Sonntag, 13. Januar 2013
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BIBELTEXT aus 2. Korinther 5:15

Christus ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben

Sich aufzuopfern ist nicht gerade leicht. Bedenken wir aber, was uns dazu drängt. Wir werden von der Liebe des Christus gedrängt, nicht mehr für uns selbst zu leben. Welch ein Ansporn! Fühlen wir uns nicht schon moralisch verpflichtet, für Christus zu leben, da er doch für uns gestorben ist? Haben wir uns nicht aus Dankbarkeit für die große Liebe Gottes und Christi Jehova hingegeben, und sind wir nicht deshalb Christi Jünger geworden?


In Wort und Tat bewies Jesus, dass nicht Selbstsucht glücklich macht, sondern Geben und Dienen. Wenn wir nicht mehr für uns selbst leben, sondern Christus beständig folgen, finden wir heute schon große Befriedigung im Leben und haben dazu noch die Aussicht auf ewiges Leben.


2. Korinther 5:15: "Und er ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt worden ist."

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Samstag, 12. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Galater 5:22,23

Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben, Milde, Selbstbeherrschung

Liebe bewirkt Gegenliebe.
Freude
gibt Kraft, um schwierige Situationen zu meistern.
Frieden zu halten vermindert Konflikte.
Langmut hilft einem, auch unter Belastungen glücklich zu sein.
Freundlichkeit wirkt anziehend.
Güte
spornt auch die anderen zum Helfen an.
Glauben
auszuüben sichert einem Gottes liebevolle Führung.
Milde beruhigt äußerlich und innerlich.
Selbstbeherrschung verhindert Fehler.


Galater 5:22, 23: "Andererseits ist die Frucht des Geistes Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben, Milde, Selbstbeherrschung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz."

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Freitag, 11. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Galater 5:22,23

Gegen die Frucht des Geistes gibt es kein Gesetz

Bevor jemand Gottes Anforderungen kennenlernt, ist sein Leben von den Wegen der Welt geprägt, und womöglich ist bei ihm einiges von dem üblich, was Paulus unter "Werke des Fleisches" erwähnte: "Hurerei, Unreinheit, zügelloser Wandel, Götzendienst, Ausübung von Spiritismus, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Wutausbrüche, Wortzänkereien, Spaltungen, Sekten, Neidereien, Trinkgelage, Schwelgereien und dergleichen Dinge".


"Werke" sind die Folge von Taten. Anders ausgedrückt: Die Dinge, die Paulus als die Werke des Fleisches aufzählte, sind entweder das Resultat bewußten Handelns, oder sie sind auf den Einfluß des gefallenen Fleisches zurückzuführen.


Der Ausdruck "Frucht des Geistes" deutet hingegen darauf hin, daß die angeführten Eigenschaften nicht aus einer sogenannten Charakterentwicklung oder Persönlichkeitsverbesserung resultieren, sondern auf das Einwirken des Geistes Gottes zurückzuführen sind.


Galater 5:22, 23: "Andererseits ist die Frucht des Geistes Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben, Milde, Selbstbeherrschung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz."



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Donnerstag, 10. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 15:28, 19

Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gut gehen

Manchmal möchte jemand für uns entscheiden. Nicht immer stecken schlechte Motive dahinter. Des Öfteren sind es Freunde, die unbedingt wollen, dass man ihren gut gemeinten Rat annimmt. Und mitunter meint die Familie aus echter Sorge und Anteilnahme, sich bei wichtigen Entscheidungen weiter einmischen zu müssen, obwohl man gar nicht mehr zu Hause wohnt. Zum Beispiel in Gesundheitsfragen.

Die Bibel macht ja ganz klare Aussagen zum Thema Blut. Aber dann gibt es Behandlungen, die man nicht so schwarz oder weiß einordnen kann und wo jeder von uns selbst entscheiden muss, welche er akzeptiert und welche nicht. Unsere Freunde und Verwandten haben dazu vielleicht eine feste Meinung. Doch was diese Fragen angeht, muss jeder Gott hingegebene, getaufte Christ "seine eigene Last" der Verantwortung tragen. In erster Linie zählt für uns dabei nicht ein gutes Gewissen gegenüber Menschen, sondern gegenüber Gott.

Apostelgeschichte 15:28, 29: "Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!"

