Montag, 26. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Hebräer 4:12
Das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert

Wenn wir an unserer Gewohnheit festhalten, regelmäßig die Bibel zu studieren, verfügen wir durch die genaue Erkenntnis des Wortes Gottes nicht nur über einen soliden Schutz, sondern auch über eine wirksame Angriffswaffe, nämlich das „Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort“. Es ist „schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen“. Wenn wir dieses „Schwert“ geschickt handhaben, lassen wir uns im Fall einer Versuchung nicht durch etwas täuschen, was womöglich harmlos oder gar ansprechend aussieht, sondern entlarven es als eine tödliche Falle dessen, der böse ist.

Da wir auf ein umfangreiches Bibelwissen, gepaart mit einem genauen Verständnis, zurückgreifen können, fällt es uns leichter, das Böse abzulehnen und das Gute zu tun. Jeder von uns sollte sich folglich fragen: „Kann ich mich auf mein Schwert verlassen oder rostet es? Fällt es mir schwer, mich an Bibeltexte zu erinnern, die die Wirksamkeit meiner Angriffswaffe erhöhen können?“ Halten wir an der guten Gewohnheit des persönlichen Bibelstudiums fest, und widerstehen wir so dem Teufel.

Hebräer 4:12: „Denn das Wort Gottes ist lebendig und übt Macht aus und ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch selbst bis zur Scheidung von Seele und Geist und von Gelenken und ihrem Mark und ist imstande, Gedanken und Absichten des Herzens zu beurteilen.“

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Sonntag, 25. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Psalm 72:16
Es wird Fülle an Getreide auf der Erde geben; auf dem Gipfel der Berge wird Überfluss sein

Malen wir uns noch einmal aus, welche Zukunft gerecht gesinnte Menschen in Gottes neuer Welt erwartet. Da auf Berggipfeln normalerweise kein Getreide wächst, betonen diese Worte, wie fruchtbar die Erde dann sein wird. Sie wird Ertrag bringen „wie am Libanon“, einem sehr ertragreichen Gebiet zur Zeit Salomos. Stellen wir uns nur einmal vor: immer genügend zu essen für jeden, niemand ist unterernährt oder muss hungern! Ein „Festmahl von Gerichten, reich an Öl“ steht für alle bereit.

Mit der „Frucht wie am Libanon“ könnte Getreide gemeint sein, das so dicht nebeneinander und so hoch wächst wie einst die grünen und hochragenden Haine des Libanon. Die hohen, dicken Halme mit ihren schweren Ähren, die vielleicht auf Terrassen an Berghängen wachsen, könnte man mit den emporragenden mächtigen Zedern des Libanon vergleichen. Dies weist auf ungewöhnlich reiche Ernten während der Herrschaft des Messias hin. Die Tatsache, daß diejenigen, „die aus der Stadt sind, wie die Pflanzenwelt der Erde blühen werden“, läßt darauf schließen, daß Jesu irdische Untertanen wirklich zahlreich sein werden.

Wem gebührt die Ehre für diese Segnungen? In erster Linie Jehova Gott, dem König der Ewigkeit und Herrscher des Universums. Wir alle werden begeistert in den Schlussteil dieses schönen, herzerfreuenden Liedes einstimmen: „Sein Name, der des Königs Jesus Christus, währe auf unabsehbare Zeit; vor der Sonne möge sein Name zunehmen. Und durch ihn mögen sie sich segnen; mögen alle Nationen ihn glücklich preisen. Gesegnet sei Jehova Gott, Israels Gott, der allein wunderbare Werke tut. Und gesegnet sei sein herrlicher Name auf unabsehbare Zeit, und seine Herrlichkeit fülle die ganze Erde. Amen und amen“.

Psalm 72:16: „Es wird Fülle an Getreide auf der Erde geben; auf dem Gipfel der Berge wird Überfluss sein. Seine Frucht wird sein wie am Lịbanon, und die aus der Stadt sind, werden blühen wie die Pflanzenwelt der Erde.“

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Samstag, 24. Mai 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 4:7
Wer macht, dass du dich von einem anderen unterscheidest?

