Samstag, 17. Januar 2015
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 8:1-4

An jenem Tag setzte eine große Verfolgung gegen die Versammlung ein

Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi erhielten Jerusalem und Judäa weiterhin ein gründliches Zeugnis. Am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. befanden sich unter den 3 000 Personen, die auf die Botschaft des Petrus hörten und getauft wurden, zweifellos auch Judäer. Danach nahm die Christenversammlung in Jerusalem fortgesetzt zu. Doch der Widerstand blieb nicht aus. Nach der Steinigung des Christen Stephanus setzte eine solch heftige Verfolgung ein, daß „alle, ausgenommen die Apostel, in die Gegenden von Judäa und Samaria zerstreut“ wurden.

Diese Zerstreuung war für die christliche Botschaft jedoch kein Hindernis, sondern bewirkte, daß sie noch weiter ausgebreitet wurde, und anscheinend wurden in Judäa und anderswo neue Versammlungen gegründet.

Ein junger Mann namens Saulus hatte die ganze Sache mitverfolgt. Er stimmte der Ermordung von Stephanus zu und passte sogar auf die Gewänder derer auf, die ihn steinigten. Gleich danach brachte er eine schlimme Verfolgungswelle ins Rollen. Doch der Tod von Stephanus würde einen Bumerangeffekt haben. Denn sein Beispiel würde andere nur dazu ermutigen, ebenso treu zu bleiben und genauso um den Sieg zu kämpfen wie er.

Apostelgeschichte 8:1-4:Saulus seinerseits stimmte seiner Ermordung zu. An jenem Tag setzte eine große Verfolgung gegen die Versammlung ein, die in Jerusalem war; alle, ausgenommen die Apostel, wurden in die Gegenden von Judäa und Samaria zerstreut. Den Stephanus aber trugen ehrfurchtsvolle Männer zur Bestattung, und sie hielten eine große Klage um ihn. Saulus jedoch begann gegen die Versammlung zu wüten. Er drang in ein Haus nach dem anderen ein, und sowohl Männer als auch Frauen fortschleppend, lieferte er sie jeweils ins Gefängnis ein. Diejenigen indes, die zerstreut worden waren, gingen durch das Land und verkündigten die gute Botschaft des Wortes.“

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Freitag, 23. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 15:28, 29

Enthaltet euch von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei

Rund 2 400 Jahre nachdem Jehova Noah das Gebot über das Blut gegeben hatte und ungefähr 1 500 Jahre nachdem er Israel das Gesetz gegeben hatte, ließ er die leitende Körperschaft der Christenversammlung im 1. Jahrhundert das Gebot aufschreiben.

Die leitende Körperschaft damals verstand somit, dass Blut heilig und der Missbrauch von Blut moralisch genauso verkehrt ist wie Götzendienst und sexuelle Unmoral. Daran halten sich echte Christen noch heute. Da sie sich in allem an die Bibel anlehnen und grundsatzorientiert denken, können sie auch bei der Verwendung von Blut Entscheidungen treffen, die Jehova Freude machen.

Manchmal möchte jemand für uns entscheiden. Nicht immer stecken schlechte Motive dahinter. Des Öfteren sind es Freunde, die unbedingt wollen, dass man ihren gut gemeinten Rat annimmt. Und mitunter meint die Familie aus echter Sorge und Anteilnahme, sich bei wichtigen Entscheidungen weiter einmischen zu müssen, obwohl man gar nicht mehr zu Hause wohnt. Zum Beispiel in Gesundheitsfragen.

Die Bibel macht ja ganz klare Aussagen zum Thema Blut. Aber dann gibt es Behandlungen, die man nicht so schwarz oder weiß einordnen kann und wo jeder von uns selbst entscheiden muss, welche er akzeptiert und welche nicht. Unsere Freunde und Verwandten haben dazu vielleicht eine feste Meinung. Doch was diese Fragen angeht, muss jeder Gott hingegebene, getaufte Christ „seine eigene Last“ der Verantwortung tragen. In erster Linie zählt für uns dabei nicht ein gutes Gewissen gegenüber Menschen, sondern gegenüber Gott.

