Dienstag, 6. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Psalm 36:9
Bei dir ist der Quell des Leben

Davids Worte haben sowohl eine buchstäbliche als auch eine symbolische Bedeutung. Die Encyclopædia Britannica sagt dazu: „Offensichtlich ist Licht dafür verantwortlich, daß wir sehen können.“ Weiter heißt es: „Dem menschlichen Gehirn werden mittels der Augen mehr Informationen vermittelt als durch irgendein anderes Sinnesorgan.“ Da vieles von dem, was wir lernen, von unserem Sehvermögen abhängt — wozu wiederum Licht erforderlich ist, um funktionsfähig zu sein —, wird Licht in der Bibel auch in übertragenem Sinn gebraucht.

Jesus sagte daher zu seinen Jüngern: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird keineswegs in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens besitzen“. Das hier von Jesus erwähnte sinnbildliche Licht war die Botschaft der Wahrheit, die er verkündigte und die Sinn und Herz seiner Zuhörer erleuchten konnte. Nachdem sich Jesu Jünger jahrelang in geistiger Dunkelheit befunden hatten, konnten sie nun endlich Gottes Vorsatz in bezug auf die Menschheit und die Königreichshoffnung verstehen. Das war im wahrsten Sinne des Wortes „Licht des Lebens“, weil diese Erkenntnis der Weg zu ewigem Leben war. „Dies bedeutet ewiges Leben“, sagte Jesus im Gebet zu seinem himmlischen Vater, „daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus“. Nehmen wir doch dieses geistige Licht niemals für selbstverständlich!

Psalm 36:9: „Bei dir ist der Quell des Lebens; durch Licht von dir können wir das Licht sehen“.

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Montag, 5. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jakobus 3:8, 9
Die Zunge ist ein widerspenstiges, schädliches Ding, kein Mensch kann sie zähmen

Dem sündigen Menschen ist es zwar gelungen, die Herrschaft über alle möglichen Geschöpfe zu erlangen, auch über wilde Tiere und Giftschlangen, doch ist es ihm nicht möglich, die Zunge vollkommen zu beherrschen. Er gebietet über Tiere, kann aber nicht über seine eigene Zunge gebieten. Er übt seine Herrschaft fehlerhaft aus.

Eine Zunge, die nicht gezügelt werden kann, sondern die dazu gebraucht wird, schneidende, verletzende oder verleumderische Bemerkungen zu machen oder andere durch falsche Lehren irrezuführen, ist wirklich widerspenstig und schädlich. Da niemand die Zunge völlig daran hindern kann, diese schlechten Dinge zu tun, ist äußerste Vorsicht und Wachsamkeit geboten und viel Mühe erforderlich, und das wird nicht nur von Lehrern verlangt, sondern von jedem Christen; sonst könnte ihn seine Zunge zu Fall bringen.

Wegen des gewaltigen Schadens, den sie anrichten kann, kann sie ein gefährliches Instrument voll tödlichen Giftes sein. Tatsächlich haben Streitigkeiten, die durch unbeherrschtes Reden ausgelöst wurden, nicht selten zum Verlust von Menschenleben geführt.

Jakobus 3:8, 9: „Die Zunge aber, kein einziger Mensch kann sie zähmen. Ein widerspenstiges, schädliches Ding voll todbringenden Giftes ist sie. Mit ihr segnen wir Jehova, ja den Vater, und doch verfluchen wir mit ihr die Menschen, die „gemäß dem Gleichnis Gottes“ ins Dasein gekommen sind.“

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Samstag, 3. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jakobus 3:5
So ist auch die Zunge ein kleines Glied, und doch erhebt sie große Prahlereien

Wir alle müssen ehrlich zugeben, daß es echte Anstrengungen erfordert, die Zunge zu beherrschen. Das Zaumzeug ist im Vergleich zu einem Pferd klein; dasselbe trifft auf ein Ruder im Vergleich zu einem Schiff zu. Und wenn man die Zunge mit dem menschlichen Körper vergleicht, ist sie ebenfalls recht klein, „und doch erhebt sie große Prahlereien“. Da aus der Bibel deutlich hervorgeht, daß Prahlen Gott mißfällt, wollen wir seine Hilfe suchen, um davon abzustehen.

