Samstag, 28. Juni 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 4:31, 32
Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden, werdet gütig zueinander

Wie erfrischend ist doch an einem heißen Tag eine sanfte Brise und ein kühles Getränk! Ganz ähnlich wirken Freundlichkeit und Güte, zum Beispiel in der Familie. So entsteht eine angenehme Atmosphäre. Freundlichkeit macht uns liebenswert. Zurückzuführen ist diese Eigenschaft auf echtes Interesse an anderen. Das veranlasst einen dazu, hilfsbereit zu sein und sich gut zu überlegen, was man sagt. Auch Güte ist eine positive Eigenschaft, die sich darin zeigt, dass man anderen Gutes tut. Ein gütiger Mensch zeichnet sich auch durch Freigebigkeit aus.

Aber zur Güte gehört noch mehr. Güte steht auch für ein herausragendes moralisches Niveau. Dabei geht es nicht nur darum, was wir tun, sondern vor allem darum, was für ein Mensch wir sind. Wer würde schon gern in einen Apfel beißen, der zwar schön anzuschauen, aber innen noch ganz unreif und sauer ist oder gar einen faulen Kern hat? So muss auch die Güte, die der heilige Geist in einem Christen wachsen lässt, seine gesamte Lebensweise durchdringen.

Vielleicht hat ein Bruder etwas gesagt oder getan, was dich so aufwühlt, dass du nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kannst. Lass dann aber auf keinen Fall zu, dass sich feindselige Gefühle in dir breitmachen. Hat dich jemand verärgert, dann bring zuerst deine Gefühle wieder unter Kontrolle und unternimm dann das Nötige, um die Sache aus der Welt zu schaffen. Lässt dir eine Sache wirklich keine Ruhe, dann sprich sie freundlich und zu einem passenden Zeitpunkt an. Sprich dich mit deinem Bruder offen aus, aber auf gewinnende Weise und mit dem Ziel, dich wieder zu versöhnen.

Das kann durchaus heißen, dass man mit einem klärenden Gespräch ein wenig warten muss. Solange man nämlich noch auf hundertachtzig ist, kann das sonst schnell ins Gegenteil umschlagen. Andererseits ist es aber auch nicht klug, zu lange zu warten.

Eph. 4:31,32: „Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden. Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat.“

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Samstag, 26. April 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 6:4
Reizt eure Kinder nicht zum Zorn

Eltern dürfen nie vergessen, was für eine verantwortungsvolle Aufgabe ihnen Jehova übertragen hat. Wie traurig, dass so viele in der Welt heute keine „natürliche Zuneigung“ haben! Zahllose Väter drücken sich vor ihrer Verantwortung — was die Kinder seelisch tief verletzt und ihnen enorm schadet. Wo, wenn nicht in der Familie, erhalten Kinder ihren ersten Eindruck von Liebe und Autorität?

Unser Zuhause sollte eine Oase der Liebe sein, wo Wut und Zorn keinen Platz haben, wo niemand den anderen anschreit oder mit Worten verletzt. So lernen unsere Kinder, wie man Liebe erweist und Autorität achtet — äußerst wichtige Lektionen, die sie auf das Leben in Gottes neuer Welt vorbereiten! Schaffen es Eltern, ihren Kindern diese wichtigen Lektionen zu vermitteln, dann wirken sie an dem Ziel der „Verwaltung“ Jehovas mit. Dabei muss uns klar sein: Der Teufel, der ja als Erster den universellen Frieden gestört hat, wird uns massiv daran zu hindern suchen, Gottes Willen zu tun.


Epheser 6:4:Und ihr, Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie weiterhin auf in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas.“

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Freitag, 21. März 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 4:30
Betrübt nicht Gottes heiligen Geist

Der heilige Geist ist eine Kraft, die die Einheit fördert. Und das zu befolgen, was Paulus als Nächstes schrieb, ist für Frieden und Einheit ebenfalls unbedingt notwendig: „Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden. Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat“. Wenn es hier heißt: „Werdet . . . gütig“, dann lässt das den Schluss zu, dass wir bisher vielleicht nicht — oder nicht immer — so besonders „gütig“ oder liebenswürdig waren und daran arbeiten sollten.

Dazu wäre es sehr wichtig, sich darin zu üben, die Gefühle anderer den eigenen voranzustellen. Vielleicht würden wir mit dem, was uns gerade auf der Zunge liegt, einen Lacherfolg erzielen oder einen intelligenten Eindruck machen. Wäre es aber „gütig“ oder liebenswürdig? Uns das vorher zu überlegen, macht es uns leichter, „gütig“ zu „werden“.