Apostelgeschichte 15:28, 29: „Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund.“

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Mittwoch, 14. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 17:26, 27
Tatsächlich ist Gott einem jeden von uns nicht fern

Es ist uns also möglich, Gott zu suchen und ihn wirklich kennenzulernen. Zum Beispiel lässt sich aus der Natur enorm viel über seine Eigenschaften und seine Fähigkeiten ableiten. Jehovas Schöpfungswerke bewusst auf uns wirken zu lassen kann uns eine Menge über ihn verraten. Darüber hinaus hat er unzählige Einzelheiten über sich in seinem Wort, der Bibel, aufschreiben lassen. Je mehr wir über alles, was Jehova getan hat, „nachsinnen“ und uns damit „befassen“, desto besser lernen wir ihn kennen.

Dem Christus nachzufolgen ist eine ganz besonders gute Möglichkeit, noch besser mit Jehova vertraut zu werden. Denken wir nur daran, was für eine „Herrlichkeit“ der Sohn Gottes an der Seite seines Vaters hatte, „ehe die Welt war“. Er ist „der Anfang der Schöpfung Gottes“.

Als „der Erstgeborene aller Schöpfung“ verbrachte er im Himmel eine unermesslich lange Zeit zusammen mit seinem Vater Jehova, bevor er als Mensch auf die Erde kam. Er verbrachte aber nicht einfach nur Zeit mit ihm, sondern wurde sein engster Gefährte und arbeitete fröhlich mit dem Allmächtigen zusammen. So entstand das stärkste Band der Liebe aller Zeiten. Das hatte zur Folge, dass er als gehorsamer Sohn seinem Vater immer ähnlicher wurde — so ähnlich, dass die Bibel ihn „das Bild des unsichtbaren Gottes“ nennt. Je genauer wir dem Christus nachfolgen, desto vertrauter werden wir also auch mit Jehova.

Apostelgeschichte 17:26, 27. „Und er hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen, und er verordnete die bestimmten Zeiten und die festgesetzten Wohngrenzen der Menschen, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen, obwohl er tatsächlich einem jeden von uns nicht fern ist.“


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Freitag, 13. September 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 15:28, 29
Enthaltet euch von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei

Rund 2 400 Jahre nachdem Jehova Noah das Gebot über das Blut gegeben hatte und ungefähr 1 500 Jahre nachdem er Israel das Gesetz gegeben hatte, ließ er die leitende Körperschaft der Christenversammlung im 1. Jahrhundert das Gebot aufschreiben.

Die leitende Körperschaft damals verstand somit, dass Blut heilig und der Missbrauch von Blut moralisch genauso verkehrt ist wie Götzendienst und sexuelle Unmoral. Daran halten sich echte Christen noch heute. Da sie sich in allem an die Bibel anlehnen und grundsatzorientiert denken, können sie auch bei der Verwendung von Blut Entscheidungen treffen, die Jehova Freude machen.

Apostelgeschichte 15:28, 29: „Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund.“

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Montag, 2. September 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 1:8

Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist

Jesus wusste: Aus eigener Kraft würden seine Jünger unmöglich all das umsetzen können, was er ihnen geboten hatte. Ihr Predigtauftrag war derart gewaltig, die Gegner so mächtig und die menschliche Natur so schwach, dass sie ganz offensichtlich übermenschliche Kraft brauchten. Kurz bevor er in den Himmel zurückkehrte, sicherte er ihnen deshalb zu, sie würden Kraft von Gott erhalten, und fügte hinzu: “Ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde.“

Dieses Versprechen erfüllte sich ab Pfingsten 33 u. Z., als der heilige Geist die Nachfolger Jesu Christi mit der nötigen Kraft erfüllte, ihre Botschaft in ganz Jerusalem zu predigen. Nichts und niemand konnte sie aufhalten. Auf die gleiche von Gott stammende Kraft sollten alle treuen Nachfolger Jesu „alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge“ dringend angewiesen sein — auch wir heute.