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Mittwoch, 9. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Psalm 83:18
Jehova, du bist der Höchste über die ganze Erde

Sehen wir doch einmal in unserer eigenen Bibel nach, wie dort Psalm 83:18 (83:19, Einheitsübersetzung) wiedergegeben ist. In anderen Bibelübersetzungen lautet diese Textstelle ähnlich. In vielen Übersetzungen findet man jedoch statt des Namens Jehova Titel wie „Herr“ oder „Ewiger“. Was muss in Psalm 83:18 stehen — ein Titel oder der Name Jehova?

In diesem Vers geht es um einen Namen. Im Urtext der Bibel, der zu einem großen Teil in Hebräisch geschrieben wurde, steht an dieser Stelle ein ganz besonderer Eigenname. Er besteht aus den hebräischen Buchstaben יהוה (JHWH). Im Deutschen ist er in der Form „Jehova“ gut bekannt. Kommt dieser Name nur in diesem einen Bibelvers vor? Nein. Im Urtext der Hebräischen Schriften steht er fast 7 000 Mal!

Psalm 83:18: „Damit man erkenne, daß du, dessen Name Jehova ist, Du allein, der Höchste bist über die ganze Erde.“

Elberfelder Bibel 1905: „Und erkennen, daß du allein, dessen Name Jehova ist, der Höchste bist über die ganze Erde!“
Neue Evangelistische: “Sie sollen erkennen, dass du allein, / der Jahwe heißt, / der Höchste in aller Welt bist.“

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Dienstag, 8. Januar 2013
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BIBELTEXT aus 2. Chronika 35:3

Setzt die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der König von Israel, gebaut hat

Zum letzten Mal erwähnt wird die Bundeslade in 2. Chronika 35:3. Dort wird berichtet, dass König Josia sie im Jahr 642 v. u. Z. in den Tempel zurückbringen ließ. Vielleicht war sie von Josias Großvater, dem abtrünnigen König Manasse, entfernt worden, der ja ein Götzenbild im Tempel aufstellen ließ. Es könnte aber auch sein, dass sie während der Ausbesserungsarbeiten, die Josia am Tempel durchführen ließ, zum Schutz woanders aufbewahrt worden war. Was danach aus der Bundeslade wurde, ist nicht bekannt. In der Aufzählung der Gegenstände, die aus dem Tempel weggenommen wurden, als die Babylonier Jerusalem 607 v. u. Z. einnahmen, wird sie jedenfalls nicht erwähnt.


Auch ist in der Heiligen Schrift weder davon die Rede, dass die Bundeslade zurückgebracht und in das Allerheiligste des von Serubbabel wieder erbauten Tempels gestellt worden wäre, noch dass sie je durch eine andere ersetzt wurde.

2. Chronika 35:3: "Und er fuhr fort, zu den Leviten zu sprechen, den Unterweisern von ganz Israel, die Jehova heilig waren: "Setzt die heilige Lade in das Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König von Israel, gebaut hat; sie ist euch nicht mehr zur Last auf der Schulter. Dient jetzt Jehova, eurem Gott, und seinem Volk Israel."

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Montag, 7. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Sacharja 2:8

Wer euch anstastet, tastet meinen Augapfel an

Denke nicht, du könntest Glaubensprüfungen entgehen. Gottes Wort läßt darüber keinen Zweifel: Alle wahren Christen werden Prüfungen unterworfen. Wie oder in welcher Form sie kommen werden, wissen wir nicht immer. Aber auch heute können sie plötzlich kommen.


Würde Gott wohl zulassen, daß seine geliebten Diener leiden müssen — was ihn ebenso schmerzt wie ein Stich ins Auge —, wenn er dafür keinen guten Grund hätte? Bestimmt nicht! Wir sollten uns daher bemühen, richtig zu verstehen, warum Gott zuläßt, daß seine Diener von Satan so grausam verfolgt werden.


Die Bibel zeigt, daß es dabei um eine universelle Streitfrage zwischen Jehova Gott und Satan, dem Teufel, geht. Sie enthüllt, daß sich, nachdem Gott das erste Menschenpaar erschaffen und es in eine paradiesische Wohnstätte auf Erden gebracht hatte, ein mächtiger Engel einschaltete und die beiden durch eine verleumderische Lüge zum Ungehorsam gegen Gott verführte.