Niemand von uns hat Grund zum Prahlen. Die Fähigkeit, irgendwelche Talente zu entwickeln, haben wir uns nicht selbst gegeben. Die Bibel hilft uns, die Dinge im richtigen Verhältnis zu sehen. Außerdem ist das, was wirklich zählt, nicht unsere Befähigung, sondern unsere Persönlichkeit. Von welchem Wert ist es, wenn wir außergewöhnliche Talente haben, doch dabei grob, selbstsüchtig und gehässig sind?

Stolz wirkt trennend. Ein stolzer Mensch hält sich für etwas Besseres und liebt es, durch Prahlereien seinem Ego zu schmeicheln. Zur Einigkeit trägt das nicht gerade bei; solches Prahlen kann durchaus Neidgefühle wecken. Der Jünger Jakobus erklärte ganz offen: „All dieses Stolzsein ist böse“. Es ist lieblos, auf andere herabzublicken — das macht auch Jehova nicht. Im Gegenteil, er ist sogar so demütig, sich mit uns unvollkommenen Menschen abzugeben. David schrieb: „Gottes Demut macht mich groß“.

Statt daß wir also in uns Eifersucht nähren, sollten wir vielmehr die Ermunterung der Bibel beachten, den Weg der Liebe zu gehen und unsere Augen nicht vor den Bedürfnissen unseres Nächsten zu verschließen. Eifersüchtig zu sein ist bestimmt unweise, denn dadurch gefährden wir nicht nur unser physisches Wohlbefinden, sondern wir versäumen auch, für andere eine Quelle der Ermunterung zu sein.

1. Korinther 4:7: „Denn wer macht, daß du dich von einem anderen unterscheidest? In der Tat, was hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es nun wirklich empfangen hast, warum rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?“

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Freitag, 23. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Apostelgeschichte 15:28, 29

Enthaltet euch von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei

Rund 2 400 Jahre nachdem Jehova Noah das Gebot über das Blut gegeben hatte und ungefähr 1 500 Jahre nachdem er Israel das Gesetz gegeben hatte, ließ er die leitende Körperschaft der Christenversammlung im 1. Jahrhundert das Gebot aufschreiben.

Die leitende Körperschaft damals verstand somit, dass Blut heilig und der Missbrauch von Blut moralisch genauso verkehrt ist wie Götzendienst und sexuelle Unmoral. Daran halten sich echte Christen noch heute. Da sie sich in allem an die Bibel anlehnen und grundsatzorientiert denken, können sie auch bei der Verwendung von Blut Entscheidungen treffen, die Jehova Freude machen.

Manchmal möchte jemand für uns entscheiden. Nicht immer stecken schlechte Motive dahinter. Des Öfteren sind es Freunde, die unbedingt wollen, dass man ihren gut gemeinten Rat annimmt. Und mitunter meint die Familie aus echter Sorge und Anteilnahme, sich bei wichtigen Entscheidungen weiter einmischen zu müssen, obwohl man gar nicht mehr zu Hause wohnt. Zum Beispiel in Gesundheitsfragen.

Die Bibel macht ja ganz klare Aussagen zum Thema Blut. Aber dann gibt es Behandlungen, die man nicht so schwarz oder weiß einordnen kann und wo jeder von uns selbst entscheiden muss, welche er akzeptiert und welche nicht. Unsere Freunde und Verwandten haben dazu vielleicht eine feste Meinung. Doch was diese Fragen angeht, muss jeder Gott hingegebene, getaufte Christ „seine eigene Last“ der Verantwortung tragen. In erster Linie zählt für uns dabei nicht ein gutes Gewissen gegenüber Menschen, sondern gegenüber Gott.

Apostelgeschichte 15:28, 29: „Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund.“

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Donnerstag, 22. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Sprüche 6:6-8

Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege, und werde weise

Ameisen sind ein Paradebeispiel für Kooperation, Fleiß und reibungslose Organisation und schleppen mit vereinten Kräften oft Objekte in ihr Nest, die viel größer sind als sie selbst. Manche helfen sogar verletzten oder erschöpften Artgenossen, ins Nest zurückzukehren. Angesichts all dieser Merkmale überrascht es kaum, dass Salomo die Ameisen als Vorbild empfahl.


