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Einige sehen vielleicht in den Worten Jeremias einen Widerspruch und meinen, Jehova könne uns doch nicht kritisieren, nur weil wir von der Willensfreiheit Gebrauch machen, die er uns selbst gegeben hat. Man darf aber nicht vergessen, dass mit Willensfreiheit auch Verantwortung einhergeht. Wir sind Gott gegenüber rechenschaftspflichtig für das, was wir sagen und tun. Jesus sagte: „Aus der Fülle des Herzens redet der Mund“, und: „Aus dem Herzen kommen böse Überlegungen, Mordtaten, Ehebrüche, Hurereien, Diebstähle, falsche Zeugnisse, Lästerungen“.
Unsere Worte und Taten enthüllen also, wie es in unserem Herzen aussieht. Sie zeigen, wer wir wirklich sind. Es ist daher vernünftig, uns in allem von Jehova leiten zu lassen. Auf diese Weise stellt er bei uns fest, dass wir im „Herzen rechtschaffen“ sind, und wird uns Gutes tun.
Jeremia 10:23: „Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten.“
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Stell dir vor, du müsstest einen dichten Urwald durchqueren. Die Gegend ist ein weißer Fleck auf der Landkarte, du kennst dich überhaupt nicht aus und hast keine Erfahrung. Würdest du dich ganz allein, ohne einen ortskundigen Führer, in so eine gefährliche Umgebung hineinwagen und nicht einmal einen Kompass mitnehmen? Deine Chancen, sicher anzukommen, wären gleich null — ja du würdest dein Leben aufs Spiel setzen!
Jeremia 10:23:„Ich weiß wohl, o Jehova, daß nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten.“
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Setzt euer Vertrauen nicht in täuschende Worte
Die religiösen jüdischen Führer leiteten die Nation zwar im Darbringen von Opfern und übten die wahre Anbetung der Form nach aus, waren aber nicht mit dem Herzen dabei. Der Ritus hatte für sie größere Bedeutung als ein rechtschaffener Lebenswandel. Sie meinten, es gäbe keinen Grund zur Besorgnis, denn sie seien ja das von Jehova gerettete Volk, das die heilige Stadt und den Tempel besitze.
Die Juden wandelten durch Schauen, nicht durch Glauben, denn sie rühmten sich ihres Tempels. Sie hatten die zur Vorsicht mahnenden Worte Jehovas bereits vergessen: „Die Himmel sind mein Thron, und die Erde ist der Schemel meiner Füße. Wo ist denn das Haus, das ihr mir bauen könnt . . .?“ Jehova, der Souveräne Herr des unermeßlichen Universums, war mit Sicherheit nicht auf ihren Tempel angewiesen, ungeachtet wie herrlich dieser war.
In der stolzen Christenheit ist eine ähnliche Einstellung zu finden und es herrschen ähnliche Verhältnisse wie im damaligen Jerusalem. Die Christenheit setzt ihr Vertrauen auf ihre „heiligen Städte“ und ihre Heiligtümer. Das Vertrauen, das die Christenheit in ehrwürdiges Alter und Tradition setzt, ist ebenso trügerisch wie das Vertrauen, das Juda in seinen heiligen Tempel setzte.
Jeremia 7:3, 4: „Dies ist, was Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, gesagt hat: „Macht eure Wege und eure Handlungen gut, und ich will euch an dieser Stätte weilen lassen. Setzt euer Vertrauen nicht in täuschende Worte, indem ihr sprecht: Der Tempel Jehovas, der Tempel Jehovas, der Tempel Jehovas sind sie!“
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Ich weiß wohl, o Jehova, dass nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht
Einmal bereiteten die Philister einen Angriff auf Israel vor. David erkundigte sich bei Jehova und erhielt eine eindeutige Antwort: "Zieh hinauf, denn ich werde die Philister ganz bestimmt in deine Hand geben". Kurz darauf zogen die Philister ein weiteres Mal gegen David in den Krieg. Was sollte er jetzt tun? Er hätte denken können: "In dieser Situation war ich ja schon mal. Ich greife Gottes Feinde am besten an, genau wie damals." Oder er konnte Jehova um Anleitung bitten. David verließ sich nicht auf seine Erfahrung. Auch jetzt wandte er sich im Gebet an Jehova. Wie froh muss David gewesen sein, dass er so vorgegangen war! Denn diesmal erhielt er ganz andere Anweisungen.
Sehen wir uns mit einer Situation oder Problematik konfrontiert, die wir schon kennen, dann müssen wir aufpassen, dass wir uns nicht allein auf unsere Erfahrung verlassen.
Jeremia 10:23: "Ich weiß wohl, o Jehova, dass nicht beim Erdenmenschen sein Weg steht. Es steht nicht bei dem Mann, der da wandelt, auch nur seinen Schritt zu richten."
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