Samstag, 28. Februar 2015
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:1-3

Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen

Für die heutige Welt sind im Jahr 1914 die letzten Tage angebrochen, der „Abschluss des Systems der Dinge“. Sehr bald wird die von Jesus angekündigte unvergleichliche „große Drangsal“ kommen. Sie wird der gesamten Welt Satans ein Ende machen. Doch wie wird die große Drangsal beginnen? Und wie wird sie enden?

Die große Drangsal wird plötzlich beginnen. Ja, „Jehovas Tag“ wird unversehens kommen, „wann immer sie sagen: Frieden und Sicherheit!“. Die vorausgesagte Drangsal wird eintreten, wenn die Nationen gerade meinen, unmittelbar vor der Lösung einiger ihrer großen Probleme zu stehen. Die Welt wird von der plötzlichen Vernichtung „Babylons der Großen“, des Weltreichs der falschen Religion, völlig überrascht werden. Selbst die Regierenden werden verblüfft sein, wenn das Strafgericht an Babylon der Großen vollstreckt wir.


1. Thessalonicher 5:1-3: „Was nun die Zeiten und die Zeitabschnitte betrifft, Brüder, braucht euch nichts geschrieben zu werden. Denn ihr selbst wißt sehr wohl, daß Jehovas Tag genauso kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen.“

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Mittwoch, 21. Januar 2015
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BIBELTEXT aus 2. Thessalonicher 3:8
Wir haben gearbeitet, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein

Petrus forderte die Ältesten auf, die Herde „nicht aus Liebe zu unehrlichem Gewinn, sondern voll Eifer“ zu hüten. Die Ältesten setzen viel Zeit ein, erwarten jedoch keinen finanziellen Ausgleich. Petrus wollte seine Mitältesten unbedingt davor warnen, die Herde „aus Liebe zu unehrlichem Gewinn“ zu hüten. Das ist eine reale Gefahr, denn religiöse Führer von Groß-Babylon gönnen sich jeden Luxus, während die meisten Menschen in Armut leben müssen.

Nicht ohne Grund wirken Älteste heute einer solchen Neigung schon im Ansatz entgegen. Paulus gab den Ältesten ein hervorragendes Beispiel. Als Apostel hätte er für die Christen in Thessalonich „eine kostspielige Bürde“ sein können, aber er hat Tag und Nacht angestrengt gearbeitet und für seinen Lebensunterhalt selbst gesorgt.

2. Thessalonicher 3:8: „Noch haben wir irgend jemandes Brot kostenfrei gegessen. Im Gegenteil, unter anstrengender Arbeit und Mühsal haben wir Nacht und Tag gearbeitet, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein.“

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Dienstag, 25. März 2014
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:2, 3

Jehovas Tag kommt wie ein Dieb in der Nacht

Paulus spricht von „Jehovas Tag“. Damit ist hier die Zeitspanne gemeint, die mit der Vernichtung der falschen Religion beginnt und im Krieg von Harmagedon gipfelt. Doch unmittelbar vor Ausbruch jenes Tages Jehovas werden führende Politiker sagen: „Frieden und Sicherheit!“ Dabei kann es sich um ein einzelnes oder um eine Reihe von Ereignissen handeln. Womöglich meinen die Nationen, unmittelbar vor der Lösung einiger ihrer großen Probleme zu stehen. Und die Religionsführer? Da sie ein Teil der Welt sind, schließen sie sich den Politikern möglicherweise an. Die Geistlichkeit würde sich dann genauso verhalten wie die falschen Propheten im alten Juda. Jehova sagte über sie: „Sie sprechen: Da ist Frieden! Da ist Frieden!, wenn kein Frieden da ist“.

Ganz gleich, wer daran beteiligt ist, „Frieden und Sicherheit!“ zu sagen — diese Entwicklung zeigt an, dass nun der Tag Jehovas beginnen wird. Deshalb konnte Paulus schreiben: „Ihr aber, Brüder, ihr seid nicht in Finsternis, sodass jener Tag euch so überfalle, wie er Diebe überfallen würde, denn ihr alle seid Söhne des Lichts“. Im Gegensatz zur Menschheit im Allgemeinen verstehen wir dank der Bibel, was das aktuelle Weltgeschehen zu bedeuten hat. Wie wird sich die Prophezeiung über „Frieden und Sicherheit!“ im Einzelnen erfüllen? Das bleibt abzuwarten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir „wach und besonnen bleiben“.


1. Thessalonicher 5:2, 3:
„Denn ihr selbst wißt sehr wohl, daß Jehovas Tag genauso kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen."