Ameisen sind erstaunlich organisiert und arbeiten in bemerkenswerter Weise zusammen. Instinktiv sammeln sie Nahrungsvorräte für künftige Zeiten. Sie haben „keinen Befehlshaber, Beamten oder Herrscher“. Es stimmt zwar, daß es eine Ameisenkönigin gibt, aber diese ist nur in dem Sinn Königin, daß sie Eier legt und die Mutter der Kolonie ist. Sie gibt keine Befehle. Unermüdlich führen die Ameisen ihre Arbeit durch, selbst ohne Vorarbeiter, der sie antreibt, oder Aufseher, der sie kontrolliert.

Sollten nicht auch wir so fleißig sein wie die Ameise? Hart zu arbeiten und bemüht zu sein, uns in unserer Tätigkeit zu verbessern, ist immer angebracht, ob wir nun dabei beobachtet werden oder nicht. Ja, in der Schule oder an unserem Arbeitsplatz und bei unseren christlichen Aktivitäten sollten wir unser Bestes tun. Gott wünscht, daß wir „Gutes sehen sollten für unsere harte Arbeit“ wie die Ameise, deren Fleiß ihr von Nutzen ist. Ein reines Gewissen und persönliche Befriedigung sind der Lohn für harte Arbeit.

Sprüche 6:6-8: „Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege, und werde weise. Obwohl sie keinen Befehlshaber, Beamten oder Herrscher hat,bereitet sie doch im Sommer ihre Speise; sie hat ja in der Ernte ihre Nahrungsvorräte eingesammelt.“

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Mittwoch, 21. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Römer 1:20
Gottes unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden

Jedes Haus — ganz gleich, wie einfach es ist — muß von jemandem erbaut worden sein, auch das komplexe Universum mit seiner Vielfalt von Lebensformen auf der Erde muß einen Erbauer gehabt haben. Und da wir erkennen, daß Flugzeuge, Fernsehgeräte und Computer von Menschen ausgedacht und konstruiert worden sind, müßten wir dann nicht auch die Existenz dessen anerkennen, der den Menschen den nötigen Verstand gab, all das herzustellen?

Die Bibel tut es. Zu Recht sagt sie: „Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen“.

Ja, an all dem, was Gott gemacht hat, können wir erkennen, daß er existiert.

Römer 1:20: „Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind.“

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Dienstag, 20. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Sprüche 4:23

Mehr als alles sonst, was zu behüten ist, behüte dein Herz

Die Bibelschreiber verwendeten den Ausdruck „Herz“ als Beschreibung für den gesamten inneren Menschen. Dazu gehören unter anderem seine Wünsche und Gedanken, seine innere Haltung und Einstellung sowie seine Fähigkeiten, Beweggründe und Ziele. Manchmal ist die Bedeutung auch etwas enger gefasst. Jesus sagte beispielsweise: „Du sollst Jehova, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Sinn“.

Hier sind mit „Herz“ die Gefühle und Wünsche des inneren Menschen gemeint. Wenn Jesus Herz, Seele und Sinn einzeln aufführt, betont er damit, dass wir unserer Liebe zu Gott sowohl durch unsere Gefühle Ausdruck verleihen sollten als auch durch unsere Lebensweise und dadurch, wie wir unseren Verstand gebrauchen. Wird das Herz aber für sich allein genannt, ist damit der gesamte innere Mensch gemeint.

Sprüche 4:23: „Mehr als alles sonst, was zu behüten ist, behüte dein Herz, denn aus ihm sind die Quellen des Lebens.“

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Montag, 19. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jona 3:10
Sie kehrten von ihrem schlechte Weg um und Gott empfand Bedauern

Jehova ist nicht der strenge, kalte oder gar unerbittliche Gott, wie ihn viele Religionen darstellen. Im Gegenteil: Er ist mitfühlend, flexibel und berücksichtigt die Umstände. Und wenn er sich dazu entschließt, die Bösen zur Verantwortung zu ziehen, lässt er sie erst wiederholt durch seine Diener auf der Erde warnen. Ihm ist nämlich sehr daran gelegen, dass schlechte Menschen in sich gehen und sich ändern — wie einst die Niniviten.

Jonas Vorhersage - die Vernichtung von Ninive - traf zwar nicht ein, aber sie war nicht falsch. Sie war so lange aktuell, solange die Niniviten Böses taten — doch sie kehrten ja um. Damit hatte die Strafankündigung ihren Zweck als Warnung erfüllt. Würden die Niniviten allerdings wieder in ihre alten Fehler zurückfallen, würde Gott sie zur Verantwortung ziehen. Genau das geschah später auch.

