Dienstag, 25. November 2014
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BIBELTEXT aus Jeremia 10:23

Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten
Stell dir vor, du müsstest einen dichten Urwald durchqueren. Die Gegend ist ein weißer Fleck auf der Landkarte, du kennst dich überhaupt nicht aus und hast keine Erfahrung. Würdest du dich ganz allein, ohne einen ortskundigen Führer, in so eine gefährliche Umgebung hineinwagen und nicht einmal einen Kompass mitnehmen? Deine Chancen, sicher anzukommen, wären gleich null — ja du würdest dein Leben aufs Spiel setzen!
Wer meint, er könne sich durch den „Dschungel“ der bösen Welt von heute schlagen, ohne sich von Gott den Weg zeigen zu lassen, setzt ebenfalls sein Leben aufs Spiel. Wir haben nur eine einzige Chance, das heutige System zu durchqueren und sicher anzukommen: indem wir dieselbe Bitte an Jehova richten wie David: „Mögen sich meine Schritte in deinen Spuren halten, in denen meine Tritte bestimmt nicht zum Wanken gebracht werden“
Jeremia 10:23: Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten.“

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Mittwoch, 5. Februar 2014
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BIBELTEXT aus Jeremia 17:9
Das Herz ist verräterischer als sonst irgendetwas und ist heillos

Wieso kann das Herz verräterisch und somit eine Gefahr für uns sein? Nehmen wir als Beispiel ein Auto. Es ist ein wertvolles Transportmittel, und in einem Notfall kann man damit sogar Leben retten. Wenn der Fahrer es aber nicht beherrscht oder nicht richtig steuert, kann dasselbe Auto zu einer tödlichen Waffe werden.

So verhält es sich auch, wenn wir unser Herz nicht behüten. Wir sind dann auf Gedeih und Verderb allen unseren Begierden und Gefühlsregungen ausgeliefert und steuern ins Unglück. Gottes Wort sagt: „Wer auf sein eigenes Herz vertraut, ist unvernünftig, wer aber in Weisheit wandelt, der wird entrinnen“. Ja, wir können weise handeln und dem Unglück entrinnen, wenn wir uns von Gottes Wort leiten lassen, genauso wie es vor einer Reise vernünftig ist, einen Blick auf die Straßenkarte zu werfen. Unser Herz nimmt nicht von sich aus Kurs auf moralische Reinheit. Wir müssen es dahin steuern.

Jeremia 17:9: „Das Herz ist verräterischer als sonst irgendetwas und ist heillos. Wer kann es kennen?“

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Sonntag, 26. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Jeremia 16:2
Du sollst keine Söhne und Töchter bekommen an diesem Ort
In Jeremias Kulturkreis war es die natürlichste Sache der Welt, dass man heiratete und Kinder hatte. Man legte großen Wert auf Nachwuchs, damit das Land der Vorfahren im Besitz des Stammes und der Familie blieb. Warum sollte Jeremia anders sein? Wegen der bevorstehenden Zeiten gebot ihm Gott, sich von verschiedenen freudigen oder traurigen Anlässen fernzuhalten.
Jeremias Lebensweise gab seiner Botschaft Gewicht und unterstrich, wie schlimm das kommende Strafgericht werden würde. Schließlich kam das Unglück über Jerusalem. Kannst du dir die Verzweiflung der Menschen vorstellen, die vor lauter Hunger Menschenfleisch aßen und zusehen mussten, wie die Leichname ihrer Angehörigen den Tieren zum Fraß überlassen wurden? Während der 18-monatigen Belagerung und in dem anschließenden Blutbad starben viele Familien. Jeremia blieb es erspart, auf so tragische Weise Frau und Kinder zu verlieren.
Jeremia 16:2: „Du sollst dir keine Frau nehmen, und du sollst keine Söhne und Töchter bekommen an diesem Ort.“

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Montag, 23. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Jeremia 10:23
Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht

Einige sehen vielleicht in den Worten Jeremias einen Widerspruch und meinen, Jehova könne uns doch nicht kritisieren, nur weil wir von der Willensfreiheit Gebrauch machen, die er uns selbst gegeben hat. Man darf aber nicht vergessen, dass mit Willensfreiheit auch Verantwortung einhergeht. Wir sind Gott gegenüber rechenschaftspflichtig für das, was wir sagen und tun. Jesus sagte: „Aus der Fülle des Herzens redet der Mund“, und: „Aus dem Herzen kommen böse Überlegungen, Mordtaten, Ehebrüche, Hurereien, Diebstähle, falsche Zeugnisse, Lästerungen“.

