Donnerstag, 29. Januar 2015
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BIBELTEXT aus 2. Korinther 11:14, 15
Der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an

Verkleidet als „Engel des Lichts“ verleitet Satan, der Teufel, Millionen Menschen dazu, nicht Gottes Lehren zu folgen, sondern seinen eigenen. Satans Einfluss ist tatsächlich so weitreichend, dass „die ganze Welt in der Macht dessen liegt, der böse ist“, wie der Apostel Johannes zeigte. Ihm war bewusst, dass Satan „die ganze bewohnte Erde irreführt“.

Wie wirkt sich das aus? Satan hat Religionssysteme entstehen lassen, die sich den Anschein geben, heilig zu sein. Sie bewahren zwar „eine fromme Fassade“, aber ihr tatsächlicher Zustand ist an den schlechten Früchten zu erkennen, die sie hervorbringen. Die Religion kann gar nicht zur Lösung der Probleme der Menschheit beitragen, weil sie diese nämlich mit verursacht.

Diesen Gedanken sollte man weder für weit hergeholt noch für unvernünftig halten. Eine Täuschung funktioniert schließlich nur, wenn der Getäuschte völlig ahnungslos ist.

2. Korinther 11:14, 15: „Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an. Es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener immer wieder die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen. Ihr Ende aber wird gemäß ihren Werken sein.“

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Samstag, 20. Dezember 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 15:33

Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten

Wenn es um den Umgang geht, sind wir Menschen in gewisser Weise wie ein Schwamm. Wir saugen alles um uns herum auf. Unser Schöpfer weiß genau, wie gut, aber auch wie gefährlich unser Umgang für uns unvollkommene Menschen sein kann. Deswegen gibt er uns diesen wertvollen Hinweis:„Wer mit Weisen wandelt, wird weise werden, wer sich aber mit den Unvernünftigen einlässt, dem wird es schlecht ergehen“. Wer von uns möchte schon, dass es ihm „schlecht ergeht“! Wir möchten doch lieber „weise werden“.


Interessant ist, was wir uns hierbei von Jehova abschauen können. Obwohl ihn niemand noch weiser machen kann und obwohl niemand negativ auf ihn abfärben kann, sucht er sich seine Freunde unter unvollkommenen Menschen sorgfältig aus. Wen zum Beispiel?Jehova bezeichnete Abraham als seinen Freund. Abraham war ein ausnehmend treuer, gehorsamer und gerechter Mann mit einem starken Glauben.
Menschen wie ihn sucht sich Jehova als Freunde aus — auch heute noch.
1. Korinther 15:33: „Laßt euch nicht irreführen. Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten.“

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Dienstag, 3. Juni 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 13:5
Die Liebe rechnet das Böse nicht an

Sich unanständig zu benehmen hieße, sich ungehörig oder anstößig zu verhalten. Das wäre lieblos, denn es würde davon zeugen, dass man die Gefühle und das Wohl anderer mit Füßen tritt. Im Gegensatz dazu zeichnet sich die Liebe durch rücksichtsvolle Freundlichkeit aus. Sie fördert gutes Benehmen, gottgefälliges Verhalten und Achtung vor unseren Glaubensbrüdern. Die Liebe lässt also kein „schändliches Benehmen“ zu, ja eigentlich keinerlei Verhalten, das unsere Mitchristen schockieren oder vor den Kopf stoßen würde.

Als Jünger Christi müssen wir vergeben lernen. Warum? Weil wir im Gegensatz zu Jesus unvollkommen sind — wie diejenigen, die gegen uns sündigen. Wir alle straucheln von Zeit zu Zeit in Wort und Tat. Wenn wir vergeben, wo eine Grundlage für Barmherzigkeit besteht, kann Gott auch unsere Sünden vergeben.

Worin zeigt sich die Bereitschaft zu vergeben? Oft darin, dass wir aus Liebe über kleinere Sünden und Unzulänglichkeiten hinwegsehen. Wenn uns jemand Unrecht getan hat und es ihm aufrichtig leidtut, sollten wir wie Jesus vergeben. Statt nachtragend zu sein, ist es viel klüger, Groll zu begraben. Denn Groll ist wie Gift das wir selbst zu uns nehmen und hoffen, dass der andere daran stirbt.

1. Korinther 13:5: „Die Liebe benimmt sich nicht unanständig, blickt nicht nach ihren eigenen Interessen aus, läßt sich nicht aufreizen. Sie rechnet das Böse nicht an.“

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Samstag, 24. Mai 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 4:7
Wer macht, dass du dich von einem anderen unterscheidest?

Niemand von uns hat Grund zum Prahlen. Die Fähigkeit, irgendwelche Talente zu entwickeln, haben wir uns nicht selbst gegeben. Die Bibel hilft uns, die Dinge im richtigen Verhältnis zu sehen. Außerdem ist das, was wirklich zählt, nicht unsere Befähigung, sondern unsere Persönlichkeit. Von welchem Wert ist es, wenn wir außergewöhnliche Talente haben, doch dabei grob, selbstsüchtig und gehässig sind?