Apostelgeschichte 1:8: „Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samạria und bis zum entferntesten Teil der Erde.“

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Dienstag, 27. August 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 17:26, 27

Tatsächlich ist Gott einem jeden von uns nicht fern

Es ist uns also möglich, Gott zu suchen und ihn wirklich kennenzulernen. Zum Beispiel lässt sich aus der Natur enorm viel über seine Eigenschaften und seine Fähigkeiten ableiten. Jehovas Schöpfungswerke bewusst auf uns wirken zu lassen kann uns eine Menge über ihn verraten. Darüber hinaus hat er unzählige Einzelheiten über sich in seinem Wort, der Bibel, aufschreiben lassen. Je mehr wir über alles, was Jehova getan hat, „nachsinnen“ und uns damit „befassen“, desto besser lernen wir ihn kennen.

Dem Christus nachzufolgen ist eine ganz besonders gute Möglichkeit, noch besser mit Jehova vertraut zu werden. Denken wir nur daran, was für eine „Herrlichkeit“ der Sohn Gottes an der Seite seines Vaters hatte, „ehe die Welt war“. Er ist „der Anfang der Schöpfung Gottes“.

Als „der Erstgeborene aller Schöpfung“ verbrachte er im Himmel eine unermesslich lange Zeit zusammen mit seinem Vater Jehova, bevor er als Mensch auf die Erde kam. Er verbrachte aber nicht einfach nur Zeit mit ihm, sondern wurde sein engster Gefährte und arbeitete fröhlich mit dem Allmächtigen zusammen. So entstand das stärkste Band der Liebe aller Zeiten. Das hatte zur Folge, dass er als gehorsamer Sohn seinem Vater immer ähnlicher wurde — so ähnlich, dass die Bibel ihn „das Bild des unsichtbaren Gottes“ nennt. Je genauer wir dem Christus nachfolgen, desto vertrauter werden wir also auch mit Jehova.

Apostelgeschichte 17:26, 27. „Und er hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen, und er verordnete die bestimmten Zeiten und die festgesetzten Wohngrenzen der Menschen, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen, obwohl er tatsächlich einem jeden von uns nicht fern ist.“

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Samstag, 24. August 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 3:22

Auf ihn sollt ihr hören gemäß all den Dingen, die er zu euch redet

Vor 2 000 Jahren veranlasste die Geburt eines Jungen eine Engelschar, Gott in Gegenwart einiger Hirten zu preisen. Als 30-Jähriger begann er sein Wirken, das zwar nur dreieinhalb Jahre dauerte, aber die Geschichte der Menschheit nachhaltig geprägt hat. Über diesen außergewöhnlichen jungen Mann schrieb Philip Schaff, ein bekannter Historiker des 19. Jahrhunderts: „Ohne selbst eine einzige Zeile niedergeschrieben zu haben, setzte er mehr Schreibstifte in Bewegung und war Gegenstand von mehr Predigten, Reden, Diskussionen, gelehrten Büchern, Kunstwerken und Lobliedern als das ganze Heer großer Männer in alter und neuer Zeit.“ Um wen handelt es sich? Natürlich um Jesus Christus.

Der Apostel Johannes schloss seinen Bericht über Jesu Wirken mit den Worten ab: „Es gibt tatsächlich noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese jemals bis in alle Einzelheiten aufgeschrieben würden, so könnte — denke ich — selbst die Welt die geschriebenen Buchrollen nicht fassen“.

Apostelgeschichte 3:22: „In der Tat, Moses hat gesagt: Einen Propheten gleich mir wird euch Jehova Gott aus der Mitte eurer Brüder erwecken. Auf ihn sollt ihr hören gemäß all den Dingen, die er zu euch redet.“

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Sonntag, 18. August 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 8:1-4
An jenem Tag setzte eine große Verfolgung gegen die Versammlung ein

Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi erhielten Jerusalem und Judäa weiterhin ein gründliches Zeugnis. Am Pfingsttag des Jahres 33 u. Z. befanden sich unter den 3 000 Personen, die auf die Botschaft des Petrus hörten und getauft wurden, zweifellos auch Judäer. Danach nahm die Christenversammlung in Jerusalem fortgesetzt zu. Doch der Widerstand blieb nicht aus . Nach der Steinigung des Christen Stephanus setzte eine solch heftige Verfolgung ein, daß „alle, ausgenommen die Apostel, . . . in die Gegenden von Judäa und Samaria zerstreut“ wurden.

