Donnerstag, 26. März 2015
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 5:19
Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist


Der Teufel appelliert durch seine Welt an „die Begierde des Fleisches“, um Menschen zu verleiten, unmoralisch zu handeln und zu viel zu essen und zu trinken. Mit der „Begierde der Augen“ führt er viele Unvorsichtige in Versuchung, sich Pornografie anzusehen, vor allem im Internet. Und was für ein unwiderstehlicher Anreiz ist die Aussicht auf Ruhm, Macht und Besitz für stolze Menschen, die gern mit dem prahlen, was sie haben oder sind! „Die Dinge in der Welt“ gleichen dem Köder eines Anglers. So verlockend er für den Fisch ist, dahinter verbirgt sich immer ein Haken. Der Teufel kann alles, was Menschen als ganz normales Alltagsbedürfnis erscheint, ausnutzen, um in ihnen den Wunsch nach etwas zu wecken, was Gottes Gesetzen widerspricht. Was ist also das eigentliche Ziel dieser hinterlistigen Versuchungen? Satan will Einfluss nehmen auf das, was wir uns wünschen, und unser Herz vergiften. Genau genommen will er uns einreden, uns um unsere Bedürfnisse zu kümmern und ein angenehmes Leben zu führen sei wichtiger, als das zu tun, was sich Jehova von uns wünscht.

Darum sagte Jesus zu einem hohen Staatsvertreter seiner Zeit: „Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt“. Jesus war der zukünftige König in der Regierung Gottes, die ihren Sitz im Himmel hat. Hätte er sich in die Politik verwickeln lassen, wäre er gegenüber der Regierung seines Vaters illoyal geworden.

Wollte Jesus damit sagen, seine Nachfolger hätten keine Verpflichtungen gegenüber dem Staat? Ganz im Gegenteil: Er erklärte ihnen, wie sie sowohl ihren Pflichten gegenüber Gott als auch ihren Bürgerpflichten gerecht werden können.

Auch Jesus hielt die Gesetze ein. Er zahlte sogar Steuern, die er nicht hätte zahlen müssen. Außerdem achtete er sorgfältig darauf, seine Autorität nicht zu überschreiten, und mischte sich nicht in staatlich geregelte Angelegenheiten ein. Mit anderen Worten: Jesus anerkannte den Staatsapparat, versuchte aber in keiner Weise ihn zu lenken.

1. Johannes 5:19: Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 872 x gelesen
Montag, 16. Februar 2015
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 1:29

Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!

Was das Lösegeld bewirkt, lässt sich an der Lage von Menschen veranschaulichen, die von betrügerischen Bankmanagern um sämtliche Ersparnisse gebracht und in Schulden gestürzt worden sind. Die Schuldigen werden zu Recht streng bestraft. Allerdings stehen die unschuldigen Opfer nun völlig mittellos da und dürften sich kaum selbst aus ihrer Situation befreien können. Würde jedoch ein sehr reicher Wohltäter die in Konkurs gegangene Bank übernehmen, könnte er ihnen die verloren gegangenen Mittel erstatten und sie von ihren Schulden befreien.

So ähnlich haben Jehova Gott und sein lieber Sohn die Nachkommen Adams auf der Grundlage des Opfers Jesu freigekauft. Deshalb konnte Johannes der Täufer über Jesus sagen: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“. Zu der Menschenwelt, deren Sünde weggenommen wird, gehören aber nicht nur die Lebenden, sondern sogar die Toten.

Johannes 1:29: „Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen, und er sprach: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 368 x gelesen
Dienstag, 27. Januar 2015
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 4:8

Gott ist Liebe

Um an Gott zu glauben, ihn zu lieben und tiefe Ehrfurcht vor ihm zu empfinden, müssen wir nicht alles über die Schöpfung wissen. Wie die Freundschaft zu einem anderen Menschen stützt sich auch unser Glaube an Jehova auf viel mehr als nur nüchterne Fakten. Freunde kommen einander immer näher, wenn sie sich immer besser kennenlernen. Genauso wächst unser Glaube an Gott, je mehr wir über ihn dazulernen. Dass es ihn wirklich gibt, wird uns ja eindrucksvoll vor Augen geführt, wenn er unsere Gebete erhört und wenn wir spüren, wie positiv sich seine Grundsätze in unserem Leben auswirken.

