Montag, 1. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 1:13

Halte dich weiterhin an das Muster gesunder Worte
Diese „gesunden Worte“ findet man im Wort Gottes. Ähnlich wie die Skizze eines Künstlers uns eine ungefähre Vorstellung von dem fertigen Bild vermittelt, gibt uns das „Muster gesunder Worte“ einen groben Überblick davon, was Jehova von uns erwartet. An erster Stelle steht Erkenntnis. Danach kommt Glaube. Beides sollte kontinuierlich wachsen. Mit dem Wachstum geht ein laufender Veränderungsprozess einher. „Wachsen“ bedeutet größer werden, sich entwickeln. Für uns heißt das, auch nach der Taufe unentwegt an uns zu arbeiten, um so unaufhörlich zu wachsen und nicht zu verkümmern.
Vielleicht wächst jemand während seines Bibelstudiums anfangs sehr schnell und lässt sich dann taufen. Sein weiteres Wachstum wird in den Folgejahren zwar nicht mehr so offensichtlich sein. Aber dennoch entwickelt er sich weiter, wächst weiter an Glauben und Erkenntnis — „zum voll erwachsenen Mann, zum Maße des Wuchses, der zur Fülle des Christus gehört“.
2. Timotheus 1:13: „Halte dich weiterhin an das Muster gesunder Worte, die du von mir gehört hast, mit Glauben und Liebe, die mit Christus Jesus verbunden sind.“

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Sonntag, 27. April 2014
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:1
Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird

Zunächst eine Frage: Können wir bestätigen, daß wir in schwierigen Zeiten leben? Wenn ja, dann ist uns sicherlich vieles bekannt, was beweist, daß wir „kritische Zeiten“ haben, „mit denen man schwer fertig wird“. Die Schwierigkeiten sind unterschiedlicher Art. Man hört zum Beispiel von Ländern, die auseinanderzubrechen drohen, weil verschiedene politische Splittergruppen um die Macht kämpfen. Andernorts will das Blutvergießen infolge religiöser oder ethnischer Spannungen kein Ende nehmen. Die Leidtragenden sind nicht nur Soldaten. Man denke an die zahllosen Frauen und Mädchen, denen Gewalt angetan wurde, oder an die älteren Menschen, die ihr Zuhause verloren haben und hungern und frieren müssen. Unzählige machen Schlimmes durch, was regelrechte Flüchtlingsströme und damit verbundenes Elend auslöst.

Bezeichnend für unsere Zeit sind auch wirtschaftliche Probleme und ihre Auswirkungen: die Schließung von Betrieben, Arbeitslosigkeit, der Verlust von Versicherungsleistungen und Renten, die Geldentwertung, kleinere oder weniger Mahlzeiten. Könnten wir die Liste fortsetzen? Sehr wahrscheinlich. Außerdem werden weltweit Millionen Menschen von Lebensmittelknappheit und von Krankheiten heimgesucht. Vielleicht haben wir die schrecklichen Bilder aus Ostafrika gesehen — die abgezehrten Männer, Frauen und Kinder. Millionen Menschen in asiatischen Ländern leiden in gleicher Weise.

Wir alle haben von furchtbaren Krankheiten gehört, die gegenwärtig auf dem Vormarsch sind. Wir stehen am Beginn einer neuen Ära der Infektionskrankheiten.

Uns wird sicher nicht entgangen sein, daß in den gegenwärtigen kritischen Zeiten, mit denen man schwer fertig wird, viele nach Lösungen für ihre Probleme suchen. Manche informieren sich aus Büchern darüber, was man gegen Streß oder gegen eine neue Krankheit tun kann. Andere suchen verzweifelt nach Rat, wie man Kinder erzieht, wie man mit einer gescheiterten Ehe, mit Alkohol- oder Drogenproblemen fertig wird oder wie man angesichts der Belastungen des Arbeits- und Familienlebens ausgeglichen bleibt. All diese Menschen brauchen dringend Hilfe. Kämpfen möglicherweise auch wir mit einem bestimmten Problem, oder leiden wir unter den Auswirkungen eines Krieges, einer Hungersnot oder einer Katastrophe? Selbst wenn uns ein Problem, das uns bedrückt, unlösbar erscheint, haben wir allen Grund zu fragen: „Warum haben sich die Verhältnisse dermaßen zugespitzt?“