Zügeln wir unsere Zunge auch, wenn wir provoziert werden, wobei wir uns vor Augen führen, daß nur ein Funke genügt, um einen Wald in Brand zu setzen. „Die Zunge ist ein Feuer“, wie Jakobus zeigt, und sie kann großen Schaden anrichten. Ja, eine unbeherrschte Zunge „stellt sich als eine Welt der Ungerechtigkeit dar“. Jeder böse Charakterzug der gegenwärtigen gottlosen Welt steht mit der ungezügelten Zunge in Verbindung. Sie ist für so zerstörerische Dinge wie Verleumdung und falsche Lehren verantwortlich. Was denken wir? Sollte unser Glaube uns nicht dazu veranlassen, hart daran zu arbeiten, unsere Zunge zu beherrschen?

Jakobus 3:5: „So ist auch die Zunge ein kleines Glied, und doch erhebt sie große Prahlereien. Seht, welch kleines Feuer es erfordert, um eine so große Waldung in Brand zu setzen!“

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Freitag, 2. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Sprüche 3:33-35
Wenn es sich um Spötter handelt, wird er seinerseits spotten; aber den Sanftmütigen wird er Gunst erweisen

Der selbstsüchtige Hang zum Neid übt zwar einen gewaltigen Druck auf sündige Menschen aus, doch es gibt eine andere Kraft, die ihm entgegenwirken kann. Diese Kraft verleiht Gott aufgrund seiner unverdienten Güte. Die Hilfe, die uns durch Gottes Geist zukommt, ist gewiß ein Ausdruck der unverdienten Güte Gottes. Diese Hilfe ermöglicht es einem Christen, seine schlechten Neigungen zu beherrschen. Daher ist die unverdiente Güte, die Gott erweist, weit größer oder stärker als der Hang zum Neid. Der Apostel Paulus schrieb: „Wandelt beständig durch den Geist, und ihr werdet die Begierde des Fleisches überhaupt nicht vollbringen“.

Es stimmt, daß Gott den Hochmütigen widersteht, die nach Erfolg und Ansehen streben oder die Freundschaft der Welt suchen, aber er erweist denen, die demütig zu ihm aufblicken und die der Leitung seines Geistes folgen, unverdiente Güte. Die Kraft, die Gott gibt, ist weit stärker als die Kräfte, die gegen den Christen wirken. Und während Gott von seinen Dienern strikt ausschließliche Ergebenheit verlangt, erweist er ihnen in reichlichem Maße seine unverdiente Güte, durch die sie in die Lage versetzt werden, die Welt zu besiegen, die mit ihren vielen Verlockungen versucht, sie zu ihren Freunden zu machen.

Sprüche 3:33-35: „Der Fluch Jehovas ist auf dem Haus des Bösen, aber den Aufenthaltsort der Gerechten segnet er. Wenn es sich um Spötter handelt, wird er seinerseits spotten; aber den Sanftmütigen wird er Gunst erweisen. Ehre ist das, was die Weisen besitzen werden, aber die Unvernünftigen erhöhen Unehre.“

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Donnerstag, 1. Mai 2014
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BIBELTEXT aus 1. Mose 1:1
Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde

Aufgrund bestimmter Beobachtungen nehmen Wissenschaftler an, daß das materielle Universum tatsächlich einen Anfang hatte und nicht schon immer existiert hat. Der Astronom Robert Jastrow, ein Agnostiker, schrieb: „Die Details weichen voneinander ab, aber die wesentlichen Elemente in der Genesis der Astronomie und der Bibel sind dieselben: Die Kette von Ereignissen, die zum Menschen führte, begann plötzlich und unvermittelt an einem bestimmten Zeitpunkt — in einem Licht- und Energieblitz.“

Zwar stimmen viele Wissenschaftler — auch wenn sie dafür eintreten, daß das Universum einen Anfang hatte — zugegebenermaßen nicht mit der Erklärung überein, daß „Gott es erschuf“. Aber wie von einigen heute zugegeben wird, lassen sich die Beweise für eine Intelligenz hinter allem schwerlich ignorieren. Freeman Dyson, Professor für Physik, äußerte sich wie folgt: „Je länger ich mich mit dem Universum beschäftige und die Einzelheiten seines Aufbaus studiere, desto mehr Beweise finde ich dafür, daß das Universum irgendwie gewußt haben muß, daß wir kommen.“

