egoistische Wünsche zu stark werden lassen, könnten sie unser Gewissen leicht in die falsche Richtung lenken. Die Bibel warnt uns: „Das Herz ist verräterischer als sonst irgendetwas und ist heillos“. Das Gewissen könnte auch ziemlich falsch liegen, wenn wir uns nicht an Gottes Wort und der darin enthaltenen zuverlässigen, unfehlbaren Anleitung, orientieren.

Sprüche 4:23: „Mehr als alles sonst, was zu behüten ist, behüte dein Herz, denn aus ihm sind die Quellen des Lebens.“

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