Nur wenn wir den Grund für die kritischen Zeiten kennen, können wir mit den gegenwärtigen Verhältnissen fertig werden und jetzt wie auch in der Zukunft ein befriedigendes Leben führen. Und dafür müßte, ganz offen gesagt, jeder von uns die Bibel zu Rate ziehen. Warum die Bibel? Weil sie allein exakte Prophetie — im voraus geschriebene Geschichte — enthält, die zeigt, weshalb die schlimmen Zustände herrschen, wo wir uns im Strom der Zeit befinden und was die Zukunft bringt.

2. Timotheus 3:1: Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird.“

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Donnerstag, 5. Dezember 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 4:3
Sie werden die gesunde Lehre nicht ertragen
Wie Paulus vorausgesagt hatte, sollte der christliche Glaube nach dem Tod der Apostel durch falsche Lehren verseucht werden. Zu denen, die die „gesunde Lehre“ ablehnten, würden auch verantwortliche Brüder gehören. Daher warnte Paulus seine Mitältesten: „Aus eurer eigenen Mitte werden Männer aufstehen und verdrehte Dinge reden, um die Jünger hinter sich her wegzuziehen“. Wie würde es dazu kommen?
Ein Nachschlagewerk weist auf einen wesentlichen Faktor hin, der zu einer verdrehten Denkweise geführt haben könnte: „Christen, die in griechischer Philosophie etwas bewandert waren, empfanden das Bedürfnis, ihrem Glauben in entsprechenden Begriffen Ausdruck zu verleihen, und zwar zur Befriedigung ihres eigenen Intellekts und um gebildete Heiden zu bekehren“ (The New Encyclopædia Britannica). Eine wichtige christliche Lehre, die mit heidnischen Vorstellungen infiziert wurde, betraf die Identität Jesu Christi. Gemäß der Bibel ist er der Sohn Gottes. Anhänger der griechischen Philosophie hingegen vertraten vehement den Standpunkt, er sei Gott.
2. Timotheus 4:3: „Denn es wird eine Zeitperiode geben, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Begierden Lehrer aufhäufen werden, um sich die Ohren kitzeln zu lassen.“

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Samstag, 26. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 4:3, 4
Sie werden sich nach ihren eigenen Begierden Lehrer aufhäufen, um sich die Ohren kitzeln zu lassen
Wovon lässt man sich heute die Ohren kitzeln? Vielerorts wird die Evolutionslehre mit religiösem Eifer verbreitet. Sie wird zwar in wissenschaftlicher Sprache vorgetragen, doch ist aus ihr fast eine weltliche Religion geworden. Bei vielen hat sie Einfluss darauf, wie sie über Gott und ihre Mitmenschen denken. Nach einer anderen weitverbreiteten Ansicht ist Gott nicht an uns interessiert. Warum sich also für ihn interessieren? Was macht solche Ansichten so reizvoll, dass sich Millionen davon einlullen lassen?
Bei beiden schwingt die Botschaft mit: Du kannst tun und lassen, was du willst, und brauchst niemandem Rechenschaft abzulegen. Das kitzelt vielen die Ohren. Einigen gefällt es, wenn ihnen in der Kirche gesagt wird: „Ganz gleich, was du tust, Gott liebt dich.“ Zeremonien, Messen und Heiligenbilder sollen, wie Priester und Pfarrer versprechen, Gottes Segen bringen.
2. Timotheus 4:3,4: „Denn es wird eine Zeitperiode geben, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach ihren eigenen Begierden Lehrer aufhäufen werden, um sich die Ohren kitzeln zu lassen; und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich dagegen unwahren Geschichten zuwenden.“