Wir kommen Jehova immer näher, weil wir immer deutlicher erkennen, dass er uns auf dem richtigen Weg führt, uns beschützt, unseren Dienst für ihn segnet und uns mit allem versorgt, was wir brauchen. All das beweist unwiderlegbar, dass es ihn gibt und dass sein heiliger Geist wirksam ist.

Wenn wir uns intensiv mit der Heiligen Schrift befassen, dann stärkt das unseren Glauben daran, dass Jehova alles erschaffen hat. Seine anziehendste Eigenschaft, die Liebe, war der Grund dafür, dass er überhaupt schöpferisch tätig wurde.

1. Johannes 4:8: „Wer nicht liebt, hat Gott nicht kennengelernt, weil Gott Liebe ist.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 371 x gelesen
Montag, 19. Januar 2015
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 1:29
Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!

Immer wieder ist in der Bibel von Schafen die Rede, wenn es um die Vergebung von Sünden geht und um den Zugang zu Gott. Nachdem sich zum Beispiel Abraham bereitgefunden hatte, seinen Sohn zu opfern, wurde ihm gesagt, er solle Isaak nichts tun und stattdessen einen Widder, also einen Schafbock, opfern. Als die Israeliten aus Ägypten befreit wurden, spielten Schafe ebenfalls eine bedeutsame Rolle, diesmal in Verbindung mit dem „Passah Jehovas“. Auch unter dem Gesetz Mose gehörten Schafe und Ziegen zu den Tieren, die als vorgeschriebene Opfer dargebracht wurden.

Kein von Menschen erbrachtes Opfer — und schon gar kein Tieropfer — konnte eine dauerhafte Befreiung von Sünde und Tod bewirken. Jesus dagegen ist „das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt“. Schon allein wegen dieser Rolle ist Jesus weitaus kostbarer als jeder noch so teure materielle Schatz, der je gefunden wurde.

Wie wichtig ist es da, dass wir uns intensiv mit dem wunderbaren Lösegeld beschäftigen und unseren Glauben daran beweisen! Dann dürfen wir darauf hoffen, reich gesegnet und belohnt zu werden: die „kleine Herde“ mit Herrlichkeit und Ehre zusammen mit Christus im Himmel und die „anderen Schafe“ mit ewigem Leben im Paradies auf der Erde



Johannes 1:29: „Am nächsten Tag sah er Jesus auf sich zukommen, und er sprach: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 358 x gelesen
Sonntag, 15. Juni 2014
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 17:26
Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gegeben

Jesus lehrte seine Nachfolger beten: „Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt“ (oder: „werde heiliggehalten“, „werde als geheiligt behandelt“). Hauptsächlich zu diesem Zweck kam Jesus auf die Erde. Was schloß es ein, Gottes Namen bekanntzugeben?

Jesu Nachfolger kannten und gebrauchten Gottes Namen bereits. Sie sahen ihn, wenn sie in den hebräischen Schriftrollen der Bibel lasen, die in ihren Synagogen auslagen. Auch stießen sie auf ihn, wenn sie in der Septuaginta lasen — einer griechischen Übersetzung der Hebräischen Schriften, die sie beim Lehren und beim Abfassen von Schriftstücken verwendeten. In welchem Sinne hatte Jesus ihnen den göttlichen Namen offenbar gemacht oder bekanntgegeben, wenn sie ihn doch schon kannten?

In biblischer Zeit waren Namen nicht lediglich Bezeichnungen. In dem Werk A Greek-English Lexicon of the New Testament von J. H. Thayer heißt es: Der Name Gottes im Neuen Testament steht für alle Eigenschaften, die in den Augen seiner Anbeter in diesem Namen zusammengefaßt sind und durch die sich Gott den Menschen zu erkennen gibt.“ Jesus gab Gottes Namen nicht nur dadurch bekannt, daß er ihn gebrauchte, sondern auch indem er die Person offenbarte, die hinter dem Namen stand — ihre Vorsätze, Tätigkeiten und Eigenschaften. Da Jesus „am Busenplatz beim Vater“ gewesen war, konnte er den Vater schildern wie kein anderer. Außerdem war Jesus ein so vollkommenes Abbild seines Vaters, daß seine Jünger den Vater im Sohn „sehen“ konnten. Jesus legte durch das, was er sagte und tat, für Gottes Namen Zeugnis ab.

Johannes 17:26 „Und ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in Gemeinschaft mit ihnen“.

