Freitag, 16. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Römer 12:10
Habt in brüderlicher Liebe innige Zuneigung zueinander

Könnte es sein, daß auch wir hin und wieder umdenken müssen? Der Apostel Paulus ermahnt uns: „In Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor“. Was meint er damit? Ein Aspekt besteht darin, daß er uns auffordert, vernünftig zu sein und anderen Christen tiefen Respekt entgegenzubringen, ja ihre Würde zu wahren. Dazu muß man jedem Menschen das Recht auf Entscheidungsfreiheit zugestehen.

Paulus erinnert uns außerdem daran, daß jeder „seine eigene Last tragen“ wird. Bevor wir also zulassen, daß durch Meinungsverschiedenheiten eine Kluft entsteht, wäre es vernünftig, unsere eigene Einstellung zu überdenken. Wir müssen angestrengt daran arbeiten, die Denkweise Jehovas widerzuspiegeln und mit allen in Frieden zu leben, die Gott wirklich lieben.

Römer 12:10: „Habt in brüderlicher Liebe innige Zuneigung zueinander. In Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor.“

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Donnerstag, 15. Mai 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 6:12
Alle Dinge sind mir erlaubt, aber nicht alle Dinge sind von Vorteil

Der Apostel Paulus sagte mit Bezug auf bestimmte Nahrungsmittel: „Ich will mich nicht in die Gewalt von irgend etwas bringen lassen“. Paulus stand es zwar frei, jede Art von Speisen zu genießen, aber er wußte, daß damals gewisse Leute ein empfindliches Gewissen hatten. Deshalb sagte er, daß er von gewissen Speisen nicht so „abhängig“ war, daß er nicht nötigenfalls darauf verzichten konnte, um andere nicht zum Straucheln zu bringen.

Wenn jemand nicht aufhören kann, Tabak zu rauchen oder zu kauen, ist er eindeutig „in der Gewalt“ des Tabaks. Daher ist die Erklärung, die Paulus in bezug auf Nahrungsmittel gab, eine gute Richtschnur in Verbindung mit dem Tabakgenuß. Niemand sollte sich von einer Gewohnheit versklaven lassen.

1. Korinther 6:12: „Alle Dinge sind mir erlaubt; aber nicht alle Dinge sind von Vorteil. Alle Dinge sind mir erlaubt; aber ich will mich nicht in die Gewalt von irgend etwas bringen lassen.“

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Mittwoch, 14. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 17:26, 27
Tatsächlich ist Gott einem jeden von uns nicht fern

Es ist uns also möglich, Gott zu suchen und ihn wirklich kennenzulernen. Zum Beispiel lässt sich aus der Natur enorm viel über seine Eigenschaften und seine Fähigkeiten ableiten. Jehovas Schöpfungswerke bewusst auf uns wirken zu lassen kann uns eine Menge über ihn verraten. Darüber hinaus hat er unzählige Einzelheiten über sich in seinem Wort, der Bibel, aufschreiben lassen. Je mehr wir über alles, was Jehova getan hat, „nachsinnen“ und uns damit „befassen“, desto besser lernen wir ihn kennen.

Dem Christus nachzufolgen ist eine ganz besonders gute Möglichkeit, noch besser mit Jehova vertraut zu werden. Denken wir nur daran, was für eine „Herrlichkeit“ der Sohn Gottes an der Seite seines Vaters hatte, „ehe die Welt war“. Er ist „der Anfang der Schöpfung Gottes“.

Als „der Erstgeborene aller Schöpfung“ verbrachte er im Himmel eine unermesslich lange Zeit zusammen mit seinem Vater Jehova, bevor er als Mensch auf die Erde kam. Er verbrachte aber nicht einfach nur Zeit mit ihm, sondern wurde sein engster Gefährte und arbeitete fröhlich mit dem Allmächtigen zusammen. So entstand das stärkste Band der Liebe aller Zeiten. Das hatte zur Folge, dass er als gehorsamer Sohn seinem Vater immer ähnlicher wurde — so ähnlich, dass die Bibel ihn „das Bild des unsichtbaren Gottes“ nennt. Je genauer wir dem Christus nachfolgen, desto vertrauter werden wir also auch mit Jehova.

