Donnerstag, 5. März 2015
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BIBELTEXT aus Römer 1:19, 20

Gottes unsichtbaren Eigenschaften werden durch die gemachten Dinge wahrgenommen


Heute glaubt man oft nicht mehr an das Konzept der Sünde. Der Grund? Auch wenn manche noch gelegentlich zur Kirche gehen, gehört der Bibelbericht über Adam und Eva für viele doch eher ins Reich der Märchen und Mythen. Wer in einem atheistischen oder agnostischen Umfeld aufwächst, zweifelt an, dass Gott existiert. Deshalb ist ihm nicht klar, dass ein höchstes Wesen Sittenmaßstäbe aufgestellt hat und ein Nichteinhalten dieser Maßstäbe als Sünde anzusehen ist.


Paulus liefert in seinem Brief an die Römer einen Grund, wieso ein solcher Lebenshintergrund keine Entschuldigung dafür ist, das Konzept der Sünde von sich zu schieben — weder damals noch heute. Die Schöpfung an sich bezeugt die Existenz eines Schöpfers Das harmoniert mit dem, was Paulus den Hebräern von Rom aus schrieb: „Natürlich wird jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist Gott“. Seine Beweisführung lässt erkennen, dass es einen Schöpfer gibt, der alles „errichtet“ oder ins Dasein gebracht hat.


Römer 1:19, 20: „Weil das, was man von Gott erkennen kann, unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit.“

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Dienstag, 18. November 2014
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BIBELTEXT aus Römer 2:22-24

Der Name Gottes wird euretwegen unter den Nationen gelästert

Paulus erwähnte in seinen rhetorischen Fragen zwei Verfehlungen, die in den Zehn Geboten direkt angesprochen werden: Diebstahl und Ehebruch.Juden in den Tagen des Paulus waren stolz darauf, dass sie Gottes Gesetz besaßen. Sie “waren mündlich aus dem Gesetz unterwiesen worden und waren überzeugt, dass sie Leiter der Blinden waren, ein Licht für die, die in Finsternis waren, Lehrer von Unmündigen. Manche waren jedoch Heuchler, da sie im Geheimen Diebstahl oder Ehebruch begingen. Dadurch brachten sie sowohl das Gesetz als auch den Gesetzgeber im Himmel in Misskredit. Sie waren wohl kaum befähigt, andere zu lehren; in Wirklichkeit lehrten sie nicht einmal sich selbst.

Paulus sprach vom Berauben von Tempeln. Taten das einige Juden buchstäblich? Woran dachte Paulus dabei? Eigentlich sagt diese Textstelle zu wenig aus, als dass man sich darauf festlegen könnte, wie Juden damals „Tempel beraubten“. Der Stadtschreiber von Ephesus erklärte einmal, die Gefährten des Paulus seien keine „Tempelräuber“, was darauf schließen lässt, dass zumindest einige Leute der Meinung waren, Juden würden sich dessen schuldig machen. Vielleicht hatten Juden kostbare Gegenstände aus heidnischen Tempeln, die von Eroberern oder religiösen Eiferern geplündert worden waren, selbst in Gebrauch oder handelten damit. Gold und Silber von Götzen sollten aber eigentlich vernichtet werden. Gemäß Gottes Gesetz durfte man sie sich nicht zum persönlichen Gebrauch aneignen. Paulus könnte folglich auf Juden angespielt haben, die Gottes Gebot missachteten und entweder Gegenstände aus heidnischen Tempeln in Gebrauch hatten oder damit Geschäfte machten.

Überdies berichtet Josephus über einen skandalösen Vorfall in Rom, in den vier Juden verwickelt waren, deren Anführer sich als Gesetzeslehrer ausgab. Die vier überredeten eine Römerin, die den jüdischen Glauben angenommen hatte, ihnen Gold und andere Wertgegenstände als Spende für den Tempel in Jerusalem zu überlassen. Sie veruntreuten das ihnen Übergebene jedoch und bereicherten sich damit selbst, was einem Berauben des Tempels gleichkam. Andere beraubten Gottes Tempel, indem sie mit Mängeln behaftete Opfer darbrachten oder durch habgierige Geschäftemacherei im Tempelgebiet den Tempel zu einer „Räuberhöhle“ machten.