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 399 x gelesen
Sonntag, 1. Juni 2014
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 8:29
Ich tue allezeit das, was dem Vater wohlgefällig ist

Wer anderen helfen möchte, in der Liebe zu Jehova zu wachsen, muss ihn selbst gut kennen und wirklich lieben. Schließlich ist die Liebe zu Gott die Grundlage des wahren Glaubens. Jesus gab das beste Beispiel: Er liebte Jehova mit seinem ganzen Herzen, seinem ganzen Sinn, seiner ganzen Seele und seiner ganzen Kraft. Er kannte seinen Vater gut, denn er verbrachte wahrscheinlich Milliarden von Jahren zusammen mit ihm im Himmel. Kein Wunder, dass Jesus betonte, wie sehr er seinen Vater liebt!

Diese Liebe zeigte sich in allem, was Jesus äußerte und tat. Sie motivierte ihn, stets das zu tun, was Gott gefällt. Deshalb fühlte er sich auch gedrängt, die Heuchelei der geistlichen Führer bloßzustellen, die sich anmaßten, Gott zu vertreten. Seine Liebe veranlasste ihn aber auch, über Jehova zu sprechen und anderen zu helfen, ihn kennen und lieben zu lernen.

Johannes 8:29: „Und der mich gesandt hat, ist mit mir; er hat mich nicht mir selbst überlassen, weil ich allezeit das tue, was ihm wohlgefällig ist.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 351 x gelesen
Freitag, 30. Mai 2014
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 15:19
Weil ihr nun kein Teil der Welt seid, deswegen hasst euch die Welt

Jesus wies seine Nachfolger ausdrücklich darauf hin, dass sie vonseiten der Nationen der Welt mit Gegnerschaft rechnen mussten. Den Grund dafür nannte er am Vorabend seines Todes seinen Aposteln.

Wie genau sich Jesu Worte bewahrheiteten, konnte der Apostel Paulus aus eigener Erfahrung bestätigen. Im zweiten Brief an seinen jungen Freund Timotheus schrieb er: „Du bist meiner Lehre genau gefolgt, meinem Lebenswandel, meinem Vorsatz, meinem Glauben, meiner Langmut, meiner Liebe, meinem Ausharren, meinen Verfolgungen, meinen Leiden.“ Dann fügte Paulus an: „Tatsächlich werden alle, die in Gemeinschaft mit Christus Jesus in Gottergebenheit leben wollen, auch verfolgt werden“.

Im 12. Kapitel seines Briefes an die Christen in Rom gab Paulus nützliche Hinweise, wie sie auf Gegnerschaft reagieren sollten. Von seinen Worten können auch wir uns heute, in der Zeit des Endes, leiten lassen.

Johannes 15:19: „Wenn ihr ein Teil der Welt wärt, so wäre der Welt das Ihrige lieb. Weil ihr nun kein Teil der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, deswegen hasst euch die Welt.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 338 x gelesen
Samstag, 17. Mai 2014
Counter
BIBELTEXT aus Johannes 5:9
Steh auf, heb dein Tragbett auf, und geh umher

Das sagte Jesus zu einem Mann, der 38 Jahre lang krank gewesen war. In Jerusalem am Teich von Bethzatha heilte Jesus einen kranken Mann. Überraschenderweise waren nicht alle über diese Veränderung erfreut.

Der Bericht sagt: „Deswegen gingen die Juden daran, Jesus zu verfolgen, weil er diese Dinge am Sabbat tat“. Den Juden, die ihn dafür kritisierten, sagte Jesus: „Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht.“

Nach dem Hinweis, dass der Vater „das gesamte Gericht dem Sohn übergeben“ hat, fuhr er fort: „Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben.“ Weiter erklärte Jesus mit Bezug auf sich, den Menschensohn: „Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts“.

Jesus machte den feindseligen Juden klar: Er war derjenige, den Gott vorgesehen hatte, die Hoffnung der Juden zu erfüllen, ewig auf der Erde zu leben, und zwar durch eine Auferstehung der Toten.