Epheser 4:30: „Auch betrübt nicht Gottes heiligen Geist, mit dem ihr versiegelt worden seid für einen Tag der Befreiung durch Lösegeld.“

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Sonntag, 23. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 2:2
Ihr wandeltet gemäß dem Herrscher der Gewalt der Luft, dem Geist der jetzt wirksam ist

Der „Geist der Welt“, das heißt der Geist der Unabhängigkeit und des Ungehorsams, ist so allgegenwärtig wie die Luft, die wir einatmen. Seine Gewalt oder Macht besteht in seinem unerbittlichen, hartnäckigen Einfluss.

Diejenigen, die vom Geist der Welt angesteckt sind, lassen sich also bewusst oder unbewusst von Satan beeinflussen, weshalb sie genauso denken und eingestellt sind wie er. Sie tun, was ihnen gefällt; was Gott will, spielt für sie überhaupt keine Rolle. Stolz und Selbstsucht bestimmen, wie sie in den verschiedensten Situationen reagieren. Sie lehnen jegliche Autorität ab und lassen der „Begierde des Fleisches“ und der „Begierde der Augen“ freien Lauf.

Epheser 2:2: „In denen ihr einst wandeltet gemäß dem System der Dinge dieser Welt, gemäß dem Herrscher der Gewalt der Luft, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirksam ist.“

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Freitag, 14. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 4:26, 27
Lasst die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen

Vielleicht hat ein Bruder etwas gesagt oder getan, was dich so aufwühlt, dass du nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kannst. Lass dann aber auf keinen Fall zu, dass sich feindselige Gefühle in dir breitmachen. Hat dich jemand verärgert, dann bring zuerst deine Gefühle wieder unter Kontrolle und unternimm dann das Nötige, um die Sache aus der Welt zu schaffen. Lässt dir eine Sache wirklich keine Ruhe, dann sprich sie freundlich und zu einem passenden Zeitpunkt an. Sprich dich mit deinem Bruder offen aus, aber auf gewinnende Weise und mit dem Ziel, dich wieder zu versöhnen.
Besonders sorgfältig solltest du dabei allerdings darauf achten, den richtigen Moment abzupassen. Es gibt„eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden“. Und nicht zu vergessen:„Das Herz des Gerechten sinnt nach, um zu antworten“.
Das kann durchaus heißen, dass man mit einem klärenden Gespräch ein wenig warten muss. Solange man nämlich noch auf hundertachtzig ist, kann das sonst schnell ins Gegenteil umschlagen. Andererseits ist es aber auch nicht klug, zu lange zu warten.
Epheser 4:26, 27: „Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum.“

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Samstag, 18. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 4:26, 27
Laßt die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen
Widerstehen wir dem Teufel und geben wir ihm keine Chance, uns in geistiger Hinsicht zu schaden. Der heilige Geist hilft uns, gegen Satan standzuhalten. Das würde unter anderem bedeuten, sich auch im Zorn niemals gehen zu lassen.
Falls wir einmal zu Recht zornig sind, kann uns ein spontanes, stilles Gebet helfen, „kühlen Geistes“ zu bleiben. Anstatt in dieser Situation auf eine Weise zu reagieren, die Gottes Geist betrüben könnte, wird es uns dann eher gelingen, uns zu beherrschen. Seien wir also nicht nachtragend und lassen wir uns von Satan nicht dazu drängen, anderen mit gleicher Münze heimzuzahlen. Satan können wir auch dadurch widerstehen, dass wir Missverständnisse umgehend klären und so Jesu Worte beherzigen.
Epheser 4:26, 27: „Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; laßt die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum.“