Professor Dyson gibt des weiteren zu: „Als Wissenschaftler, der in der Denk- und Redeweise des 20. Jahrhunderts und nicht des 18. Jahrhunderts geschult wurde, behaupte ich nicht, daß der Aufbau des Universums die Existenz Gottes beweist. Ich behaupte lediglich, daß der Aufbau des Universums mit der Hypothese vereinbar ist, daß in Verbindung mit seinem Funktionieren Intelligenz eine wesentliche Rolle spielt.“Seine Äußerung verrät gewiß die skeptische Einstellung unserer Zeit. Aber wenn man davon einmal absieht, erkennt man, daß es bemerkenswerte Übereinstimmungen zwischen der modernen Wissenschaft und der biblischen Erklärung gibt, daß „Gott im Anfang die Himmel und die Erde erschuf“.

1. Mose 1:1:„Im Anfang erschuf Gott die Himmel und die Erde.“

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Mittwoch, 30. April 2014
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BIBELTEXT aus Offenbarung 18:4
Geht aus ihr hinaus, mein Volk

Babylon die Große ist gefallen! Vernichtet ist sie aber noch nicht. Als Satans Meisterwerk der Täuschung bleibt dieses Weltreich der falschen Religion noch kurze Zeit bestehen. Wie lautet Gottes endgültiges Urteil über Babylon? Wir werden darüber nicht im Zweifel gelassen! Wenden wir uns der Bibel, und zwar Offenbarung 17:1, 2, zu. Hier spricht ein Engel zum Apostel Johannes und durch Johannes auch zu heutigen Erforschern der Prophetie, indem er sagt: „Komm, ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die auf vielen Wassern sitzt, mit der die Könige der Erde Hurerei begingen, während die, welche die Erde bewohnen, mit dem Wein ihrer Hurerei trunken gemacht wurden.“ Die „vielen Wasser“ bezeichnen die aufgewühlten Massen der Menschheit, die lange von der großen Hure unterdrückt wurden. Auch heißt es in der Prophezeiung, daß „die, welche die Erde bewohnen“, mit ihrem Wein trunken gemacht werden. Sie nehmen die falschen Lehren sowie weltliche, unmoralische Gewohnheiten Babylons der Großen an und geraten ins Taumeln wie in einem Rausch durch minderwertigen, illegal erworbenen Wein.

In Jakobus 4:4 lesen wir: „Ihr Ehebrecherinnen, wißt ihr nicht, daß die Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist?“ Die Religionen des 20. Jahrhunderts sind nur zu schnell bereit, sich bei der Welt lieb Kind zu machen, und das trifft vor allem auf die Christenheit zu. Ihre Geistlichen unterlassen es nicht nur, die gute Botschaft von Jehovas Königreich zu verkündigen, nein, sie verwässern außerdem die Sittenlehre der Bibel, indem sie die weltliche Freizügigkeit unter den Mitgliedern ihrer Kirchen entschuldigen. Auch Geistliche selbst sind keineswegs so sittlich rein, was die buchstäbliche Hurerei betrifft, die der Apostel Paulus rundweg mit den Worten verurteilte: „Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei männlichen Personen liegen, werden Gottes Königreich ererben. Und doch waren das einige von euch. Aber ihr seid reingewaschen worden“.

Offenbarung 18:4: Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt.“

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Dienstag, 29. April 2014
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BIBELTEXT aus Philipper 4:8

Erwägt die Dinge, die wahr, von ernsthaftem Interesse, gerecht, keusch und liebenswert ist

Einem Christen bereitet es kein Vergnügen, über schlechte Dinge zu reden oder nachzudenken. Ein Großteil der von der Welt gebotenen Unterhaltung kommt deshalb zwangsläufig nicht in Frage. Wer Sinn und Herz mit Lügen nährt, mit törichten Späßen und mit Dingen, die ungerecht, unsittlich, untugendhaft, hassenswert und verabscheuungswürdig sind, kann die christliche Freude nicht bewahren.

