Samstag, 25. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Römer 12:2
Damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist

Man durfte sich im Denken nicht der Welt anpassen, sondern musste die Denkweise Christi übernehmen. Dieser Grundsatz sollte sich auf das alltägliche Verhalten aller wahren Christen auswirken, auch heute. Wieso sind die in Römer 12 erwähnten Überlegungen des Paulus auch für uns nützlich? Wir sind wie damals die geistgesalbten Christen in Rom sehr dankbar für das Erbarmen Gottes, das wir täglich in vieler Hinsicht verspüren.

Daher möchten wir aus tiefer Dankbarkeit Gott mit allen unseren Kräften, Mitteln und Fähigkeiten dienen. Aus diesem Beweggrund setzen wir auch alles daran, nicht wie die Welt zu denken, sondern wie Christus. Den Sinn Christi zu haben wirkt sich darauf aus, wie wir andere behandeln — ob sie denselben Glauben haben oder nicht. Ein typisches Beispiel: Wenn wir wie Christus denken, fühlen wir uns gezwungen, dem Vergeltungsdrang zu widerstehen.

Römer 12:2: „Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“.

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Freitag, 24. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Psalm 127:1
Wenn Jehova selbst das Haus nicht baut, so ist es umsonst, dass seine Bauleute hart daran gearbeitet haben

God bless you!“ Es gibt Länder, da wünschen einem wildfremde Menschen damit Gottes Segen, nur weil man gerade geniest hat. In den verschiedensten Religionen ist es üblich, dass Geistliche Menschen, Tiere oder sogar leblose Gegenstände segnen. Die Anziehungskraft von Wallfahrtsorten ist nicht zuletzt der Erwartung zuzuschreiben, dort einen Segen zu erhalten. Und immer wieder ist von Politikern zu hören, Gott möge ihre Nation segnen. Wer erhält wirklich Gottes Segen und warum?

Jehova sagte voraus, in den letzten Tagen würden Menschen aus allen Nationen ihm dienen. Als sittlich reines und friedliebendes Volk würden sie die gute Botschaft vom Königreich bis an die Enden der Erde tragen, obwohl sie dafür gehasst und verfolgt würden. Jeder von uns, der sich an der Erfüllung dieser Prophezeiung beteiligen möchte, erhofft sich den Segen Gottes — und braucht ihn auch dringend, um überhaupt Erfolg zu haben.
Psalm 127:1: „Wenn Jehova selbst das Haus nicht baut, So ist es umsonst, daß seine Bauleute hart daran gearbeitet haben. Wenn Jehova selbst die Stadt nicht behütet, So ist es umsonst, daß der Wächter ständig gewacht hat.“

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Donnerstag, 23. Januar 2014
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BIBELTEXT Matthäus 11:28, 29
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig
Der eine oder andere fragt sich vielleicht, ob er den Erwartungen Jehovas überhaupt gerecht werden kann. Der Gedanke, Gottes Diener zu sein, seine Gebote zu halten und seinen Namen zu tragen, könnte einem tatsächlich erdrückend vorkommen. Moses zum Beispiel fühlte sich dem Auftrag nicht gewachsen, zu den Israeliten und zum Pharao zu sprechen. Doch Jehova verlangte nicht zu viel von Moses. Er erklärte ihm, wie er vorgehen sollte. Moses nahm die angebotene Hilfe an und stellte mit Freude fest, dass er Gottes Willen ausführen konnte.
Jehova verlangt auch von uns nichts Unmögliches. Er nimmt auf unsere Unvollkommenheit Rücksicht und möchte uns helfen „Denn er selbst kennt ja unser Gebilde, ist eingedenk dessen, daß wir Staub sind“. Gott zu dienen und Jesus nachzufolgen ist nicht erdrückend, sondern vielmehr eine Wohltat, weil wir anderen dadurch Gutes tun und Jehovas Herz erfreuen.