Stolz wirkt trennend. Ein stolzer Mensch hält sich für etwas Besseres und liebt es, durch Prahlereien seinem Ego zu schmeicheln. Zur Einigkeit trägt das nicht gerade bei; solches Prahlen kann durchaus Neidgefühle wecken. Der Jünger Jakobus erklärte ganz offen: „All dieses Stolzsein ist böse“. Es ist lieblos, auf andere herabzublicken — das macht auch Jehova nicht. Im Gegenteil, er ist sogar so demütig, sich mit uns unvollkommenen Menschen abzugeben. David schrieb: „Gottes Demut macht mich groß“.

Statt daß wir also in uns Eifersucht nähren, sollten wir vielmehr die Ermunterung der Bibel beachten, den Weg der Liebe zu gehen und unsere Augen nicht vor den Bedürfnissen unseres Nächsten zu verschließen. Eifersüchtig zu sein ist bestimmt unweise, denn dadurch gefährden wir nicht nur unser physisches Wohlbefinden, sondern wir versäumen auch, für andere eine Quelle der Ermunterung zu sein.

1. Korinther 4:7: „Denn wer macht, daß du dich von einem anderen unterscheidest? In der Tat, was hast du, das du nicht empfangen hast? Wenn du es nun wirklich empfangen hast, warum rühmst du dich, als hättest du es nicht empfangen?“

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Donnerstag, 15. Mai 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 6:12
Alle Dinge sind mir erlaubt, aber nicht alle Dinge sind von Vorteil

Der Apostel Paulus sagte mit Bezug auf bestimmte Nahrungsmittel: „Ich will mich nicht in die Gewalt von irgend etwas bringen lassen“. Paulus stand es zwar frei, jede Art von Speisen zu genießen, aber er wußte, daß damals gewisse Leute ein empfindliches Gewissen hatten. Deshalb sagte er, daß er von gewissen Speisen nicht so „abhängig“ war, daß er nicht nötigenfalls darauf verzichten konnte, um andere nicht zum Straucheln zu bringen.

Wenn jemand nicht aufhören kann, Tabak zu rauchen oder zu kauen, ist er eindeutig „in der Gewalt“ des Tabaks. Daher ist die Erklärung, die Paulus in bezug auf Nahrungsmittel gab, eine gute Richtschnur in Verbindung mit dem Tabakgenuß. Niemand sollte sich von einer Gewohnheit versklaven lassen.

1. Korinther 6:12: „Alle Dinge sind mir erlaubt; aber nicht alle Dinge sind von Vorteil. Alle Dinge sind mir erlaubt; aber ich will mich nicht in die Gewalt von irgend etwas bringen lassen.“

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Dienstag, 15. April 2014
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 10:13

Gott wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet

Worauf lässt diese Aussage schließen? Will Jehova sicherstellen, dass wir nicht über das hinaus versucht werden, was wir ertragen können, muss er einfach alles über jeden von uns wissen — zum Beispiel, was für ein Mensch wir sind, was uns zu schaffen macht und wie viel wir aushalten können.

Kennt unser Gott uns wirklich so genau? Allerdings! Aus der Bibel wird deutlich, dass Jehova mit jedem Einzelnen bestens vertraut ist. Er kennt unseren normalen Tagesablauf und unsere Gewohnheiten. Er kann sogar wahrnehmen, was uns durch den Kopf geht und wozu uns unser Herz drängt.

1. Korinther 10:13: „Keine Versuchung hat euch ergriffen, ausgenommen eine allgemein menschliche. Gott aber ist treu, und er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung wird er auch den Ausweg schaffen, damit ihr sie ertragen könnt.“

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Donnerstag, 31. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus 1. Korinther 10:13
Gott wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung wird er auch den Ausweg schaffen
Jehova lässt uns nie im Stich — er wird nie zulassen, dass wir in Situationen geraten, in denen es für einen Menschen unmöglich wäre, seinen Willen zu tun. Für den „Ausweg“ sorgt Jehova dadurch, dass er uns die Kraft verleiht, der Versuchung zu widerstehen. Er wird nicht zulassen, dass die Entwicklung an einen Punkt kommt, wo es uns einfach unmöglich würde, ihm die Treue zu halten. Er kann unseren Glauben stärken und uns die nötige Kraft geben, damit wir ihm vollständig ergeben bleiben können.
1. Korinther 10:13: „Keine Versuchung hat euch ergriffen, ausgenommen eine allgemein menschliche. Gott aber ist treu, und er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung wird er auch den Ausweg schaffen, damit ihr sie ertragen könnt.“

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Sonntag, 20. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus 2. Korinther 4:16