Römer 2:22-24: „Du, der du sagst: „Begeh nicht Ehebruch“, begehst du Ehebruch? Du, der du Abscheu vor den Götzen zum Ausdruck bringst, beraubst du Tempel? Du, der du deinen Stolz auf das Gesetz setzt, verunehrst du Gott durch deine Übertretung des Gesetzes? Denn „der Name Gottes wird euretwegen unter den Nationen gelästert“, so wie geschrieben steht.“

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Montag, 9. Juni 2014
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BIBELTEXT aus Römer 5:12
Durch e i n e n Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen und durch die Sünde der Tod

Unsere Ureltern, Adam und Eva, waren so töricht, sich gegen die Herrschaft Gottes und für die Herrschaft der „Urschlange“, Satans, des Teufels, zu entscheiden. Adam hörte auf seine Frau und aß auch von der verbotenen Frucht. So brachte er sich um seine Vollkommenheit als Sohn Gottes und zwang damit auch uns unter das grausame Joch von Sünde und Tod. Gleichzeitig lieferte er die Menschheit dem Teufel aus, der sich zu einem Gegenherrscher aufschwang, zum „Gott dieser Welt“.

Jeder von uns bekommt die Folgen der Sünde Adams zu spüren. So sehr wir uns auch anstrengen — wir machen immer wieder Fehler und sind darauf angewiesen, dass Gott uns vergibt. Sogar Paulus klagte: „Das Gute, das ich wünsche, tue ich nicht, sondern das Schlechte, das ich nicht wünsche, das treibe ich. Ich elender Mensch!“

Römer 5:12: „Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten.“

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Mittwoch, 21. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Römer 1:20
Gottes unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden

Jedes Haus — ganz gleich, wie einfach es ist — muß von jemandem erbaut worden sein, auch das komplexe Universum mit seiner Vielfalt von Lebensformen auf der Erde muß einen Erbauer gehabt haben. Und da wir erkennen, daß Flugzeuge, Fernsehgeräte und Computer von Menschen ausgedacht und konstruiert worden sind, müßten wir dann nicht auch die Existenz dessen anerkennen, der den Menschen den nötigen Verstand gab, all das herzustellen?

Die Bibel tut es. Zu Recht sagt sie: „Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen“.

Ja, an all dem, was Gott gemacht hat, können wir erkennen, daß er existiert.

Römer 1:20: „Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind.“

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Freitag, 16. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Römer 12:10
Habt in brüderlicher Liebe innige Zuneigung zueinander

Könnte es sein, daß auch wir hin und wieder umdenken müssen? Der Apostel Paulus ermahnt uns: „In Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor“. Was meint er damit? Ein Aspekt besteht darin, daß er uns auffordert, vernünftig zu sein und anderen Christen tiefen Respekt entgegenzubringen, ja ihre Würde zu wahren. Dazu muß man jedem Menschen das Recht auf Entscheidungsfreiheit zugestehen.

Paulus erinnert uns außerdem daran, daß jeder „seine eigene Last tragen“ wird. Bevor wir also zulassen, daß durch Meinungsverschiedenheiten eine Kluft entsteht, wäre es vernünftig, unsere eigene Einstellung zu überdenken. Wir müssen angestrengt daran arbeiten, die Denkweise Jehovas widerzuspiegeln und mit allen in Frieden zu leben, die Gott wirklich lieben.

Römer 12:10: „Habt in brüderlicher Liebe innige Zuneigung zueinander. In Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor.“

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Montag, 12. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Römer 5:12
Der Tod hat sich zu allen Menschen verbreitet, weil sie alle gesündigt hatten

In seiner Liebe sorgte Jehova dafür, dass Menschen von der „Erbkrankheit Sünde“ befreit werden können. Dies sollte, wie Paulus erklärte, durch einen weiteren vollkommenen Menschen geschehen, sozusagen einen zweiten Adam. Was diese beiden vollkommenen Männer jeweils bewirkt haben, unterscheidet sich allerdings wie Tag und Nacht. Was genau ist gemeint?

