Donnerstag, 26. Februar 2015
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BIBELTEXT aus 2. Chronika 1:10
Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis

Als Salomo König wurde, erschien ihm Jehova in einem Traum und sagte, er würde ihm jede Bitte gewähren. Salomo hätte sich größeren Reichtum, mehr Macht oder ein längeres Leben wünschen können. Stattdessen bat er Jehova selbstlos: „Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis“. Jehova erfüllte Salomos Bitte.

Solange Salomo Jehova treu war, gab es niemand, der so weise Worte äußerte wie er. Salomo kannte „dreitausend Sprüche“. Viele davon wurden aufgeschrieben und werden immer noch von Menschen geschätzt, die nach Weisheit suchen. Die Königin von Scheba reiste rund 2 400 Kilometer weit, um Salomos Weisheit durch „Rätselfragen“ auf die Probe zu stellen. Sie war beeindruckt von Salomos Worten und dem Wohlstand in seinem Königreich.

Die Bibel zeigt, woher seine Weisheit kam, wenn sie sagt: „Alles Volk der Erde suchte das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gelegt hatte“.


2. Chronika 1:7-10: „Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, damit ich vor diesem Volk ausziehen und damit ich einziehen kann, denn wer könnte dieses dein großes Volk richten?“

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Freitag, 9. August 2013
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BIBELTEXT aus 2. Chronika 1:10
Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis

Als Salomo König wurde, erschien ihm Jehova in einem Traum und sagte, er würde ihm jede Bitte gewähren. Salomo hätte sich größeren Reichtum, mehr Macht oder ein längeres Leben wünschen können. Stattdessen bat er Jehova selbstlos: „Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis“. Jehova erfüllte Salomos Bitte.

Solange Salomo Jehova treu war, gab es niemand, der so weise Worte äußerte wie er. Salomo kannte „dreitausend Sprüche“. Viele davon wurden aufgeschrieben und werden immer noch von Menschen geschätzt, die nach Weisheit suchen. Die Königin von Scheba reiste rund 2 400 Kilometer weit, um Salomos Weisheit durch „Rätselfragen“ auf die Probe zu stellen. Sie war beeindruckt von Salomos Worten und dem Wohlstand in seinem Königreich.

Die Bibel zeigt, woher seine Weisheit kam, wenn sie sagt: „Alles Volk der Erde suchte das Angesicht Salomos, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gelegt hatte“.

2. Chronika 1:7-10: „Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, damit ich vor diesem Volk ausziehen und damit ich einziehen kann, denn wer könnte dieses dein großes Volk richten?“

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Sonntag, 12. Mai 2013
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BIBELTEXT aus 2. Chronika 26:16

Sein Herz wurde hochmütig bis zu dem Punkt, Verderben anzurichten

Jemand, der hochmütig ist, meint, er sei besser als seine Mitmenschen oder stehe über ihnen. Infolgedessen beansprucht er mehr Ehre und Aufmerksamkeit, als ihm zusteht, er behandelt andere respektlos und ist ihnen gegenüber anmaßend.


Sogar jemand, der Gott demütigen Herzens gedient hat, kann aufgrund von Reichtum oder Macht oder wegen seiner Schönheit, seines Erfolges, seiner Weisheit oder der Anerkennung, die er bei anderen genießt, hochmütig werden. Das traf auf König Usija von Juda zu. Er war ein guter Herrscher und erfreute sich viele Jahre des Segens Jehovas. Dennoch maßte Usija sich an, Priesterdienste zu verrichten. Dieses Vorrecht hatte Gott den Königen von Israel ausdrücklich vorenthalten, denn er wollte, daß zwischen dem Königtum und dem Priestertum eine Trennung bestand.


2. Chronika 26:16: "Sobald er jedoch stark war, wurde sein Herz hochmütig, selbst bis zu dem Punkt, Verderben anzurichten, so daß er gegenüber Jehova, seinem Gott, treulos handelte und in den Tempel Jehovas kam, um auf dem Räucheraltar Räucherwerk zu verbrennen".

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Dienstag, 8. Januar 2013
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BIBELTEXT aus 2. Chronika 35:3

Setzt die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der König von Israel, gebaut hat

Zum letzten Mal erwähnt wird die Bundeslade in 2. Chronika 35:3. Dort wird berichtet, dass König Josia sie im Jahr 642 v. u. Z. in den Tempel zurückbringen ließ. Vielleicht war sie von Josias Großvater, dem abtrünnigen König Manasse, entfernt worden, der ja ein Götzenbild im Tempel aufstellen ließ. Es könnte aber auch sein, dass sie während der Ausbesserungsarbeiten, die Josia am Tempel durchführen ließ, zum Schutz woanders aufbewahrt worden war. Was danach aus der Bundeslade wurde, ist nicht bekannt. In der Aufzählung der Gegenstände, die aus dem Tempel weggenommen wurden, als die Babylonier Jerusalem 607 v. u. Z. einnahmen, wird sie jedenfalls nicht erwähnt.


Auch ist in der Heiligen Schrift weder davon die Rede, dass die Bundeslade zurückgebracht und in das Allerheiligste des von Serubbabel wieder erbauten Tempels gestellt worden wäre, noch dass sie je durch eine andere ersetzt wurde.

2. Chronika 35:3: "Und er fuhr fort, zu den Leviten zu sprechen, den Unterweisern von ganz Israel, die Jehova heilig waren: "Setzt die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König von Israel, gebaut hat; sie ist euch nicht mehr zur Last auf der Schulter. Dient jetzt Jehova, eurem Gott, und seinem Volk Israel."

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