Unsere Worte und Taten enthüllen also, wie es in unserem Herzen aussieht. Sie zeigen, wer wir wirklich sind. Es ist daher vernünftig, uns in allem von Jehova leiten zu lassen. Auf diese Weise stellt er bei uns fest, dass wir im „Herzen rechtschaffen“ sind, und wird uns Gutes tun.

Jeremia 10:23: „Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten.“

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Montag, 16. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus Jeremia 10:23
Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten

Stell dir vor, du müsstest einen dichten Urwald durchqueren. Die Gegend ist ein weißer Fleck auf der Landkarte, du kennst dich überhaupt nicht aus und hast keine Erfahrung. Würdest du dich ganz allein, ohne einen ortskundigen Führer, in so eine gefährliche Umgebung hineinwagen und nicht einmal einen Kompass mitnehmen? Deine Chancen, sicher anzukommen, wären gleich null — ja du würdest dein Leben aufs Spiel setzen!
Wer meint, er könne sich durch den „Dschungel“ der bösen Welt von heute schlagen, ohne sich von Gott den Weg zeigen zu lassen, setzt ebenfalls sein Leben aufs Spiel. Wir haben nur eine einzige Chance, das heutige System zu durchqueren und sicher anzukommen: indem wir dieselbe Bitte an Jehova richten wie David: „Mögen sich meine Schritte in deinen Spuren halten, in denen meine Tritte bestimmt nicht zum Wanken gebracht werden“

Jeremia 10:23:Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten.“

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Samstag, 7. September 2013
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BIBELTEXT aus Jeremia 7:3, 4

Setzt euer Vertrauen nicht in täuschende Worte

Die religiösen jüdischen Führer leiteten die Nation zwar im Darbringen von Opfern und übten die wahre Anbetung der Form nach aus, waren aber nicht mit dem Herzen dabei. Der Ritus hatte für sie größere Bedeutung als ein rechtschaffener Lebenswandel. Sie meinten, es gäbe keinen Grund zur Besorgnis, denn sie seien ja das von Jehova gerettete Volk, das die heilige Stadt und den Tempel besitze.

Die Juden wandelten durch Schauen, nicht durch Glauben, denn sie rühmten sich ihres Tempels. Sie hatten die zur Vorsicht mahnenden Worte Jehovas bereits vergessen: „Die Himmel sind mein Thron, und die Erde ist der Schemel meiner Füße. Wo ist denn das Haus, das ihr mir bauen könnt . . .?“ Jehova, der Souveräne Herr des unermeßlichen Universums, war mit Sicherheit nicht auf ihren Tempel angewiesen, ungeachtet wie herrlich dieser war.

In der stolzen Christenheit ist eine ähnliche Einstellung zu finden und es herrschen ähnliche Verhältnisse wie im damaligen Jerusalem. Die Christenheit setzt ihr Vertrauen auf ihre „heiligen Städte“ und ihre Heiligtümer. Das Vertrauen, das die Christenheit in ehrwürdiges Alter und Tradition setzt, ist ebenso trügerisch wie das Vertrauen, das Juda in seinen heiligen Tempel setzte.

Jeremia 7:3, 4: „Dies ist, was Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, gesagt hat: „Macht eure Wege und eure Handlungen gut, und ich will euch an dieser Stätte weilen lassen. Setzt euer Vertrauen nicht in täuschende Worte, indem ihr sprecht: Der Tempel Jehovas, der Tempel Jehovas, der Tempel Jehovas sind sie!“

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Dienstag, 9. Juli 2013
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BIBELTEXT aus Jeremia 10:23

Ich weiß wohl, o Jehova, dass nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht

Einmal bereiteten die Philister einen Angriff auf Israel vor. David erkundigte sich bei Jehova und erhielt eine eindeutige Antwort: "Zieh hinauf, denn ich werde die Philister ganz bestimmt in deine Hand geben". Kurz darauf zogen die Philister ein weiteres Mal gegen David in den Krieg. Was sollte er jetzt tun? Er hätte denken können: "In dieser Situation war ich ja schon mal. Ich greife Gottes Feinde am besten an, genau wie damals." Oder er konnte Jehova um Anleitung bitten. David verließ sich nicht auf seine Erfahrung. Auch jetzt wandte er sich im Gebet an Jehova. Wie froh muss David gewesen sein, dass er so vorgegangen war! Denn diesmal erhielt er ganz andere Anweisungen.

Sehen wir uns mit einer Situation oder Problematik konfrontiert, die wir schon kennen, dann müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht allein auf unsere Erfahrung verlassen.

Jeremia 10:23: "Ich weiß wohl, o Jehova, dass nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten."

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