Matthäus 11:28-30:„Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin mild gesinnt und von Herzen demütig, und ihr werdet Erquickung finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“

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Mittwoch, 22. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 15:20
Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen

Gegen die Probleme und den Druck, verursacht durch Satans System, sind auch echte Jünger Christi nicht immun. Bei ihnen kommt mitunter noch ein Stressfaktor hinzu, der sich daraus ergibt, dass sie Jehova treu bleiben möchten. Wahr ist aber auch: „Wir werden verfolgt, doch nicht im Stich gelassen“. Warum kann man das sagen? Jesus sagte: „Kommt zu mir alle, die ihr euch abmüht und die ihr beladen seid, und ich will euch erquicken“.

Wir vertrauen uneingeschränkt auf die Kraft des Loskaufsopfers Jesu Christi und begeben uns damit ganz in die Hand Jehovas. Dadurch erhalten wir „Kraft, die über das Normale hinausgeht“. Unser Glaube wird durch Gottes heiligen Geist, den er uns als „Helfer“ schickt, so sehr gestärkt, dass wir in schweren Zeiten nicht nur durchhalten, sondern auch freudig bleiben können.
Johannes 15:20: „Behaltet das Wort im Sinn, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.“

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Dienstag, 21. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Kolosser 3:8, 9
Nun aber legt sie wirklich alle von euch ab: Zorn, Wut, Schlechtigkeit, Lästerworte und unzüchtige Rede

Eine vulgäre Sprache gibt es nicht erst heute. Überrascht es uns, dass schon in den Tagen der Apostel, vor annähernd 2 000 Jahren, unflätige Wörter benutzt wurden? Allem Anschein nach gebrauchten einige in der Versammlung in Kolossä Vulgärausdrücke, wenn sie verärgert waren. Sie taten es wohl, um andere bewusst zu attackieren oder ihnen wehzutun, vielleicht um sich an ihnen zu revanchieren.

Auch heute wirft mancher bei einem Zornausbruch mit Kraftwörtern um sich. Das, was Paulus seinerzeit in seinem Brief an die Kolosser sagte, trifft daher auch auf unsere Tage zu. Christen werden also eindeutig ermahnt, sich sowohl vor Zornausbrüchen zu hüten als auch vor einer vulgären Sprache, die häufig mit Verärgerung einhergeht.

Kolosser 3:8-9: „Nun aber legt sie wirklich alle von euch ab: Zorn, Wut, Schlechtigkeit, Lästerworte und unzüchtige Rede aus eurem Mund. Belügt einander nicht. Streift die alte Persönlichkeit mit ihren Handlungen ab.“

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Montag, 20. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Römer 12:18
Haltet mit allen Menschen Frieden

Der Frieden, den Christus seinen Nachfolgern gibt, ist die innere Ruhe, die sie verspüren, weil sie von Jehova Gott und seinem Sohn geliebt werden und ihr Wohlgefallen haben. Dieser innere Frieden sollte uns veranlassen, friedlich mit anderen zusammenzuleben. Echte Christen sind friedliebende Menschen und Friedensstifter.

Paulus fordert dazu auf, „mit allen Menschen Frieden“ zu halten. Dazu gehören Nachbarn, Arbeitskollegen, Mitschüler und Menschen, die wir ansprechen. Der Apostel macht allerdings folgende Einschränkung: „wenn möglich“ und „soweit es von euch abhängt“. Tun wir also das, was vernünftigerweise möglich ist, um „mit allen Menschen Frieden“ zu halten, ohne dafür jedoch von Gottes gerechten Grundsätzen abzugehen.

Römer 12:18: „Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden.“

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Sonntag, 19. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 16:33
In der Welt habt ihr Drangsal, doch faßt Mut! Ich habe die Welt besiegt

Als König war David ein entschlossener Heerführer, der das Land des Volkes Gottes beschützte, und „Jehova rettete David ständig, wohin immer er ging“. Unter seiner Führung wurde das Staatsgebiet bis an den Strom Ägyptens und bis an den Euphrat ausgedehnt. Mit der Kraft Jehovas wurde er ein mächtiger Herrscher. In der Bibel heißt es: „Davids Ruhm begann in alle Länder auszugehen, und Jehova selbst legte den Schrecken vor ihm auf alle Nationen“.
Wie König David war auch Jesus ein furchtloser Mann. Als designierter König bewies er beispielsweise seine Macht über die Dämonen, indem er ihnen ihre Opfer entriss. Selbst der Erzfeind, Satan, der Teufel, konnte nichts gegen ihn ausrichten. Mit der Unterstützung Jehovas hat Jesus die Welt besiegt, die in der Macht Satans liegt.