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Donnerstag, 22. August 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:16,17

Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk

Einige Kritiker behaupten, um vollkommen zu sein, dürfe die Bibel nicht einmal dem äußeren Anschein nach Ungereimtheiten enthalten oder Aussagen, die nach ihren Maßstäben widersprüchlich zu sein scheinen. Die Vollkommenheit der Heiligen Schrift wird jedoch durch keines dieser Dinge beeinträchtigt. Der wirkliche Gradmesser ihrer Vollkommenheit besteht darin, daß sie den von Jehova Gott festgelegten Normen oder Maßstäben der Vortrefflichkeit entspricht, daß sie den Zweck erfüllt, für den er als ihr rechtmäßiger Autor sie bestimmt hat, und daß sie als das veröffentlichte Wort des Gottes der Wahrheit keinerlei Unwahrheit enthält.

Der Apostel Paulus unterstreicht die Vollkommenheit der "heiligen Schriften". Was die Hebräischen Schriften bei der Nation Israel bewirkten, sofern sie sich daran hielt, was die vollständige Heilige Schrift bei der Christenversammlung im ersten Jahrhundert bewirkte und was die Bibel heute bei Menschen bewirkt, beweist überzeugend, daß sie als Werkzeug Gottes zur Ausführung seines Vorsatzes ideal geeignet ist.

2. Timotheus 3:16, 17: "Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk."

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Dienstag, 20. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 2:14, 15
Adam wurde nicht betrogen, aber die Frau wurde gründlich betrogen und geriet in Übertretung

Eva wurde von Satan, dem Teufel, gründlich betrogen, doch „Adam wurde nicht betrogen“, sagt der Apostel Paulus. Er wurde wissentlich und willentlich, also vorsätzlich, ungehorsam und versuchte sich dann wie ein Verbrecher zu verstecken. Statt beim Verhör Reue oder Bedauern zu zeigen oder um Vergebung zu bitten, suchte er sich zu rechtfertigen und die Schuld auf andere zu schieben, ja er machte sogar Jehova für seine willentliche Sünde verantwortlich. „Die Frau, die du mir beigegeben hast, sie gab mir Frucht von dem Baum, und so aß ich“.

Auf diese Weise erhielt das Menschengeschlecht durch Adam einen unglücklichen Anfang. Wegen seines Ungehorsams traten Sünde, Leid und Tod an die Stelle von Glück und ewigem Leben im Paradies. Allen seinen Kindern vererbte Adam Sünde und Tod, da er selbst sündig war.

1.Timotheus 2:14, 15: „Auch wurde Adam nicht betrogen, aber die Frau wurde gründlich betrogen und geriet in Übertretung. Doch wird sie durch Kindergebären in Sicherheit bleiben, vorausgesetzt, daß sie in Glauben und Liebe und Heiligung mit gesundem Sinn verharren.“

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Donnerstag, 15. August 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 4:1-3
Indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämonen achtgeben, die verbieten zu heiraten

Gemäß der Bibel ist es „wegen der weitverbreiteten Hurerei ist es besser, zu heiraten, als von Leidenschaft entbrannt zu sein“. Trotz dieses weisen Rates wird von vielen Geistlichen verlangt, daß sie ledig, das heißt unverheiratet, bleiben.

Ohne Zweifel führen viele Priester ein moralisch einwandfreies Leben; von einer großen Zahl kann dies jedoch nicht gesagt werden. „In den Augen einiger Historiker“, schreibt Peter de Rosa in seinem Buch Gottes erste Diener, „hat sie (die priesterliche Ehelosigkeit) wahrscheinlich mehr moralischen Schaden angerichtet als jede andere Institution des Westens einschließlich der Prostitution. Das priesterliche Zölibat ist meistens ein Makel auf dem Namen des Christentums. Zwangszölibat ist ein Widerspruch in sich. Ein Priester darf tausendmal fallen, aber das Kirchenrecht verbietet ihm, zu heiraten.