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Freitag, 31. Januar 2014
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:1-3
Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen

Unmittelbar vor Ausbruch jenes Tages Jehovas werden führende Politiker sagen: „Frieden und Sicherheit!“ Dabei kann es sich um ein einzelnes oder um eine Reihe von Ereignissen handeln. Womöglich meinen die Nationen, unmittelbar vor der Lösung einiger ihrer großen Probleme zu stehen. Und die Religionsführer? Da sie ein Teil der Welt sind, schließen sie sich den Politikern möglicherweise an. Die Geistlichkeit würde sich dann genauso verhalten wie die falschen Propheten im alten Juda. Jehova sagte über sie: „Sie sprechen: Da ist Frieden! Da ist Frieden!, wenn kein Frieden da ist“.

Ganz gleich, wer daran beteiligt ist, „Frieden und Sicherheit!“ zu sagen — diese Entwicklung zeigt an, dass nun der Tag Jehovas beginnen wird. Deshalb konnte Paulus schreiben: „Ihr aber, Brüder, ihr seid nicht in Finsternis, sodass jener Tag euch so überfalle, wie er Diebe überfallen würde, denn ihr alle seid Söhne des Lichts“. Im Gegensatz zur Menschheit im Allgemeinen verstehen wir dank der Bibel, was das aktuelle Weltgeschehen zu bedeuten hat. Wie wird sich die Prophezeiung über „Frieden und Sicherheit!“ im Einzelnen erfüllen? Das bleibt abzuwarten. Deshalb ist es so wichtig, dass wir „wach und besonnen bleiben“.


1. Thessalonicher 5:1-3: „Was nun die Zeiten und die Zeitabschnitte betrifft, Brüder, braucht euch nichts geschrieben zu werden. Denn ihr selbst wißt sehr wohl, daß Jehovas Tag genauso kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen.“

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Donnerstag, 17. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus 2. Thessalonicher 3:8
Wir haben gearbeitet, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein
Petrus forderte die Ältesten auf, die Herde „nicht aus Liebe zu unehrlichem Gewinn, sondern voll Eifer“ zu hüten. Die Ältesten setzen viel Zeit ein, erwarten jedoch keinen finanziellen Ausgleich. Petrus wollte seine Mitältesten unbedingt davor warnen, die Herde „aus Liebe zu unehrlichem Gewinn“ zu hüten. Das ist eine reale Gefahr, denn religiöse Führer von Groß-Babylon gönnen sich jeden Luxus, während die meisten Menschen in Armut leben müssen.
Nicht ohne Grund wirken Älteste heute einer solchen Neigung schon im Ansatz entgegen. Paulus gab den Ältesten ein hervorragendes Beispiel. Als Apostel hätte er für die Christen in Thessalonich „eine kostspielige Bürde“ sein können, aber er hat Tag und Nacht angestrengt gearbeitet und für seinen Lebensunterhalt selbst gesorgt.
2. Thessalonicher 3:8: „Noch haben wir irgend jemandes Brot kostenfrei gegessen. Im Gegenteil, unter anstrengender Arbeit und Mühsal haben wir Nacht und Tag gearbeitet, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein.“

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Mittwoch, 7. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:1-3
Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen

Für die heutige Welt sind im Jahr 1914 die letzten Tage angebrochen, der „Abschluss des Systems der Dinge“. Sehr bald wird die von Jesus angekündigte unvergleichliche „große Drangsal“ kommen. Sie wird der gesamten Welt Satans ein Ende machen. Doch wie wird die große Drangsal beginnen? Und wie wird sie enden?

Die große Drangsal wird plötzlich beginnen. Ja, „Jehovas Tag“ wird unversehens kommen, „wann immer sie sagen: Frieden und Sicherheit!“. Die vorausgesagte Drangsal wird eintreten, wenn die Nationen gerade meinen, unmittelbar vor der Lösung einiger ihrer großen Probleme zu stehen. Die Welt wird von der plötzlichen Vernichtung „Babylons der Großen“, des Weltreichs der falschen Religion, völlig überrascht werden. Selbst die Regierenden werden verblüfft sein, wenn das Strafgericht an Babylon der Großen vollstreckt wird

1. Thessalonicher 5:1-3: „Was nun die Zeiten und die Zeitabschnitte betrifft, Brüder, braucht euch nichts geschrieben zu werden. Denn ihr selbst wißt sehr wohl, daß Jehovas Tag genauso kommt wie ein Dieb in der Nacht. Wann immer sie sagen: „Frieden und Sicherheit!“, dann wird plötzliche Vernichtung sie überfallen wie die Geburtswehe eine Schwangere; und sie werden keinesfalls entrinnen.“

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Dienstag, 6. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 5:15
Vergeltet niemand Böses mit Bösem

Böses mit Bösem zu vergelten ist nicht nur unweise, weil es eine ohnehin schlimme Situation nur noch verschlimmert, sondern es ist auch lieblos. Es könnte sehr wohl sein, daß das Böse, das uns widerfahren ist, unabsichtlich geschehen und durch ein Mißverständnis, ein Versehen oder ein unbedachtes Wort zustande gekommen ist. Da so etwas die Ursache gewesen sein könnte, warum dann nicht von dem anderen das Beste annehmen und Selbstbeherrschung üben, dem Wunsch zurückzuschlagen widerstehen und sich so verhalten, als ob nichts geschehen wäre?