Diese Zerstreuung war für die christliche Botschaft jedoch kein Hindernis, sondern bewirkte, daß sie noch weiter ausgebreitet wurde, und anscheinend wurden in Judäa und anderswo neue Versammlungen gegründet.

Ein junger Mann namens Saulus hatte die ganze Sache mitverfolgt. Er stimmte der Ermordung von Stephanus zu und passte sogar auf die Gewänder derer auf, die ihn steinigten. Gleich danach brachte er eine schlimme Verfolgungswelle ins Rollen. Doch der Tod von Stephanus würde einen Bumerangeffekt haben. Denn sein Beispiel würde andere nur dazu ermutigen, ebenso treu zu bleiben und genauso um den Sieg zu kämpfen wie er.

Apostelgeschichte 8:1-4: „Saulus seinerseits stimmte seiner Ermordung zu. An jenem Tag setzte eine große Verfolgung gegen die Versammlung ein, die in Jerusalem war; alle, ausgenommen die Apostel, wurden in die Gegenden von Judäa und Samaria zerstreut. Den Stephanus aber trugen ehrfurchtsvolle Männer zur Bestattung, und sie hielten eine große Klage um ihn. Saulus jedoch begann gegen die Versammlung zu wüten. Er drang in ein Haus nach dem anderen ein, und sowohl Männer als auch Frauen fortschleppend, lieferte er sie jeweils ins Gefängnis ein. Diejenigen indes, die zerstreut worden waren, gingen durch das Land und verkündigten die gute Botschaft des Wortes.“

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Montag, 10. Juni 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 3:22

Auf ihn sollt ihr hören gemäß all den Dingen, die er zu euch redet.

Vor 2 000 Jahren veranlasste die Geburt eines Jungen eine Engelschar, Gott in Gegenwart einiger Hirten zu preisen. Als 30-Jähriger begann er sein Wirken, das zwar nur dreieinhalb Jahre dauerte, aber die Geschichte der Menschheit nachhaltig geprägt hat. Um wen handelt es sich? Natürlich um Jesus Christus.

Der Apostel Johannes schloss seinen Bericht über Jesu Wirken mit den Worten ab: "Es gibt tatsächlich noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; wenn diese jemals bis in alle Einzelheiten aufgeschrieben würden, so könnte — denke ich — selbst die Welt die geschriebenen Buchrollen nicht fassen". Johannes wusste, dass er nur einen Bruchteil dessen festhalten konnte, was Jesus in den ereignisreichen dreieinhalb Jahren alles gesagt und getan hatte. Dennoch sind die geschichtlichen Ereignisse, von denen Johannes in seinem Evangelium berichtet, für uns äußerst wertvoll.

Apostelgeschichte 3:22: "In der Tat, Moses hat gesagt: Einen Propheten gleich mir wird euch Jehova Gott aus der Mitte eurer Brüder erwecken. Auf ihn sollt ihr hören gemäß all den Dingen, die er zu euch redet."

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Montag, 20. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 2:36, 37

Als sie das nun hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz

Nach der Ausgießung des heiligen Geistes auf etwa 120 Jünger, die sich zu Pfingsten 33 u. Z. in einem Obersaal in Jerusalem versammelt hatten, erhob sich der Apostel Petrus und predigte der aus Juden und Proselyten bestehenden Volksmenge, die sich eingefunden hatte, um zu sehen, was geschehen war. Nach einem gründlichen Zeugnis sagte er zu den Juden, denen das Gewissen schlug: "Bereut, und jeder von euch lasse sich im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen." Auf die weitere Ermahnung des Petrus hin "wurden diejenigen, die sein Wort von Herzen annahmen, getauft, und an jenem Tag wurden ungefähr dreitausend Seelen hinzugetan".


Apostelgeschichte 2:36, 37: "Daher erkenne das ganze Haus Israel mit Gewißheit, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr an den Pfahl brachtet." Als sie das nun hörten, ging es ihnen wie ein Stich durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: "Männer, Brüder, was sollen wir tun?"

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