Jona 3:10: „Und der wahre Gott bekam ihre Werke zu sehen, daß sie von ihrem schlechten Weg umgekehrt waren; und so empfand der wahre Gott Bedauern über das Unglück, das ihnen antun zu lassen er geredet hatte; und er ließ es nicht tun.“

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Sonntag, 18. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Jesaja 65:13, 14
Meine eigenen Knechte werden jubeln zufolge des guten Herzenszustandes, ihr werdet heulen wegen des völligen Zusammenbruchs des Geistes

In der Prophezeiung werden diejenigen zurechtgewiesen, die Jehova verlassen haben, und es wird der Gegensatz zwischen dem Los derer beschrieben, die Gott aufrichtig anbeten, und dem der Heuchler. Jehova wird seine Knechte, die ihm treu dienen, segnen. Mit einem vor Freude überfließenden Herzen werden sie in Jubel ausbrechen. Durch die Wörter „essen“, „trinken“ und „sich freuen“ kommt zum Ausdruck, dass Jehova die Bedürfnisse seiner Anbeter in reichem Maße befriedigen wird. Im Gegensatz dazu werden alle, die Jehova verlassen haben, geistig hungern und dürsten. Ihre Bedürfnisse werden nicht befriedigt. Sie werden schreien und heulen vor Angst und Bangen wegen all dem, was über sie kommt.

Jehovas Wort beschreibt treffend den geistigen Zustand derer, die heute lediglich behaupten, Gott zu dienen. Die Millionen Menschen der Christenheit erleben einen „Zusammenbruch des Geistes“, wohingegen Jehovas Anbeter jubeln. Und sie haben guten Grund zur Freude. Sie sind geistig gut genährt. Jehova versorgt sie durch biblische Veröffentlichungen und christliche Zusammenkünfte reichlich mit geistiger Speise. Die erbauenden Wahrheiten und die tröstenden Verheißungen des Wortes Gottes tragen zu einem „guten Herzenszustand“ bei.

Jesaja 65:13, 14: „Der Souveräne Herr Jehova hat dies gesprochen: Siehe! Meine eigenen Knechte werden essen, ihr selbst aber werdet hungern. Siehe! Meine eigenen Knechte werden trinken, ihr selbst aber werdet dürsten. Siehe! Meine eigenen Knechte werden sich freuen, ihr selbst aber werdet Schande erleiden. Siehe! Meine eigenen Knechte werden jubeln zufolge des guten Herzenszustandes, ihr selbst aber werdet schreien vor Herzensschmerz, und ihr werdet heulen wegen des völligen Zusammenbruchs des Geistes“.

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Samstag, 17. Mai 2014
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BIBELTEXT aus Johannes 5:9
Steh auf, heb dein Tragbett auf, und geh umher

Das sagte Jesus zu einem Mann, der 38 Jahre lang krank gewesen war. In Jerusalem am Teich von Bethzatha heilte Jesus einen kranken Mann. Überraschenderweise waren nicht alle über diese Veränderung erfreut.

Der Bericht sagt: „Deswegen gingen die Juden daran, Jesus zu verfolgen, weil er diese Dinge am Sabbat tat“. Den Juden, die ihn dafür kritisierten, sagte Jesus: „Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht.“

Nach dem Hinweis, dass der Vater „das gesamte Gericht dem Sohn übergeben“ hat, fuhr er fort: „Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben.“ Weiter erklärte Jesus mit Bezug auf sich, den Menschensohn: „Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine Stimme hören und herauskommen werden, die, welche Gutes getan haben, zu einer Auferstehung des Lebens, die, welche Schlechtes getrieben haben, zu einer Auferstehung des Gerichts“.

Jesus machte den feindseligen Juden klar: Er war derjenige, den Gott vorgesehen hatte, die Hoffnung der Juden zu erfüllen, ewig auf der Erde zu leben, und zwar durch eine Auferstehung der Toten.

Johannes 5:9: „Darauf wurde der Mensch sogleich gesund, und er hob sein Tragbett auf und begann umherzugehen.“

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