Kurzum: Niemand, der seinen Sinn und sein Herz mit Schmutz füllt, kann wahre Freude finden. Wie sehr Christen doch durch das Bewußtsein ermuntert werden, inmitten der verderbten Welt Satans so viele gute Dinge zu haben, über die sie nachdenken und über die sie miteinander reden können!

Philipper 4:8: „Schließlich, Brüder, alles, was wahr, alles, was von ernsthaftem Interesse ist, alles, was gerecht, alles, was keusch, alles, was liebenswert ist, alles, worüber gut gesprochen wird, wenn es irgendeine Tugend und irgend etwas Lobenswertes gibt, diese Dinge erwägt weiterhin.“

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Montag, 28. April 2014
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BIBELTEXT aus Habakuk 2:3

Die bestimmte Zeit geht keuchend dem Ende zu. Sie wird sich nicht verspäten

Aufschlussreich ist, unter welchen Umständen die Worte geäußert wurden. Zu einer Zeit, als gewisse Juden sagten: „Jehova wird nicht Gutes tun, und er wird nicht Böses tun“, kündigte Zephanja den „Tag des Zornes Jehovas“ an. Sowohl feindliche Nationen als auch eigenwillige Juden würden an jenem Tag das Missfallen Jehovas zu spüren bekommen. Haben sich die Propheten etwa wegen Gottes Strafankündigung und seines Zorns gefürchtet? Im Gegenteil, er sollte „harren“ oder wachsam sein und geduldig warten. Und wie war es bei Habakuk? Auch er wurde aufgefordert zu „harren“. Weder Zephanja noch Habakuk dürfte das, was bevorstand, gleichgültig gewesen sein. Sie lebten höchstwahrscheinlich nicht so, als würde einfach alles beim Alten bleiben. Dass beiden Propheten gesagt wurde, sie sollten „harren“, ist bedeutsam. Und das, was sie erwarteten, wurde im Jahr 607 v. u. Z. zu einem historischen Ereignis. Wachsam zu sein und geduldig zu warten war demnach klug.

Genauso sicher kannst du sein, dass der „Tag des Zornes Jehovas“ für das gegenwärtige System der Dinge kommen wird; darüber besteht nicht der geringste Zweifel. Wahrscheinlich zweifelst du auch nicht daran. Wie Zephanja und Habakuk weißt du zwar nicht genau, wann es so weit ist. Doch dieser Tag wird kommen, und die Erfüllung biblischer Prophezeiungen deutet stark darauf hin, dass er bald kommt. Deshalb gilt das, was Jehova gegenüber jenen Propheten betonte, auch für dich: „Harre auf den Tag.“ Und vergiss nicht folgende unumstößliche Wahrheit: Unser Gott ist der einzige Gott, „der für den handelt, der auf ihn harrt“.

Habakuk 2:3: Die Vision ist noch für die bestimmte Zeit, und sie geht keuchend dem Ende zu, und sie wird keine Lüge mitteilen. Selbst wenn sie säumen sollte, so harre ihrer; denn sie wird sich ganz bestimmt bewahrheiten. Sie wird sich nicht verspäten“

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Sonntag, 27. April 2014
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BIBELTEXT aus 2. Timotheus 3:1
Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird

Zunächst eine Frage: Können wir bestätigen, daß wir in schwierigen Zeiten leben? Wenn ja, dann ist uns sicherlich vieles bekannt, was beweist, daß wir „kritische Zeiten“ haben, „mit denen man schwer fertig wird“. Die Schwierigkeiten sind unterschiedlicher Art. Man hört zum Beispiel von Ländern, die auseinanderzubrechen drohen, weil verschiedene politische Splittergruppen um die Macht kämpfen. Andernorts will das Blutvergießen infolge religiöser oder ethnischer Spannungen kein Ende nehmen. Die Leidtragenden sind nicht nur Soldaten. Man denke an die zahllosen Frauen und Mädchen, denen Gewalt angetan wurde, oder an die älteren Menschen, die ihr Zuhause verloren haben und hungern und frieren müssen. Unzählige machen Schlimmes durch, was regelrechte Flüchtlingsströme und damit verbundenes Elend auslöst.