Apostelgeschichte 17:26, 27. „Und er hat aus e i n e m Menschen jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf der ganzen Erdoberfläche wohnen, und er verordnete die bestimmten Zeiten und die festgesetzten Wohngrenzen der Menschen, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl tastend fühlen und wirklich finden mögen, obwohl er tatsächlich einem jeden von uns nicht fern ist.“


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Dienstag, 13. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 9:6
Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens

Jesus wird auch als „Starker Gott“ und „Ewigvater“ bezeichnet. Das heißt nicht, dass er sich die Stellung und Gewalt Jehovas anmaßt, der „Gott, unser Vater“, ist. „Jesus zog keine gewaltsame Besitzergreifung in Betracht, nämlich um Gott gleich zu sein“. Er wird „Starker Gott“ genannt, nicht allmächtiger Gott. Niemals sah er sich als Gott, der Allmächtige, denn er bezeichnete seinen Vater als den „allein wahren Gott“, das heißt den einzigen Gott, den man anbeten sollte.

In der Bibel kann das Wort „Gott“ entweder „Mächtiger“ oder „Starker“ bedeuten. Bevor Jesus auf die Erde kam, war er „ein Gott“, „er existierte in Gottesgestalt“. Nach seiner Auferstehung kehrte er in den Himmel zurück und nahm sogar eine noch höhere Stellung ein als zuvor. Außerdem wird durch die Bezeichnung „Gott“ noch etwas anderes angedeutet. Richter in Israel wurden als „Götter“ bezeichnet — einmal auch von Jesus. Jesus ist der von Jehova ernannte Richter, „der dazu bestimmt ist, die Lebenden und die Toten zu richten“. Zweifellos erhält er zu Recht den Namen Starker Gott.

Der Titel „Ewigvater“ bezieht sich auf die Macht und Gewalt des messianischen Königs, Menschen ewiges Leben auf der Erde in Aussicht zu stellen. Das Vermächtnis unseres Urvaters Adam war der Tod. Jesus, der letzte Adam, „wurde ein lebengebender Geist“. Jesus lebt als Ewigvater für immer; deshalb werden sich gehorsame Menschen ewig des Nutzens seiner Vaterschaft erfreuen können.

Jesaja 9:6: „Ein Kind ist uns geboren worden, ein Sohn ist uns gegeben worden; und die fürstliche Herrschaft wird auf seiner Schulter sein. Und sein Name wird genannt werden: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Ewigvater, Fürst des Friedens“.

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Montag, 12. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Römer 5:12
Der Tod hat sich zu allen Menschen verbreitet, weil sie alle gesündigt hatten

In seiner Liebe sorgte Jehova dafür, dass Menschen von der „Erbkrankheit Sünde“ befreit werden können. Dies sollte, wie Paulus erklärte, durch einen weiteren vollkommenen Menschen geschehen, sozusagen einen zweiten Adam. Was diese beiden vollkommenen Männer jeweils bewirkt haben, unterscheidet sich allerdings wie Tag und Nacht. Was genau ist gemeint?

Mit der Gabe ist es nicht so wie mit der Verfehlung“, schrieb Paulus. Mit dieser Verfehlung ist die Gesetzesübertretung von Adam gemeint und dafür bekam er mit Recht ein scharfes Urteil — er musste sterben. Aber nicht nur er. Wir lesen: „Durch des e i n e n Menschen Verfehlung sind viele gestorben“. Da Adams Kinder und Kindeskinder von ihm die Sünde geerbt haben, hat er auch über sie unweigerlich den Tod gebracht — uns eingeschlossen. Doch damit ist für uns nicht alles aus. Denn wie wir wissen, konnte der vollkommene Mensch Jesus genau das Gegenteilige bewirken. Und was? Paulus sagte, es würde „für Menschen von allen Arten zu deren Gerechtsprechung zum Leben“ kommen.

Römer 5:12: „Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten.“

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Sonntag, 11. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Psalm 27:1
Jehova ist mein Licht und meine Rettung. Vor wem soll ich mich fürchten?

Die Metapher „Jehova ist mein Licht“ macht darauf aufmerksam, dass uns Jehova aus der Finsternis geistiger Unwissenheit befreit. Eine buchstäbliche Lichtquelle lässt uns erkennen, ob sich auf einem Weg eine Gefahr oder ein Hindernis befindet. Beseitigt wird das Problem dadurch aber nicht. Es liegt an uns, weise zu handeln — entsprechend dem, was wir sehen. So ähnlich lässt uns Jehova erkennen, was das Weltgeschehen zu bedeuten hat. Er warnt uns vor den Gefahren, die im heutigen System lauern. Und er rüstet uns mit biblischen Grundsätzen aus, die uns immer weiterhelfen. Dann liegt es an uns, das anzuwenden, was wir lernen. So können wir weise handeln — weiser als unsere „Feinde“ und sogar unsere „Lehrer“.

