Freitag, 25. April 2014
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BIBELTEXT aus Hesekiel 18:23
Habe ich denn wirklich Gefallen am Tod eines Bösen, und nicht daran, daß er tatsächlich am Leben bleibt?


Jehova wünscht also nicht einmal schlechten Menschen den Tod, von Qualen ganz zu schweigen. Welches Interesse Gott an der Menschheit hat und welches Mitleid er mit ihr empfindet, wird in Jesu Worten gezeigt: „Werden nicht zwei Sperlinge für eine Münze von kleinem Wert verkauft? Doch kein einziger von ihnen wird ohne eures Vaters Wissen zur Erde fallen. Aber sogar die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht: Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.“

Ein Gott, der so zur Menschheit eingestellt ist, würde es nicht gutheißen, wenn Menschen in diesem oder in einem kommenden Leben gequält und gefoltert würden. Die Bibel lehrt so etwas nicht.


Wir dürfen Menschen, die nicht wie wir an Jehova glauben, niemals verachten. Christus ist für Sünder gestorben, und viele, die Schlechtes trieben, haben sich geändert und sind mit Gott versöhnt worden.

Menschen, die Gott nicht dienen, lieben wir am besten so, wie Jehova sie liebt. Er hasst zwar das Böse, erweist aber allen liebende Güte, denn er gibt ihnen Gelegenheit, ihre schlechte Handlungsweise aufzugeben und ewiges Leben zu erhalten. Jehova „will, dass alle zur Reue gelangen“. Er will, „dass alle Arten von Menschen gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen“. Deshalb beauftragte Jesus seine Nachfolger, zu predigen und zu lehren und „Jünger aus Menschen aller Nationen zu machen“. Wie sehr wir Gott und unseren Nächsten, einschließlich unserer Feinde, lieben, ist daran zu erkennen, wie wir diesem Auftrag nachkommen.


Hesekiel 18:23. „Habe ich denn wirklich Gefallen am Tod eines Bösen, ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, und nicht daran, daß er sich von seinen Wegen abwendet und tatsächlich am Leben bleibt?“

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Montag, 21. April 2014
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BIBELTEXT aus Hesekiel 38:16

Du wirst ganz bestimmt gegen mein Volk heraufziehen

Zu wissen, dass dieser Angriff auf Gottes Diener stattfinden wird, braucht uns nicht sonderlich aus der Ruhe zu bringen. Denn am wichtigsten ist für uns nicht unsere eigene Rettung, sondern dass Jehovas Name geheiligt und ein für alle Mal klargestellt wird: Er ist zu Recht der höchste Herrscher. Jehova selbst erklärte mehr als 60 Mal: „Ihr werdet erkennen müssen, dass ich Jehova bin“. Deshalb sind wir sehr gespannt, wie sich dieses wichtige Detail der Prophezeiung Hesekiels erfüllen wird — voller Vertrauen, dass Jehova „Menschen von Gottergebenheit aus der Prüfung zu befreien“ weiß.

Bis dahin wollen wir alle Gelegenheiten nutzen, unseren Glauben zu stärken, damit wir in jeder erdenklichen Prüfung Jehova treu bleiben können. Was ist dazu nötig? Zu beten, Gottes Wort zu studieren wie auch intensiv darüber nachzudenken und anderen von der Königreichsbotschaft zu erzählen. So erhalten wir unsere Hoffnung auf ewiges Leben lebendig und sie bleibt ein „Anker für die Seele“.