1. Timotheus 4:1-3: „Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämonen achtgeben, durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung von denen genossen werden, die Glauben haben und die Wahrheit.“

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Sonntag, 11. August 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:16,17
Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit

Meinte Paulus nur das sogenannte Neue Testament, als er sagte, die „ganze Schrift“ sei von Gott inspiriert und nützlich?

Interessanterweise erwähnte Paulus, Timotheus habe die „heiligen Schriften“ „von frühester Kindheit an“ gekannt. War Timotheus wie einige vermuten in den Dreißigern, als dieser Brief entstand, dürfte es in seiner „frühesten Kindheit“ — etwa zur Zeit des Todes Jesu — noch gar kein Buch des Neuen Testaments, der Christlichen Griechischen Schriften, gegeben haben. Da seine Mutter Jüdin war, muss es sich somit bei den heiligen Schriften, die sie ihn als kleines Kind lehrte, um die Hebräischen Schriften gehandelt haben, das sogenannte Alte Testament. Demnach zählte Paulus zu der „ganzen Schrift“ offensichtlich das vollständige Alte Testament, die Opfervorschriften und Abstammungsregister eingeschlossen.

2. Timotheus 3:16, 17: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.“

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Montag, 5. August 2013
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:16,17
Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.

Einige Kritiker behaupten, um vollkommen zu sein, dürfe die Bibel nicht einmal dem äußeren Anschein nach Ungereimtheiten enthalten oder Aussagen, die nach ihren Maßstäben widersprüchlich zu sein scheinen. Die Vollkommenheit der Heiligen Schrift wird jedoch durch keines dieser Dinge beeinträchtigt. Der wirkliche Gradmesser ihrer Vollkommenheit besteht darin, daß sie den von Jehova Gott festgelegten Normen oder Maßstäben der Vortrefflichkeit entspricht, daß sie den Zweck erfüllt, für den er als ihr rechtmäßiger Autor sie bestimmt hat, und daß sie als das veröffentlichte Wort des Gottes der Wahrheit keinerlei Unwahrheit enthält.

Der Apostel Paulus unterstreicht die Vollkommenheit der „heiligen Schriften“. Was die Hebräischen Schriften bei der Nation Israel bewirkten, sofern sie sich daran hielt, was die vollständige Heilige Schrift bei der Christenversammlung im ersten Jahrhundert bewirkte und was die Bibel heute bei Menschen bewirkt, beweist überzeugend, daß sie als Werkzeug Gottes zur Ausführung seines Vorsatzes ideal geeignet ist.

2. Timotheus 3:16, 17: „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.“

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Mittwoch, 31. Juli 2013
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BIBELTEXT aus 1. Timotheus 6:10
Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten

Hier geht es nicht um Geld an sich, denn Geld braucht man nun mal zum Leben und um für seine Familie sorgen zu können. Es geht darum, ob man Geld liebt. Wer Geld liebt, macht es zu seinem Herrn oder Gott.

Viele Menschen, die ihr Glück im Reichtum suchen, geben sich einer Illusion hin. Sie handeln sich „viele Schmerzen“ ein, zum Beispiel Enttäuschung. Die Jagd nach Reichtum geht oft auf Kosten von Freundschaften und familiären Bindungen. Auch der Schlaf kann leiden — wenn nicht wegen der Arbeit, dann wegen anderer Ängste und Sorgen.

Geld ist nicht nur ein grausamer Herr, sondern auch ein gerissener. Jesus Christus sprach von der „trügerischen Macht des Reichtums“. Reichtum verspricht Glück, hält sein Versprechen aber nicht. Man entwickelt nur die Gier nach mehr.

1. Timotheus 6:10: „Denn die Geldliebe ist eine Wurzel von schädlichen Dingen aller Arten, und indem einige dieser Liebe nachstrebten, sind sie vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst mit vielen Schmerzen überall durchbohrt.“

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