Was David in Psalm 27:1 sagt, lässt darauf schließen, dass er nie vergaß, wie ihn Jehova schon früher befreit hatte: zum Beispiel „von der Tatze des Löwen und von der Tatze des Bären“. Auch über den Riesen Goliath schenkte ihm Jehova den Sieg. Später wollte ihn König Saul wiederholt „mit dem Speer an die Wand spießen“, doch Jehova rettete ihn jedes Mal. Kein Wunder, dass David voller Überzeugung sagen konnte: „Jehova ist meine Rettung.“ Was Jehova für David war, wird er auch für seine Diener heute werden: ihre „Rettung“ — wenn er sie durch die „große Drangsal“ hindurch bewahrt.

Psalm 27:1: „Jehova ist mein Licht und meine Rettung. Vor wem soll ich mich fürchten? Jehova ist die Feste meines Lebens. Vor wem soll ich erschrecken?“

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Samstag, 10. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Galater 3:24
Das Gesetz ist unser Erzieher geworden, der zu Christus führt

Im 1. Jahrhundert ließ Jehova seine Diener erkennen, dass durch das Loskaufsopfer Jesu das Gesetz Mose endgültig aufgehoben worden war. All die verschiedenen Opfer, die jahrhundertelang bei den Juden notwendig gewesen waren, hatten nun keinen Wert mehr. Seinen Zweck als „Erzieher, der zu Christus führt“, hatte das Gesetz erfüllt. Soll das heißen, das Thema Opfer habe sich für Christen damit erledigt? Ganz und gar nicht! Der Apostel Petrus forderte dazu auf, „geistige Schlachtopfer darzubringen, für Gott annehmbar durch Jesus Christus“.

Und der Apostel Paulus stellte klar, dass sich ein Christ ja ganz in den Dienst für Gott gestellt hat und damit sein gesamtes Leben in allen Facetten als ein „Schlachtopfer“ zu betrachten ist. Wir bringen Jehova also Opfer, wenn wir ihm etwas geben oder für ihn auf etwas verzichten. Und wir wünschen uns natürlich, dass er alle unsere Opfer auch annehmen kann.

Galater 3:24: „Folglich ist das Gesetz unser Erzieher geworden, der zu Christus führt, damit wir zufolge des Glaubens gerechtgesprochen werden könnten.“

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Freitag, 9. Mai 2014
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BIBELTEXT aus 2. Mose 23:19
Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen

Diese Anweisung des mosaischen Gesetzes, die in der Bibel drei Mal gegeben wird, trägt dazu bei, Jehovas Empfinden für das, was schicklich ist, sowie sein Mitgefühl und sein Feingefühl noch besser zu verstehen. Sie macht zudem deutlich, wie sehr er falsche Anbetung verabscheut.

Ein Böckchen oder ein anderes Tier in der Milch seiner Mutter zu kochen stünde im Gegensatz zu der natürlichen Einrichtung Jehovas. Gott hat dafür gesorgt, dass die Mutter Milch hat, um das Junge zu ernähren und sein Wachstum zu ermöglichen. Das Junge in der Milch der eigenen Mutter zu kochen bezeichnete ein Gelehrter als „eine das von Gott zwischen Alten und Jungen geordnete und geheiligte Verhältnis missachtende Umkehrung der göttlichen Weltordnung“.

Außerdem war das Kochen eines Jungen in der Milch seiner Mutter vermutlich ein heidnisches Ritual von Regenmachern. In diesem Fall sollte das Verbot die Israeliten vor den sinnlosen und herzlosen religiösen Bräuchen der Nachbarnationen schützen. Das mosaische Gesetz untersagte den Israeliten ausdrücklich, in den Satzungen der Nationen zu wandeln.

Zudem lässt das oben erwähnte Gesetz das innige Erbarmen Jehovas erkennen. Das mosaische Gesetz enthielt ja eine ganze Reihe ähnlich klarer Aussagen gegen Tierquälerei sowie andere Schutzvorkehrungen gegen Widernatürlichkeit. So gab es im Gesetz beispielsweise Gebote, die untersagten, ein Tier zu opfern, das noch keine sieben Tage bei seiner Mutter gewesen war, Elterntiere und ihre Nachkommen am selben Tag zu schlachten oder eine Vogelmutter zusammen mit ihren Eiern oder Jungen aus dem Nest zu nehmen.