Mit der Gabe ist es nicht so wie mit der Verfehlung“, schrieb Paulus. Mit dieser Verfehlung ist die Gesetzesübertretung von Adam gemeint und dafür bekam er mit Recht ein scharfes Urteil — er musste sterben. Aber nicht nur er. Wir lesen: „Durch des e i n e n Menschen Verfehlung sind viele gestorben“. Da Adams Kinder und Kindeskinder von ihm die Sünde geerbt haben, hat er auch über sie unweigerlich den Tod gebracht — uns eingeschlossen. Doch damit ist für uns nicht alles aus. Denn wie wir wissen, konnte der vollkommene Mensch Jesus genau das Gegenteilige bewirken. Und was? Paulus sagte, es würde „für Menschen von allen Arten zu deren Gerechtsprechung zum Leben“ kommen.

Römer 5:12: „Darum, so wie durch e i n e n Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und sich so der Tod zu allen Menschen verbreitet hat, weil sie alle gesündigt hatten.“

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Sonntag, 30. März 2014
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BIBELTEXT aus Römer 8:6-8

Das Sinnen des Fleisches bedeutet Feindschaft mit Gott

Wer irgendetwas tut, sei es richtig oder falsch, hat logischerweise zuvor seinen Sinn, seine Gedanken, darauf gerichtet. Wer seine Gedanken immerzu auf das richtet, was „mit dem Fleisch in Übereinstimmung“ ist, entwickelt über kurz oder lang ein entsprechendes Denkmuster: eine Neigung, die völlig auf fleischliche Begierden fixiert ist. Er wird gewöhnlich so davon in Beschlag genommen, dass sich seine Interessen, Gefühle und Vorlieben nur noch darum drehen.

Dazu zählen eine sexuell freizügige Lebensweise sowie der Wunsch nach Ruhm, Ansehen und immer mehr Geld und Besitz. In Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, Filmen, Fernsehshows und dem Internet wird man mit solchen Inhalten regelrecht überschüttet — denn genau darauf haben die meisten Menschen ihre Gedanken gerichtet, ja genau danach steht ihnen der Sinn!

Mit „Fleisch“ meinte Paulus unseren gefallenen Zustand als unvollkommene Menschen mit ererbten sündigen Neigungen. Den Neigungen des gefallenen Fleisches nachzugeben zerstört unseren Frieden. Wenn ein Christ unsittlich handelt, lügt, stiehlt, Drogen nimmt oder Gottes Gesetz auf andere Weise bricht und nicht bereut, zerstört er den Frieden, den er mit Jehova gehabt hat. Und wenn er zuläßt, daß materielle Dinge für ihn wichtiger sind als geistige Dinge, ist sein Frieden mit Gott sehr gefährdet.

Andererseits erklärte Paulus: „Das Sinnen des Geistes bedeutet Leben und Frieden.“ Frieden gehört zur Frucht des Geistes, und wenn wir unser Herz schulen, geistige Dinge zu schätzen, und darum beten, daß Gottes Geist uns dabei hilft, werden wir das „Sinnen des Fleisches“ vermeiden. Bei Petrus wird Frieden mit Gerechtigkeit in Verbindung gebracht. Wie Petrus zeigt, bedeutet dem Frieden nachzujagen unter anderem auch, „sich vom Bösen abzuwenden und Gutes zu tun“. Gottes Geist kann uns helfen, „nach Gerechtigkeit zu jagen“ und so unseren Frieden mit Gott zu bewahren.