Hesekiel 38:16: „Und du wirst ganz bestimmt gegen mein Volk Israel heraufziehen wie Wolken, um das Land zu bedecken. Im Schlußteil der Tage wird es geschehen, und ich werde dich gewiß gegen mein Land herbeiführen, damit die Nationen mich erkennen, wenn ich mich vor ihren Augen an dir, o Gog, heilige.“

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Freitag, 1. November 2013
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BIBELTEXT aus Hesekiel 18:4
Die Seele, die sündigt sie selbst wird sterben
In vielen Religionen und Kulturen auf der ganzen Welt glaubt man, der Mensch habe in seinem Innern eine unsterbliche Seele - einen Geist, der bei Bewußtsein ist und weiterlebt, wenn der Körper stirbt. Dieser Glaube ist in den Tausenden von Kirchen und Religionsgemeinschaften der Christenheit fast durchweg vorzufinden. Auch im Judentum wird er offiziell gelehrt. Die Hindus glauben, der Atman oder die Seele sei zu Beginn der Zeit erschaffen worden, sie gelange bei der Geburt in den Körper, werde dort gefangengehalten und gehe beim Tod in einem unaufhörlichen Kreislauf von Reinkarnationen in andere Körper über. Nach muslimischer Anschauung kommt die Seele mit dem Körper ins Dasein und lebt weiter, wenn der Körper tot ist. Andere Glaubensrichtungen wie der afrikanische Animismus, der Schintoismus und in gewisser Weise auch der Buddhismus vertreten solche Vorstellungen in abgewandelter Form.
Schon im ersten Buch der Bibel, in 1. Mose, heißt es, daß wir keine Seele haben, sondern eine Seele sind. Über die Erschaffung Adams, des ersten Menschen, ist zu lesen: „Der Mensch wurde eine lebende Seele“. Das hebräische Wort nephesch, das hier für Seele steht, kommt in den Hebräischen Schriften weit über 700mal vor und vermittelt nirgendwo die Vorstellung von einem getrennten, ätherischen, geistigen Teil des Menschen. Im Gegenteil, die Seele ist greifbar, konkret, physisch.
Einfach ausgedrückt, der Tod ist das Gegenteil von Leben. In Psalm 146:4 wird gesagt, was geschieht, wenn der Geist oder die Lebenskraft einen Menschen verläßt: „Sein Geist geht aus, er kehrt zurück zu seinem Erdboden; an jenem Tag vergehen seine Gedanken tatsächlich.“ Auch König Salomo schrieb, daß sich die Toten „nicht des geringsten bewußt“ sind.
Hesekiel 18:4: „Siehe! Alle Seelen mir gehören sie. Wie die Seele des Vaters, ebenso die Seele des Sohnes mir gehören sie. Die Seele, die sündigt sie selbst wird sterben.“

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Dienstag, 14. Mai 2013
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BIBELTEXT aus Hesekiel 7:19

Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tage des Zornausbruchs Jehovas zu befreien vermögen

Was heute der gesamten Weltwirtschaft widerfährt, ist ein deutliches Warnzeichen dafür, daß wir uns dem Ende der gegenwärtigen Wirtschaftssysteme nähern. Zwar kann der Trend durch vorübergehende Maßnahmen einiger Regierungen für eine kurze Zeit aufgehalten oder sogar umgekehrt werden, aber auf lange Sicht gesehen, werden diese Maßnahmen nichts nützen. Warum nicht?


Weil die gegenwärtigen Weltverhältnisse, darunter die Unbeständigkeit der Wirtschaft, den unmißverständlichen Beweis dafür liefern, daß die gesamte Weltordnung, nicht nur die Finanzwelt, in ihre Zeit des Endes eingetreten ist. Die gefährliche wirtschaftliche Situation ist nur eines der vielen Probleme, die die Menschen mit Furcht erfüllen.


Die Situation wird dann ähnlich sein wie für die Bewohner Judas und Jerusalems im siebten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Über sie sagte der Prophet Hesekiel voraus:


Hesekiel 7:19: "Ihr Silber werden sie auf die Straßen werfen, und ihr Gold wird zu etwas Abscheulichem werden. Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tag des Zornausbruchs Jehovas befreien können. Ihre Seele werden sie nicht sättigen, und ihre Eingeweide werden sie nicht füllen, denn es ist eine Ursache zum Straucheln geworden, die ihre Vergehung verursachte."

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