Sacharja 2:8, 9: "Denn dies ist, was Jehova der Heerscharen gesagt hat: Der Herrlichkeit nachfolgend, hat er mich zu den Nationen gesandt, die euch ausplünderten; denn wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an."

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Sonntag, 6. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Sacharja 7:10

Plant nichts Schlechtes gegeneinander in eurem Herzen

Das ist ein treffender Rat, wenn wir uns durch einen Bruder verletzt fühlen oder er einem unserer Angehörigen unrecht getan hat. In einem solchen Fall könnte es leicht sein, dass wir "im Herzen etwas Schlechtes planen" und sich das dann in unserem Verhalten zeigt. Gott wünscht jedoch, dass wir sein positives Beispiel nachahmen. Denken wir daran, dass Jehova, wie Micha schrieb, "Vergehung verzeiht und an der Übertretung . . . vorübergeht". Wie können wir das praktisch umsetzen?

Es kann durchaus sein, dass wir uns durch etwas verletzt fühlen, was man uns oder einem Verwandten angetan hat. Ist die Sache aber wirklich so ernst? Die Bibel zeigt zwar Schritte auf, wie Differenzen beigelegt werden können, wenn jemand gegen einen Bruder gesündigt hat. Doch oftmals ist es am besten, einfach über das Vergehen oder die Kränkung hinwegzusehen, also "an der Übertretung vorüberzugehen". Man könnte sich fragen: Gehört das vielleicht zu den 77 Malen, wo ich meinem Bruder vergeben sollte? Warum die Angelegenheit nicht einfach vergessen?

Sacharja 7:10: "Übervorteilt nicht eine Witwe noch einen vaterlosen Knaben, nicht einen ansässigen Fremdling noch einen Niedergedrückten, und plant nichts Schlechtes gegeneinander in eurem Herzen."

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Samstag, 5. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Jona 3:10

Sie kehrten von ihrem schlechte Weg um und Gott empfand Bedauern

Jehova ist nicht der strenge, kalte oder gar unerbittliche Gott, wie ihn viele Religionen darstellen. Im Gegenteil: Er ist mitfühlend, flexibel und berücksichtigt die Umstände. Und wenn er sich dazu entschließt, die Bösen zur Verantwortung zu ziehen, lässt er sie erst wiederholt durch seine Diener auf der Erde warnen. Ihm ist nämlich sehr daran gelegen, dass schlechte Menschen in sich gehen und sich ändern — wie einst die Niniviten.


Jonas Vorhersage - die Vernichtung von Ninive - traf zwar nicht ein, aber sie war nicht falsch. Sie war so lange aktuell, solange die Niniviten Böses taten — doch sie kehrten ja um. Damit hatte die Strafankündigung ihren Zweck als Warnung erfüllt. Würden die Niniviten allerdings wieder in ihre alten Fehler zurückfallen, würde Gott sie zur Verantwortung ziehen. Genau das geschah später auch.

Jona 3:10: "Und der wahre Gott bekam ihre Werke zu sehen, daß sie von ihrem schlechten Weg umgekehrt waren; und so empfand der wahre Gott Bedauern über das Unglück, das ihnen antun zu lassen er geredet hatte; und er ließ es nicht tun."

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Freitag, 4. Januar 2013
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BIBELTEXT aus Sprüche 19:11

Eines Menschen Einsicht verlangsamt sicherlich seinen Zorn

Regt dich jemand auf, dann überlege, warum er sich so verhalten hat. Wollte er dich absichtlich verletzen? Könnte es sein, dass er gedankenlos oder aus Unkenntnis gehandelt hat? Anderen Fehler zuzugestehen kann den Zorn beschwichtigen, und es lässt erkennen, dass man wie Gott barmherzig ist.


Aber was, wenn der Zorn berechtigt ist? Die Bibel sagt: "Seid erzürnt, und doch sündigt nicht". Wenn nötig, sprich dich mit dem Betreffenden aus. Oder vielleicht ist es das Beste, das Ganze einfach zu vergessen, den Zorn verfliegen zu lassen und weiterzumachen.

Sprüche 19:11: "Eines Menschen Einsicht verlangsamt sicherlich seinen Zorn, und es ist für ihn etwas Schönes, Übertretung zu übergehen."

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