Römer 8:6-8: „Das Sinnen des Fleisches bedeutet Tod, das Sinnen des Geistes aber bedeutet Leben und Frieden,weil das Sinnen des Fleisches Feindschaft mit Gott bedeutet, denn es ist dem Gesetz Gottes nicht untertan und kann es tatsächlich auch nicht sein. So können denn die, die mit dem Fleisch in Übereinstimmung sind, Gott nicht gefallen.“

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Samstag, 25. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Römer 12:2
Damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist

Man durfte sich im Denken nicht der Welt anpassen, sondern musste die Denkweise Christi übernehmen. Dieser Grundsatz sollte sich auf das alltägliche Verhalten aller wahren Christen auswirken, auch heute. Wieso sind die in Römer 12 erwähnten Überlegungen des Paulus auch für uns nützlich? Wir sind wie damals die geistgesalbten Christen in Rom sehr dankbar für das Erbarmen Gottes, das wir täglich in vieler Hinsicht verspüren.

Daher möchten wir aus tiefer Dankbarkeit Gott mit allen unseren Kräften, Mitteln und Fähigkeiten dienen. Aus diesem Beweggrund setzen wir auch alles daran, nicht wie die Welt zu denken, sondern wie Christus. Den Sinn Christi zu haben wirkt sich darauf aus, wie wir andere behandeln — ob sie denselben Glauben haben oder nicht. Ein typisches Beispiel: Wenn wir wie Christus denken, fühlen wir uns gezwungen, dem Vergeltungsdrang zu widerstehen.

Römer 12:2: „Formt euch nicht mehr nach diesem System der Dinge, sondern werdet durch die Neugestaltung eures Sinnes umgewandelt, damit ihr durch Prüfung feststellen könnt, was der gute und annehmbare und vollkommene Wille Gottes ist“.

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Montag, 20. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Römer 12:18
Haltet mit allen Menschen Frieden

Der Frieden, den Christus seinen Nachfolgern gibt, ist die innere Ruhe, die sie verspüren, weil sie von Jehova Gott und seinem Sohn geliebt werden und ihr Wohlgefallen haben. Dieser innere Frieden sollte uns veranlassen, friedlich mit anderen zusammenzuleben. Echte Christen sind friedliebende Menschen und Friedensstifter.

Paulus fordert dazu auf, „mit allen Menschen Frieden“ zu halten. Dazu gehören Nachbarn, Arbeitskollegen, Mitschüler und Menschen, die wir ansprechen. Der Apostel macht allerdings folgende Einschränkung: „wenn möglich“ und „soweit es von euch abhängt“. Tun wir also das, was vernünftigerweise möglich ist, um „mit allen Menschen Frieden“ zu halten, ohne dafür jedoch von Gottes gerechten Grundsätzen abzugehen.

Römer 12:18: „Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden.“

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Freitag, 17. Januar 2014
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BIBELTEXT aus Römer 10:13-15
Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind?
Der Bericht über das Urchristentum legt ein beredtes Zeugnis dafür ab, daß sich Männer und Frauen, ob jung oder alt, Christus und seine Apostel zum Vorbild nahmen. Sie wurden eifrige Verkündiger der guten Botschaft. In Nachahmung Jesu predigten sie den Menschen überall, wo sie sie antrafen. Da sie niemand auslassen wollten, führten sie ihren Predigtdienst sowohl auf öffentlichen Plätzen als auch von Haus zu Haus durch.
Natürlich wurden die christlichen Verkündiger nicht von jedem freundlich empfangen. Trotzdem bewahrheitete sich das, was Paulus aus Jesaja 52:7 zitierte. Er stellte die Frage: „Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind?“ und fuhr dann fort: „So wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!“
Eine Person begibt sich normalerweise auf den Füßen hinaus, um anderen zu predigen. Tatsächlich steht das Wort „Füße“ hier für die Person. Und wir können sicher sein, daß für viele, die die Botschaft von den Aposteln oder von anderen Jüngern Jesu Christi des ersten Jahrhunderts hörten, diese ersten Christen wirklich ein schöner Anblick waren. Und mehr noch — sie waren kostbar in Gottes Augen.
Römer 10:13-15: „Denn „jeder, der den Namen Jehovas anruft, wird gerettet werden“. Doch wie werden sie den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören, ohne daß jemand predigt? Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht ausgesandt worden sind? So wie geschrieben steht: Wie lieblich sind die Füße derer, die gute Botschaft guter Dinge verkünden!“

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