Der Mensch, der wir äußerlich sind, verfällt

Für unsere geistige Gesundheit zu sorgen ist außerordentlich wichtig. Wir werden zwar körperlich müde, doch wenn wir ein vertrautes Verhältnis zu Jehova Gott haben, werden wir nie müde, ihn anzubeten und ihm zu dienen. Jehova „gibt dem Müden Kraft; und dem, der ohne dynamische Kraft ist, verleiht er Stärke in Fülle“
Für alle, die aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters oder ihrer schlechten Gesundheit entmutigt sind, ist das besonders hilfreich. Manche sind nicht deswegen niedergeschlagen, weil sie sich mit anderen vergleichen, sondern weil sie an das denken, was sie früher tun konnten. Wie tröstend ist es doch, zu wissen, dass Jehova den Älteren Ehre zuerkennt! Jehova kennt unsere Grenzen und schätzt es überaus, wenn wir ihm trotz Gebrechlichkeit von ganzem Herzen dienen. Und unsere guten Werke sind in Gottes Gedächtnis unauslöschlich festgehalten. Die Heilige Schrift versichert uns: „Gott ist nicht ungerecht, dass er eure Arbeit und die Liebe vergessen würde, die ihr seinem Namen gegenüber erzeigt habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient“.
2. Korinther 4:16: Darum lassen wir nicht nach, sondern wenn auch der Mensch, der wir äußerlich sind, verfällt, wird gewiß der Mensch, der wir innerlich sind, von Tag zu Tag erneuert.“

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Sonntag, 6. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus 2. Korinther 4:8, 9

Wir sind ratlos, doch nicht gänzlich ohne Ausweg, wir werden verfolgt, doch nicht im Stich gelassen
Die Schwere des Geistes oder das Gefühl der Vereinsamung und des Gedrücktseins bildet bei allen Menschen zeitweilig eine natürliche Erscheinung. Dieses Gedrücktsein mag in gewissem Grade durch körperliche Verhältnisse verursacht oder verstärkt werden. Wenn eine depressive Stimmung anhält, kann es daher von Nutzen sein, sich von einem Arzt untersuchen zu lassen. Bei schwierigen Fällen sollte die Krankheit von einem Spezialisten für Depressionen behandelt werden.
Aber auch wenn keine körperlichen Ursachen vorliegen, wäre es unrealistisch, zu erwarten, daß ein Diener Gottes niemals traurig oder entmutigt ist. Hiob verfluchte sein Leben und glaubte, Gott habe ihn verlassen. König David sagte, daß sein Geist in ihm schwach und sein Herz empfindungslos geworden sei. Der Apostel Paulus sprach davon, daß er „innere Befürchtungen“ hatte und sich „niedergeschlagen“ oder „niedergeworfen“ fühlte.
Sie alle waren jedoch treue Diener Gottes, obwohl ihnen verschiedene Bedrängnisse, Befürchtungen oder bittere Enttäuschungen zeitweise Kummer bereiteten. Doch Gott hatte sie keineswegs verlassen oder seinen heiligen Geist von ihnen genommen. Ihre niedergedrückte Stimmung war nicht auf ein geistiges Versagen zurückzuführen.
2. Korinther 4:8,9: „Wir werden auf jede Weise bedrängt, doch nicht bewegungsunfähig eingeengt; wir sind ratlos, doch nicht gänzlich ohne Ausweg; wir werden verfolgt, doch nicht im Stich gelassen; wir werden niedergeworfen, doch nicht vernichtet.“

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Mittwoch, 2. Oktober 2013
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BIBELTEXT aus 2. Korinther 11:14, 15
Der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an
Verkleidet als „Engel des Lichts“ verleitet Satan, der Teufel, Millionen Menschen dazu, nicht Gottes Lehren zu folgen, sondern seinen eigenen. Satans Einfluss ist tatsächlich so weitreichend, dass „die ganze Welt in der Macht dessen liegt, der böse ist“, wie der Apostel Johannes zeigte. Ihm war bewusst, dass Satan „die ganze bewohnte Erde irreführt“.
Wie wirkt sich das aus? Satan hat Religionssysteme entstehen lassen, die sich den Anschein geben, heilig zu sein. Sie bewahren zwar „eine fromme Fassade“, aber ihr tatsächlicher Zustand ist an den schlechten Früchten zu erkennen, die sie hervorbringen. Die Religion kann gar nicht zur Lösung der Probleme der Menschheit beitragen, weil sie diese nämlich mit verursacht.
Diesen Gedanken sollte man weder für weit hergeholt noch für unvernünftig halten. Eine Täuschung funktioniert schließlich nur, wenn der Getäuschte völlig ahnungslos ist.
2. Korinther 11:14, 15: „Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an. Es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener immer wieder die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen. Ihr Ende aber wird gemäß ihren Werken sein.“

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