Bezeichnend für unsere Zeit sind auch wirtschaftliche Probleme und ihre Auswirkungen: die Schließung von Betrieben, Arbeitslosigkeit, der Verlust von Versicherungsleistungen und Renten, die Geldentwertung, kleinere oder weniger Mahlzeiten. Könnten wir die Liste fortsetzen? Sehr wahrscheinlich. Außerdem werden weltweit Millionen Menschen von Lebensmittelknappheit und von Krankheiten heimgesucht. Vielleicht haben wir die schrecklichen Bilder aus Ostafrika gesehen — die abgezehrten Männer, Frauen und Kinder. Millionen Menschen in asiatischen Ländern leiden in gleicher Weise.

Wir alle haben von furchtbaren Krankheiten gehört, die gegenwärtig auf dem Vormarsch sind. Wir stehen am Beginn einer neuen Ära der Infektionskrankheiten.

Uns wird sicher nicht entgangen sein, daß in den gegenwärtigen kritischen Zeiten, mit denen man schwer fertig wird, viele nach Lösungen für ihre Probleme suchen. Manche informieren sich aus Büchern darüber, was man gegen Streß oder gegen eine neue Krankheit tun kann. Andere suchen verzweifelt nach Rat, wie man Kinder erzieht, wie man mit einer gescheiterten Ehe, mit Alkohol- oder Drogenproblemen fertig wird oder wie man angesichts der Belastungen des Arbeits- und Familienlebens ausgeglichen bleibt. All diese Menschen brauchen dringend Hilfe. Kämpfen möglicherweise auch wir mit einem bestimmten Problem, oder leiden wir unter den Auswirkungen eines Krieges, einer Hungersnot oder einer Katastrophe? Selbst wenn uns ein Problem, das uns bedrückt, unlösbar erscheint, haben wir allen Grund zu fragen: „Warum haben sich die Verhältnisse dermaßen zugespitzt?“

Nur wenn wir den Grund für die kritischen Zeiten kennen, können wir mit den gegenwärtigen Verhältnissen fertig werden und jetzt wie auch in der Zukunft ein befriedigendes Leben führen. Und dafür müßte, ganz offen gesagt, jeder von uns die Bibel zu Rate ziehen. Warum die Bibel? Weil sie allein exakte Prophetie — im voraus geschriebene Geschichte — enthält, die zeigt, weshalb die schlimmen Zustände herrschen, wo wir uns im Strom der Zeit befinden und was die Zukunft bringt.

2. Timotheus 3:1: Dieses aber erkenne, daß in den letzten Tagen kritische Zeiten dasein werden, mit denen man schwer fertig wird.“

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Samstag, 26. April 2014
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BIBELTEXT aus Epheser 6:4
Reizt eure Kinder nicht zum Zorn

Eltern dürfen nie vergessen, was für eine verantwortungsvolle Aufgabe ihnen Jehova übertragen hat. Wie traurig, dass so viele in der Welt heute keine „natürliche Zuneigung“ haben! Zahllose Väter drücken sich vor ihrer Verantwortung — was die Kinder seelisch tief verletzt und ihnen enorm schadet. Wo, wenn nicht in der Familie, erhalten Kinder ihren ersten Eindruck von Liebe und Autorität?

Unser Zuhause sollte eine Oase der Liebe sein, wo Wut und Zorn keinen Platz haben, wo niemand den anderen anschreit oder mit Worten verletzt. So lernen unsere Kinder, wie man Liebe erweist und Autorität achtet — äußerst wichtige Lektionen, die sie auf das Leben in Gottes neuer Welt vorbereiten! Schaffen es Eltern, ihren Kindern diese wichtigen Lektionen zu vermitteln, dann wirken sie an dem Ziel der „Verwaltung“ Jehovas mit. Dabei muss uns klar sein: Der Teufel, der ja als Erster den universellen Frieden gestört hat, wird uns massiv daran zu hindern suchen, Gottes Willen zu tun.


Epheser 6:4:Und ihr, Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie weiterhin auf in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas.“

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