Ein Gott, der so zur Menschheit eingestellt ist, würde es nicht gutheißen, wenn Menschen in diesem oder in einem kommenden Leben gequält und gefoltert würden. Die Bibel lehrt so etwas nicht.
Wir dürfen Menschen, die nicht wie wir an Jehova glauben, niemals verachten. Christus ist für Sünder gestorben, und viele, die Schlechtes trieben, haben sich geändert und sind mit Gott versöhnt worden.
Menschen, die Gott nicht dienen, lieben wir am besten so, wie Jehova sie liebt. Er hasst zwar das Böse, erweist aber allen liebende Güte, denn er gibt ihnen Gelegenheit, ihre schlechte Handlungsweise aufzugeben und ewiges Leben zu erhalten. Jehova „will, dass alle zur Reue gelangen“. Er will, „dass alle Arten von Menschen gerettet werden und zu einer genauen Erkenntnis der Wahrheit kommen“. Deshalb beauftragte Jesus seine Nachfolger, zu predigen und zu lehren und „Jünger aus Menschen aller Nationen zu machen“. Wie sehr wir Gott und unseren Nächsten, einschließlich unserer Feinde, lieben, ist daran zu erkennen, wie wir diesem Auftrag nachkommen.
Hesekiel 18:23. „Habe ich denn wirklich Gefallen am Tod eines Bösen, ist der Ausspruch des Souveränen Herrn Jehova, und nicht daran, daß er sich von seinen Wegen abwendet und tatsächlich am Leben bleibt?“
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Zu wissen, dass dieser Angriff auf Gottes Diener stattfinden wird, braucht uns nicht sonderlich aus der Ruhe zu bringen. Denn am wichtigsten ist für uns nicht unsere eigene Rettung, sondern dass Jehovas Name geheiligt und ein für alle Mal klargestellt wird: Er ist zu Recht der höchste Herrscher. Jehova selbst erklärte mehr als 60 Mal: „Ihr werdet erkennen müssen, dass ich Jehova bin“. Deshalb sind wir sehr gespannt, wie sich dieses wichtige Detail der Prophezeiung Hesekiels erfüllen wird — voller Vertrauen, dass Jehova „Menschen von Gottergebenheit aus der Prüfung zu befreien“ weiß.
Bis dahin wollen wir alle Gelegenheiten nutzen, unseren Glauben zu stärken, damit wir in jeder erdenklichen Prüfung Jehova treu bleiben können. Was ist dazu nötig? Zu beten, Gottes Wort zu studieren wie auch intensiv darüber nachzudenken und anderen von der Königreichsbotschaft zu erzählen. So erhalten wir unsere Hoffnung auf ewiges Leben lebendig und sie bleibt ein „Anker für die Seele“.
Hesekiel 38:16: „Und du wirst ganz bestimmt gegen mein Volk Israel heraufziehen wie Wolken, um das Land zu bedecken. Im Schlußteil der Tage wird es geschehen, und ich werde dich gewiß gegen mein Land herbeiführen, damit die Nationen mich erkennen, wenn ich mich vor ihren Augen an dir, o Gog, heilige.“
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Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tage des Zornausbruchs Jehovas zu befreien vermögen
Was heute der gesamten Weltwirtschaft widerfährt, ist ein deutliches Warnzeichen dafür, daß wir uns dem Ende der gegenwärtigen Wirtschaftssysteme nähern. Zwar kann der Trend durch vorübergehende Maßnahmen einiger Regierungen für eine kurze Zeit aufgehalten oder sogar umgekehrt werden, aber auf lange Sicht gesehen, werden diese Maßnahmen nichts nützen. Warum nicht?
Weil die gegenwärtigen Weltverhältnisse, darunter die Unbeständigkeit der Wirtschaft, den unmißverständlichen Beweis dafür liefern, daß die gesamte Weltordnung, nicht nur die Finanzwelt, in ihre Zeit des Endes eingetreten ist. Die gefährliche wirtschaftliche Situation ist nur eines der vielen Probleme, die die Menschen mit Furcht erfüllen.
Die Situation wird dann ähnlich sein wie für die Bewohner Judas und Jerusalems im siebten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Über sie sagte der Prophet Hesekiel voraus:
Hesekiel 7:19: "Ihr Silber werden sie auf die Straßen werfen, und ihr Gold wird zu etwas Abscheulichem werden. Weder ihr Silber noch ihr Gold wird sie am Tag des Zornausbruchs Jehovas befreien können. Ihre Seele werden sie nicht sättigen, und ihre Eingeweide werden sie nicht füllen, denn es ist eine Ursache zum Straucheln geworden, die ihre Vergehung verursachte."
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