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Dienstag, 10. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes
Zu der Waffenrüstung gehört unter anderem der „Helm der Rettung“. Gerade wenn es darum geht, unsere Gedanken nicht von Satan manipulieren zu lassen, ist es wichtig, dass wir diesen Helm aufsetzen und nicht wieder abnehmen. Ein Helm schützt den Kopf des Soldaten. Unsere „Hoffnung auf Rettung“, das heißt unser Vertrauen in Jehovas Versprechen, eine wunderschöne neue Welt zu schaffen, schützt unser Denken vor den Lügen des Teufels.
Gottes in der Bibel aufgezeichnete Botschaft, sein Wort, gleicht einem scharfen, zweischneidigen Schwert, das religiöse Irrlehren „umhauen“ und aufrichtigen Menschen zu geistiger Freiheit verhelfen kann. Mit diesem geistigen Schwert können wir uns auch gegen Angriffe in Form von Versuchungen verteidigen oder wenn Spötter unseren Glauben zerstören wollen. Bestimmt sind wir sehr dankbar, dass „die ganze Schrift von Gott inspiriert ist und uns vollständig ausrüstet für jedes gute Werk“.
Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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Montag, 9. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Nehmt den großen Schild des Glaubens
Der Aufforderung, zum großen Schild des Glaubens zu greifen, gehen die Worte „vor allem“ voraus, und das zeigt an, wie wichtig dieser Teil der Rüstung ist. Unser Glaube darf keine Schwachstelle haben. Wie ein Schutzschild wehrt unser Glaube Satans brennende Geschosse ab. Welche Brandpfeile könnte Satan heute abschießen?
Vielleicht sind es boshafte Beleidigungen, Lügen oder Halbwahrheiten von Feinden oder Abtrünnigen, die unseren Glauben untergraben wollen. Wie „Geschosse“ könnten uns auch materielle Verlockungen „treffen“, die uns mit dem Erwerb vieler Konsumgüter beschäftigen und uns veranlassen, mit dem auffälligen Lebensstil anderer mitzuhalten. Vielleicht geben andere viel für eine geräumigere, besser eingerichtete Wohnung aus und jedes neue Fahrzeug ist womöglich größer und komfortabler als das vorige; oder sie möchten, dass alle mitbekommen, wie teuer ihr Schmuck ist und wie modebewusst sie sich kleiden.
Ganz gleich was andere sich leisten, unser Glaube muss so stark sein, dass diese „brennenden Geschosse“ daran abprallen. Wie erlangen und bewahren wir diesen starken Glauben? Wir können Gott durch ein regelmäßiges persönliches Bibelstudium und durch innige Gebete näherkommen. Wir können Jehova bitten, unseren Glauben zu stärken, und uns dann bemühen, gemäß unseren Gebeten etwas zu unternehmen.
Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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Sonntag, 8. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Die Füße mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens beschuht

Römische Soldaten brauchten strapazierfähiges Schuhwerk beziehungsweise feste Sandalen, denn bei einem Feldzug marschierten sie nicht selten 30 Kilometer am Tag und hatten an Rüstung und Gepäck über 25 Kilogramm zu tragen. Paulus gebrauchte das Schuhwerk als passende Veranschaulichung für unsere Bereitschaft, jedem, der zuhört, die Königreichsbotschaft zu predigen. Das ist wichtig, denn wie sollen die Menschen Jehova kennen lernen, wenn wir nicht bereit sind zu predigen?
Was betrachtete Jesus als wichtigste Tätigkeit in seinem Leben? Dem römischen Statthalter Pontius Pilatus erklärte er, er sei dazu in die Welt gekommen, damit er für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jesus predigte jedem, der bereit war zuzuhören, und sein Dienst machte ihm so viel Freude, dass er ihn sogar seinen körperlichen Bedürfnissen voranstellte. Ganz in unserem Dienst für Gott aufzugehen hilft uns, geistig stark zu bleiben.
Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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Samstag, 7. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Epheser 6:13-17
Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit

Die beiden hier genannten Bestandteile der Rüstung sind der Hüft- oder Lendengurt und der Brustpanzer. Ein Soldat musste zum Schutz seiner Lenden (Hüfte, Leistengegend und Unterleib) fest gegürtet sein; auch hing am Gürtel sein Schwert. Ebenso muss uns die biblische Wahrheit wie ein straffer Gürtel stützen, damit wir ihr entsprechend leben können.

Der Brustpanzer eines Soldaten schützte seinen Brustkorb, sein Herz und andere lebenswichtige Organe. Der Christ kann sein sinnbildliches Herz schützen — den inneren Menschen —, wenn er Gottes Gerechtigkeit lieben lernt und sich an Jehovas gerechte Maßstäbe hält. Der sinnbildliche Brustpanzer bewahrt uns davor, Gottes Wort zu verwässern. Je mehr wir das „Böse hassen und das Gute lieben“, umso mehr halten wir unsere Füße „von jedem schlechten Pfad zurück“.

Epheser 6:13-17: „Darum nehmt die vollständige Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alle Dinge gründlich getan habt, standhalten könnt. Steht daher fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit und eure Füße beschuht mit der Ausrüstung der guten Botschaft des Friedens. Vor allem nehmt den großen Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Geschosse dessen, der böse ist, auslöschen könnt. Auch nehmt den Helm der Rettung und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort, entgegen.“

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