Ermahnt uns Gottes Wort nicht, unsern Nächsten wie uns selbst zu lieben und gegenüber anderen so zu handeln, wie wir wollen, daß sie sich uns gegenüber verhalten? Genau das sagt es, und es sagt uns auch, daß „die Liebe das Böse nicht anrechnet“.

1. Thessalonicher 5:15: „Seht zu, daß niemand Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach gegeneinander und allen anderen gegenüber.“

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Sonntag, 21. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 2. Thessalonicher 2:3

Der Abfall komme zuerst und der Mensch der Gesetzlosigkeit, der Sohn der Vernichtung, werde geoffenbart

Der Apostel Paulus sagte noch etwas anderes voraus, wodurch dieses falsche Religionssystem gekennzeichnet sein sollte. Er schrieb: "Lasst euch in keiner Weise von irgendjemandem verführen, denn er (der Tag Jehovas) wird nicht kommen, es sei denn, der Abfall komme zuerst und der Mensch der Gesetzlosigkeit . . . werde geoffenbart". Der "Mensch der Gesetzlosigkeit" ist niemand anders als die Geistlichkeit, die sich zum Herrscher über die Gemeinde der "Christen" aufgeschwungen hat.

Der Abfall vom wahren Glauben fing schon zu Lebzeiten des Apostels Paulus an. Als die Apostel dann gestorben waren und keinen hemmenden Einfluss mehr ausübten, beschleunigte sich diese Entwicklung noch. Kennzeichnend dafür war, wie Paulus schrieb, die "Wirksamkeit des Satans mit jeder Machttat und mit lügenhaften Zeichen und Wundern und mit jedem Trug der Ungerechtigkeit". Ist das nicht eine treffende Beschreibung des Verhaltens vieler Geistlicher im Verlauf der Geschichte?

2. Thessalonicher 2:3: "Laßt euch in keiner Weise von irgend jemandem verführen, denn er wird nicht kommen, es sei denn, der Abfall komme zuerst und der Mensch der Gesetzlosigkeit, der Sohn der Vernichtung, werde geoffenbart."

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Dienstag, 2. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 2:9

Nacht und Tag arbeitend, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein, haben wir euch die gute Botschaft Gottes gepredigt

Als inspirierter Apostel hatte Paulus die Befugnis, etwas zu gebieten oder Anordnungen zu geben, und das tat er auch; doch er zog es vor, die Brüder aufgrund der Liebe zu ermahnen und sie inständig zu bitten durch "die Erbarmungen Gottes" und durch "die Milde und Freundlichkeit des Christus". Er war sanft und bewies ihnen seine innige Zuneigung, indem er sie ermahnte und tröstete wie ein Vater. Obwohl er das Recht hatte, von den Brüdern materiell unterstützt zu werden, arbeitete er lieber mit seinen Händen, um ihnen keine kostspielige Bürde zu sein.

Als Paulus Korinth zum erstenmal besuchte, hielt er sich bei Aquila und Priscilla auf, "weil er gleichen Handwerks war". Unter den Juden des ersten Jahrhunderts u. Z. galt es als ehrenhaft, einem Jungen ein Handwerk beizubringen, selbst wenn dieser eine höhere Bildung erhalten sollte. Auf diese Weise sammelte Paulus wahrscheinlich Erfahrung beim Herstellen von Zelten, während er noch ein Jugendlicher war. Möglicherweise arbeitete der Apostel auch in Thessalonich und an anderen Orten als Zeltmacher.

1. Thessalonicher 2:9: "Gewiß erinnert ihr euch, Brüder, an unsere anstrengende Arbeit und Mühsal. Nacht und Tag arbeitend, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein, haben wir euch die gute Botschaft Gottes gepredigt."

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Freitag, 7. Juni 2013
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BIBELTEXT aus 1. Thessalonicher 2:9

Nacht und Tag arbeitend, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein

Als inspirierter Apostel hatte Paulus die Befugnis, etwas zu gebieten oder Anordnungen zu geben, und das tat er auch; doch er zog es vor, die Brüder aufgrund der Liebe zu ermahnen und sie inständig zu bitten durch "die Erbarmungen Gottes" und durch "die Milde und Freundlichkeit des Christus". Er war sanft und bewies ihnen seine innige Zuneigung, indem er sie ermahnte und tröstete wie ein Vater. Obwohl er das Recht hatte, von den Brüdern materiell unterstützt zu werden, arbeitete er lieber mit seinen Händen, um ihnen keine kostspielige Bürde zu sein.

1. Thessalonicher 2:9: "Gewiß erinnert ihr euch, Brüder, an unsere anstrengende Arbeit und Mühsal. Nacht und Tag arbeitend, um keinem von euch eine kostspielige Bürde zu sein, haben wir euch die gute Botschaft Gottes gepredigt."

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