Das mosaische Gesetz war eindeutig nicht nur eine umfangreiche Sammlung von Geboten und Verboten. Die darin enthaltenen Grundsätze können auch unser sittliches Empfinden so sensibilisieren, dass es wirklich die wunderbaren Eigenschaften Jehovas widerspiegelt.

2. Mose 23:19: „Das Beste von den ersten reifen Früchten deines Bodens sollst du zum Haus Jehovas, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.“

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Donnerstag, 8. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 64:8
Wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; und wir alle sind das Werk deiner Hand

Was für ein Gefäß ein Töpfer formt, liegt völlig in seiner Hand. Der Ton hat darauf keinen Einfluss. So verhält es sich auch mit uns Menschen. Uns steht es genauso wenig zu, mit Gott zu argumentieren, wie der Ton dem Töpfer vorschreiben kann, welche Form er ihm geben soll.

An Jehovas Handlungsweise mit dem Volk Israel ist zu erkennen, dass er mit Menschen ebenso verfahren kann wie ein Töpfer mit Ton. Doch gibt es dabei einen Unterschied, den man nicht übersehen darf: Ein Töpfer formt aus einem Tonklumpen je nach Fertigkeit irgendein Gefäß. Wie verhält es sich aber bei Jehova? Formt er Menschen oder Nationen willkürlich zu etwas Gutem oder Schlechtem? Die Antwort der Bibel ist Nein. Jehova hat der Menschheit ein kostbares Geschenk gemacht: die Willensfreiheit. Er übt seine Souveränität nicht so aus, dass dieses Geschenk nutzlos ist. Der Schöpfer formt Menschen nur, wenn sie das möchten.

Wie verfährt der große Töpfer mit Menschen, die störrisch sind und sich nicht von ihm formen lassen? Nun, was geschieht mit Ton, der für den eigentlichen Zweck ungeeignet ist? Der Töpfer kann ein anderes Gefäß daraus machen oder den Ton einfach wegwerfen. Wenn Ton unbrauchbar ist, liegt es gewöhnlich am Töpfer. Das trifft aber nie auf unseren großen Töpfer zu. Wenn sich jemand nicht von Jehova formen lässt, liegt das nie an Jehova. Wie er mit Menschen verfährt, richtet sich jeweils danach, wie sie auf sein Formen reagieren. Wer richtig reagiert, wird zu einem Gefäß, mit dem Jehova etwas anfangen kann. Gesalbte Christen zum Beispiel sind „Gefäße der Barmherzigkeit“, die für einen ehrenhaften Zweck geformt worden sind. Wer sich allerdings störrisch Gott widersetzt, wird schließlich zu einem Gefäß des Zorns, das zur Vernichtung passend gemacht ist.

Jesaja 64:8 „O Jehova, du bist unser Vater. Wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; und wir alle sind das Werk deiner Hand."

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Mittwoch, 7. Mai 2014
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BIBELTEXT aus 1. Johannes 4:9, 10

Die Liebe besteht in dieser Hinsicht nicht darin, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat

Weshalb ist dieses Sühnopfer der größte Beweis für die Liebe Gottes? Bedenken wir, was im Garten Eden geschah. Adam und Eva standen vor der Wahl, sich dem Gesetz Jehovas unterzuordnen mit der Aussicht auf ewiges Leben in Vollkommenheit oder sich gegen Jehova aufzulehnen mit dem Tod als Folge. Sie entschieden sich zu rebellieren. Durch ihre Handlungsweise verurteilten sie die ganze Menschheit ebenfalls zum Tode. In anmaßender Weise verwehrten sie uns die Gelegenheit, für uns selbst zu entscheiden. Wir wurden in dieser Angelegenheit überhaupt nicht gefragt!

Jehova indes hat in seiner Liebe des sterblichen Menschen „gedacht“ und seiner mißlichen Lage Rechnung getragen. Durch den Opfertod seines Sohnes, Jesus Christus, hat Jehova die Rechtsgrundlage dafür geschaffen, daß jeder von uns für sich selbst zwischen Leben und Tod, zwischen Gehorsam und Auflehnung wählen kann. Er räumt uns sozusagen die Gelegenheit ein, selbst in eigener Sache vor dem Richter zu erscheinen, gewissermaßen nach Eden zu gelangen und für uns selbst zu entscheiden. Das war der größte Liebesbeweis, der jemals erbracht wurde.

1. Johannes 4:9, 10: „Dadurch wurde die Liebe Gottes in unserem Fall offenbar gemacht, daß Gott seinen einziggezeugten Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn Leben erlangen könnten. Die Liebe besteht in dieser Hinsicht nicht darin, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und seinen Sohn als ein Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat“.

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