Montag, 22. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus Habakuk 1:2, 3
Wie lange, o Jehova, sind Verheerung und Gewalttat vor mir, und warum entsteht Gezänk, und warum wird Streit geführt?“

Wäre Habakuk, wenn er heute lebte, nicht entsetzt über die gegenwärtige Gewalt? Viele werden von klein auf mit Gewalt überhäuft. In Zeichentrickfilmen, die Jungen und Mädchen begeistern, steht Gewalt obenan: Einer versucht den anderen zu zerschmettern, in die Luft zu sprengen oder sonst wie zu vernichten. Schon bald gehen viele Jugendliche zu Videospielen über, in denen sie Gegner erschießen, zerstören oder in die Luft jagen, um zu gewinnen.
Aber das ist doch nur ein Spiel“, wendet vielleicht so mancher ein. Doch wer sich zu Hause oder in einer Spielhalle mit gewalttätigen Spielen beschäftigt, taucht geradezu in die Gewalt ein und lässt seine Einstellung und seine Reaktionen davon beeinflussen. Wie wahr doch die inspirierte Warnung ist: „Ein Mann der Gewalttat wird seinen Mitmenschen verführen und veranlasst ihn bestimmt, einen Weg zu gehen, der nicht gut ist“
Habakuk 1:2, 3: „Wie lange, o Jehova, soll ich um Hilfe schreien, und du hörst nicht? Wie lange werde ich zu dir wegen der Gewalttat um Beistand rufen, und du rettest nicht? Warum läßt du mich Schädliches sehen und schaust ständig auf nichts als Ungemach? Und warum sind Verheerung und Gewalttat vor mir, und warum entsteht Gezänk, und warum wird Streit geführt?“

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