Johannes 5:9: „Darauf wurde der Mensch sogleich gesund, und er hob sein Tragbett auf und begann umherzugehen.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 357 x gelesen
Mittwoch, 7. Mai 2014
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 4:9, 10

Die Liebe besteht in dieser Hinsicht nicht darin, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat

Weshalb ist dieses Sühnopfer der größte Beweis für die Liebe Gottes? Bedenken wir, was im Garten Eden geschah. Adam und Eva standen vor der Wahl, sich dem Gesetz Jehovas unterzuordnen mit der Aussicht auf ewiges Leben in Vollkommenheit oder sich gegen Jehova aufzulehnen mit dem Tod als Folge. Sie entschieden sich zu rebellieren. Durch ihre Handlungsweise verurteilten sie die ganze Menschheit ebenfalls zum Tode. In anmaßender Weise verwehrten sie uns die Gelegenheit, für uns selbst zu entscheiden. Wir wurden in dieser Angelegenheit überhaupt nicht gefragt!

Jehova indes hat in seiner Liebe des sterblichen Menschen „gedacht“ und seiner mißlichen Lage Rechnung getragen. Durch den Opfertod seines Sohnes, Jesus Christus, hat Jehova die Rechtsgrundlage dafür geschaffen, daß jeder von uns für sich selbst zwischen Leben und Tod, zwischen Gehorsam und Auflehnung wählen kann. Er räumt uns sozusagen die Gelegenheit ein, selbst in eigener Sache vor dem Richter zu erscheinen, gewissermaßen nach Eden zu gelangen und für uns selbst zu entscheiden. Das war der größte Liebesbeweis, der jemals erbracht wurde.

1. Johannes 4:9, 10: „Dadurch wurde die Liebe Gottes in unserem Fall offenbar gemacht, daß Gott seinen einziggezeugten Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn Leben erlangen könnten. Die Liebe besteht in dieser Hinsicht nicht darin, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und seinen Sohn als ein Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat“.

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 408 x gelesen
Freitag, 7. März 2014
Counter
BIBELTEXT aus 1. Johannes 4:2, 3
Jede inspirierte Äußerung, die Jesus nicht bekennt, stammt nicht von Gott. Und dies ist die inspirierte Äußerung des Antichristen, von dem ihr gehört habt, daß er komme, und er ist schon in der Welt

Es hat zwar in der Vergangenheit viele Bemühungen gegeben, den „Antichristen“ mit einer Einzelperson zu identifizieren, z. B. mit Pompejus, Nero oder Mohammed (letzterer von Papst Innozenz III. im Jahre 1213 u. Z. so bezeichnet), oder mit einer bestimmten Institution, z. B. nach protestantischer Ansicht mit dem Papsttum, doch aus den inspirierten Äußerungen des Johannes geht hervor, daß der Ausdruck breite Anwendung hat und all diejenigen einschließt, die leugnen, daß „Jesus der Christus ist“ und der Sohn Gottes, der „im Fleische gekommen“ ist.

Wer leugnet, daß Jesus der Christus und der Sohn Gottes ist, leugnet zwangsläufig auch alle anderen biblischen Lehren über ihn: seinen Ursprung, seine Rolle in Gottes Vorkehrung, die Erfüllung der in den Hebräischen Schriften enthaltenen Prophezeiungen über den verheißenen Messias, seinen Dienst, seine Lehren und seine Prophezeiungen. Das schließt auch den Widerstand gegen seine Stellung als von Gott eingesetzter Hoherpriester und König ein sowie Bemühungen, seine Stellung einzunehmen. Das geht aus anderen Texten hervor, die zwar nicht den Ausdruck „Antichrist“ benutzen, aber im wesentlichen den gleichen Gedanken ausdrücken. So sagte Jesus zum Beispiel: „Wer nicht auf meiner Seite ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut“. Wie Johannes auch zeigt, mögen solche Personen als Betrüger auftreten, und daher gehören zum „Antichristen“ auch „falsche Christusse“ und „falsche Propheten“ sowie Personen, die im Namen Jesu Machttaten vollbringen und doch von ihm als „Täter der Gesetzlosigkeit“ bezeichnet werden.


1. Johannes 4:2, 3: „Daran erkennt ihr die inspirierte Äußerung von Gott: Jede inspirierte Äußerung, die Jesus Christus als im Fleische gekommen bekennt, stammt von Gott, doch jede inspirierte Äußerung, die Jesus nicht bekennt, stammt nicht von Gott. Und dies ist die inspirierte Äußerung des Antichristen, von dem ihr gehört habt, daß er komme, und er ist schon in der Welt.“

... link (0 Kommentare)   ... comment


...bereits 397 x gelesen