Johannes 16:33: „Ich habe euch diese Dinge gesagt, damit ihr durch mich Frieden habt. In der Welt habt ihr Drangsal, doch faßt Mut! Ich habe die Welt besiegt.“

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Samstag, 18. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 4:26, 27
Laßt die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen
Widerstehen wir dem Teufel und geben wir ihm keine Chance, uns in geistiger Hinsicht zu schaden. Der heilige Geist hilft uns, gegen Satan standzuhalten. Das würde unter anderem bedeuten, sich auch im Zorn niemals gehen zu lassen.
Falls wir einmal zu Recht zornig sind, kann uns ein spontanes, stilles Gebet helfen, „kühlen Geistes“ zu bleiben. Anstatt in dieser Situation auf eine Weise zu reagieren, die Gottes Geist betrüben könnte, wird es uns dann eher gelingen, uns zu beherrschen. Seien wir also nicht nachtragend und lassen wir uns von Satan nicht dazu drängen, anderen mit gleicher Münze heimzuzahlen. Satan können wir auch dadurch widerstehen, dass wir Missverständnisse umgehend klären und so Jesu Worte beherzigen.
Epheser 4:26, 27: „Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; laßt die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum.“

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Freitag, 17. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Römer 10:13-15
Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind?
Der Bericht über das Urchristentum legt ein beredtes Zeugnis dafür ab, daß sich Männer und Frauen, ob jung oder alt, Christus und seine Apostel zum Vorbild nahmen. Sie wurden eifrige Verkündiger der guten Botschaft. In Nachahmung Jesu predigten sie den Menschen überall, wo sie sie antrafen. Da sie niemand auslassen wollten, führten sie ihren Predigtdienst sowohl auf öffentlichen Plätzen als auch von Haus zu Haus durch.
Natürlich wurden die christlichen Verkündiger nicht von jedem freundlich empfangen. Trotzdem bewahrheitete sich das, was Paulus aus Jesaja 52:7 zitierte. Er stellte die Frage: „Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind?“ und fuhr dann fort: „So wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!“
Eine Person begibt sich normalerweise auf den Füßen hinaus, um anderen zu predigen. Tatsächlich steht das Wort „Füße“ hier für die Person. Und wir können sicher sein, daß für viele, die die Botschaft von den Aposteln oder von anderen Jüngern Jesu Christi des ersten Jahrhunderts hörten, diese ersten Christen wirklich ein schöner Anblick waren. Und mehr noch — sie waren kostbar in Gottes Augen.
Römer 10:13-15: „Denn „jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!“

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Donnerstag, 16. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Zephania 2:3
Sucht Gerechtigkeit, sucht Sanftmut
Bis der große Tag Jehovas kommt, dürfen wir nicht aufhören, seine Gerechtigkeit zu „suchen“. Beweisen wir deshalb, wie sehr uns seine gerechten Wege am Herzen liegen. Behalten wir dazu den „Brustpanzer der Gerechtigkeit“, der unser Herz beschützt, immer an. Jehovas „Augen durchschweifen die ganze Erde, damit er sich stark erweist zugunsten derer, deren Herz ihm gegenüber ungeteilt ist“.
Das zu wissen ist ein echter Trost, denn wir möchten ja das Richtige tun, leben aber in einer auseinanderfallenden Welt, in der Gewalt und Bosheit immer mehr zunehmen. Unser gerechtes Verhalten ist zwar den meisten Menschen völlig unverständlich, denn Gott ist ihnen ganz fremd. Doch es wird sich für uns sehr gut auswirken, uns an der Gerechtigkeit Jehovas auszurichten. Lassen wir uns deshalb durch nichts und niemand davon abbringen, mit freudigem, ungeteiltem Herzen Gerechtigkeit zu lieben und zu leben.
Zephania 2:3: „Sucht Jehova, all ihr Sanftmütigen der Erde, die ihr seine eigene richterliche Entscheidung ausgeführt habt. Sucht Gerechtigkeit, sucht Sanftmut. Wahrscheinlich könnt ihr am Tag des Zornes Jehovas geborgen werden.“

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